Das neue Jahr hat noch nicht einmal begonnen, da denken Sie auch schon wieder über neue Aktionen mit den Kindern nach. Damit Sie jedoch nicht die freien Tage dafür opfern müssen, gibt es im neuen Wochenfahrplan wieder jede Menge Impulse für die ersten Tage des Jahres. Sie finden hier Ideen zu dem Stern der Weisen, den Heiligen Drei Königen sowie eine Bewegungsstunde für kleine Eisbären.
Am Mittwoch, den 6. Januar, wird das Fest der Heiligen Drei Könige gef ... Angebot ansehen
Der Stern der Weisen hat den Heiligen Drei Königen den Weg zur Krippe ... Angebot ansehen
Heute feiert man in einigen Bundesländern als Feiertag die Heiligen Dr ... Angebot ansehen
In der Natur ist Eis nicht gleich Eis. Manches Eis ist spiegelklar, an ... Angebot ansehen
Nach der keksreichen Adventszeit, mehr oder weniger gutem Wetter und d ... Angebot ansehen
Am Mittwoch, den 6. Januar, wird das Fest der Heiligen Drei Könige gef ...
Die Kinder bemalen die 3 Holzlatten mit den Acrylfarben. Jede Latte bekommt dabei ein Gesicht sowie Kleidung aufgemalt. Passend zu der damaligen Zeit werden den Königen Mäntel aufgemalt, keine Hosen oder Jacken. Die Rückseiten der Latten werden einfach einfarbig in der Farbe des Mantels auf der Vorderseite bemalt. Jede Holzlatte steht für einen der Heiligen Drei Könige.
Als Kopfbedeckung wickeln die Kinder wie bei einem Turban Stoffreste um den oberen Teil der Holzlatten und kleben das Ende jeweils fest, damit sich der „Turban“ nicht wieder aufwickeln kann. Aus den Stoffresten können die Kinder auch noch Schärpen um den „Bauch“ der Könige wickeln. Wenn Sie glänzenden Stoff übrig haben, werden die Könige natürlich besonders edel. Mit aufgeklebten Wackelaugen erhalten sie sogar eine gewisse Lebendigkeit. Sobald alles getrocknet ist, können die Kinder einen breiten Blumentopf mit Kies oder Sand füllen und die ihre Heiligen Drei Könige hineinstecken. Fertig ist die Begrüßung für Ihre Besucher im Eingangsbereich.
Der Stern der Weisen hat den Heiligen Drei Königen den Weg zur Krippe ...
Ein Kind zeichnet auf einen großen Kartonrest einen Stern mit Schweif. Der Stern kann ruhig 30–40 cm lang sein. Ein anderes Kind schneidet den Stern anschließend aus.
So geht’s weiter:
Bestimmt haben Sie nach der Adventszeit noch jede Menge Kerzenreste übrig. Geben Sie diese Kerzenreste, am besten alle von einer Farbe, zusammen in ein Wasserbad. Erhitzen Sie dies, bis das Wachs geschmolzen ist. Die Kinder tauchen dann ihre breiten Pinsel hinein und bestreichen den Stern komplett mit dem geschmolzenen Wachs. Nach dem Trocknen der eingewachsten Seite wird der Stern umgedreht und auch die 2. Seite mit Wachs bestrichen.
So verfahren die Kinder 4- bis 5-mal, so dass der Stern beidseitig mit einer dicken Wachsschicht überzogen ist. Bei der letzten Schicht streuen die Kinder noch Glitzer auf das noch flüssige Wachs. So wird aus einem einfachen Karton-Stern ein wahres Prachtstück, das die Kinder nun an der Zimmerdecke oder am Fenster befestigen können.
Heute feiert man in einigen Bundesländern als Feiertag die Heiligen Dr ...
In vielen Läden gibt es mittlerweile sowohl kleine Räucherhäuser als auch die dazugehörigen Räucherkegel zu kaufen. Besorgen Sie solch ein Haus samt Räucherkegel mit der Duftnote Weihrauch. Diesen Duft brachten die Heiligen Drei Könige als Geschenk mit. Dunkeln Sie den Raum ab, stellen Sie das Räucherhaus in die Mitte auf eine feuerfeste Unterlage, und entzünden Sie den Weihrauchkegel.
Die Kinder liegen auf Matten im Raum verteilt und haben die Augen geschlossen. Ganz in Ruhe erleben sie so den besonderen Duft. Da der Kegel i. d. R. nicht länger als etwa 15 Minuten brennt, ist dies ein schönes Angebot, um mitten am Tag eine kleine besondere Ruhe zu erleben.
In der Natur ist Eis nicht gleich Eis. Manches Eis ist spiegelklar, an ...
Die Kinder füllen verschieden große Eimer mit Wasser. In diese Eimer geben sie dann Steine, Stöcke, Blätter, Rinde etc.: alles, was eben so in Ihrem Kita-Garten zu finden ist. Die Eimer lassen die Kinder so lange im Freien stehen, bis der Inhalt komplett durchgefroren ist. Sobald dies der Fall ist, stürzen die Kinder den gefrorenen Inhalt um. Jeder Eisklotz sieht nun anders aus, je nachdem, welche Materialien die Kinder hineingegeben haben. Mit Lupen können sie jetzt ganz genau erforschen, wie die Dinge im gefrorenen Zustand aussehen und welche Strukturen das Eis dadurch bekommen hat. Vielleicht entdecken die Kinder mit der Lupe auch eingeschlossene Luftblasen.
Tipp für Ihre Praxis: Die Kinder können auch kleine Alufolienstücke einfrieren. Dadurch kommen schöne Glitzereffekte ins Eis. Allerdings müssen die Folienreste natürlich nach dem Auftauen wieder im Garten eingesammelt werden.
Nach der keksreichen Adventszeit, mehr oder weniger gutem Wetter und d ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum. Dort führen Sie die unten aufgeführten Impulse mit den Kindern durch. Jedes Kind sitzt zu Beginn auf einem weißen Tuch, der „Eisscholle“. Die Kinder sind passend zur Eisscholle „Eisbären“.
Impuls | Bewegung |
Alle Eisbären schlafen. | Die Kinder liegen zusammengekauert auf dem Tuch. |
Langsam beginnt sich die Sonne über das Polarmeer zu schieben, und die Eisbären werden wach. | Die Kinder räkeln und strecken sich. |
Die Eisbären haben Hunger und halten Ausschau nach einem Loch in der Eisdecke, durch das sie Fische hervorholen können. | Die Kinder setzen sich auf und halten die Hand an die Augen. |
Die Eisbären haben ein Loch entdeckt, sie müssen allerdings weit laufen, bis sie dort sind. | Die Kinder verlassen ihre Tücher und krabbeln im Vierfüßlergang quer durch den ganzen Raum. |
Endlich sind die Eisbären am Eisloch angekommen. Sie springen vergnügt hinein und beginnen, nach Fischen zu tauchen. | Die Kinder springen durch den Holzreifen, den Sie in die Luft halten, und beginnen dann, sich „schwimmend“ durch den Raum zu bewegen. |
Immer wieder schnappen die Eisbären unter Wasser nach Fischen, die sie genüsslich verspeisen. | Die Kinder schnappen während des Schwimmens immer wieder im Raum nach imaginären Fischen, die sie einfangen und, essen, um sich anschließend genüsslich den Bauch zu reiben. |
Nach dem Frühstück schwimmen die Eisbären zum Eisloch zurück und tauchen wieder auf. | Die Kinder „schwimmen“ zum Holzreifen und springen erneut hindurch. |
Auf der Eisdecke entdecken die Eisbären nun einen kleinen Seehund, mit dem sie spielen wollen. Also nehmen sie Anlauf und versuchen, dem schnellen Seehund zu folgen. | Die Kinder sausen kreuz und quer durch den Raum. |
Der Seehund war leider schneller und ist den Eisbären entwischt. Langsam und schwer atmend kehren die Eisbären auf ihre Scholle zurück. | Im Vierfüßlergang kehren die Kinder auf das Tuch zurück. |
Nach so viel Aufregung und Bewegung legen sich die Eisbären erneut hin, um sich etwas auszuruhen. Bereits nach kurzer Zeit fallen sie in tiefen Schlaf. | Die Kinder legen sich hin und kauern sich wie zu Beginn auf dem Tuch zusammen und beginnen zu schlafen. |