In der Sommerzeit wirkt die Strahlung der Sonne besonders intensiv. Trotzen Sie den schwülwarmen Temperaturen mit einem erfrischenden Orangen-Flip, einem spannendem Wasserdusche-Spiel und einer Untermalung einer Teich-Geschichte mit Wasser. Gestalten sie eine lustige Frosch-Deko und erkunden Sie in einem Experiment die Ursache für Wellen im Wasser.
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Ab 4 Jahren. Eine beliebte Freizeitaktivität im Sommer ist die Fort ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. Wenn die Hitze des Sommers auf den menschlichen Körper ...
So geht’s:
Versammeln Sie sich mit den Kindern in der Küche Ihrer Einrichtung, in der Sie schon alle erforderlichen Zutaten und Utensilien übersichtlich bereitgelegt haben. Führen Sie in folgenden Arbeitsschritten durch das Rezept:
Das wird gebraucht:
Pro Kind:
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So geht’s:
Finden Sie sich mit den Kindern in Außenbereich Ihrer Einrichtung ein. Zuvor haben Sie schon etwa 20 Luftballons mit Leitungswasser gefüllt und in einer großen Wanne bereitgestellt. Leiten Sie dann das Bewegungsspiel wie folgt an:
Für ältere Kinder ist eine Abwandlung der Spielregeln möglich. Hierfür wird mit Straßenkreide ein Kreis (Durchmesser etwa 1 m) auf einer Hartfläche im Außenbereich angezeichnet. Die Aufgabe lautet nun, die Wasserballons mit den Handtüchern in dieses Ziel zu schleudern.
Das wird gebraucht:
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So geht’s:
Versammeln Sie sich mit den Kindern an einem Basteltisch, auf dem Sie für jedes Kind einen runden Pappteller (23 cm), 2 Holzkugeln (ca. 3,5 cm), eine Vorlage der Froschbeine (aus grünem Tonpapier) und eine Vorlage der Zunge (aus rotem Filzstoff) bereitgelegt haben. Gehen Sie bei der Herstellung schrittweise vor:
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So geht’s:
Fordern Sie die Kinder auf, sich in Badebekleidung um eine große Plastikwanne mit Wasser zu versammeln. Weisen Sie die Kinder darauf hin, dass sie nun gemeinsam eine Geschichte von Tieren an einem Teich nur mit Hilfe des Wassers vertonen möchten. Erzählen Sie dann folgende Geschichte:
Ein Morgen am Teich |
Ein kleines Eichhörnchen hüpfte schon aufgeregt in der Morgendämmerung von Ast zu Ast. Es war gerade erst durch die frühen Sonnenstrahlen eines schwülwarmen Sommertages geweckt worden. Puh, was war das für eine Hitze in dem warmen Pelz. Von einer großen dunklen Tanne aus erblickte es einen kleinen Teich zwischen allerlei Gebüsch. Sofort huschte es auf diese nasse Wohltat zu und setzte sich auf einem der Seerosenblätter freudig nieder.
(Die Kinder ahmen die Fortbewegungsarten des Eichhörnchens am Rand der Plastikwanne mit ihren Fingern nach.) |
Die Freude dauerte aber nicht lange. Schon nach wenigen Augenblicken tauchte ein Frosch mit seinen großen Kugelaugen neben dem Seerosenblatt auf. „He – hallo, was willst du denn hier? Der Teich, der gehört nur mir!“
(Mit der flachen Hand mehrmals in das Wasser patschen.) |
Das Eichhörnchen erschrak so sehr, dass sein Puschelschwanz zu vibrieren begann. Oh weh, das erzeugte ziemlich hohe Wellen in dem kleinen Gewässer. Das Wasser im Teich begann, sich zu bewegen. Der Frosch genoss dieses abenteuerliche Vergnügen und tauchte frohgelaunt wieder unter. (Die Handfläche unter Wasser hin- und herbewegen. Erst sachte, dann immer stärker und intensiver. Dann die Hände aus dem Wasser nehmen.) |
Als das Eichhörnchen sich wieder beruhigt hatte, kehrte eine sanfte Ruhe auf dem Wasser ein. Doch die dauerte wiederum nicht lange, da ein Schwarm kleiner Fische sich anklagend um das Blatt mit dem Eichhörnchen versammelte. „He – hallo, was willst du denn hier? Diesen Teich, den genießen nur wir!“
(Die einzelnen Finger beider Hände im Wasser bewegen.) |
Wieder bekam das Eichhörnchen große Angst und ließ vor lauter Schreck seinen Schwanz ins Wasser hängen. Die Fische hielten sich mit ihren Mäulern an dem Pelz fest, und 1, 2, 3 schwang der Schwanz auf die andere Seite des Seerosenblattes. Hey, das war ein Riesenspaß. Endlich konnten die Fisch im Teich einmal durch die Luft fliegen. Nachdem sie dieses Spiel einige Male genossen hatten, bekamen sie Hunger und tauchten auf den dunklen Grund des Teiches ab.
(3-mal mit einer Handfläche Wasser schaufeln,, dann in die Höhe heben und wieder mit einem riesigen Platsch ins Wasser abtauchen.) |
Auf einmal kitzelte etwas am Bauch des kleinen Pelztieres. Es waren unzählige Kaulquappen, die sich gerne auf dem Seerosenblatt etwas ausgeruht hätten. Überrascht über die Anwesenheit des Eichhörnchens, riefen sie aus: „He – hallo, wer bist du denn hier? Wir wissen es nicht, sag es uns, du fremdes Tier!“
(Mit dem Zeigefinger winzige Punkte im Wasser anzeigen.) |
Das Eichhörnchen hatte gleich eine geeignete Antwort parat: „Ich bin der Seerosen-Fortbewegungsapparat. Wollt ihr es sehen? Dann gehe ich mit allen Kaulquappen an den Start!“ Die Froschkinder willigten gleich ein, das Eichhörnchen tauchte seinen Schwanz tief in das Wasser ein. Nun begann es, den Schwanz im Wasser zu wirbeln und zu drehen. Sogleich nahm das Seerosenblatt mit den Tieren eine rasante Fahrt auf. Das war ein Kreischen, Freuen und Lachen – mit solchen Späßen wollten die Kaulquappen gar nicht mehr aufhören.
(Alle Kinder legen in der Mitte ihre Hände aufeinander und versuchen, diese miteinander quer über die Wasseroberfläche zu bewegen.) |
Als die Sonne hoch am Himmelzelt stand, wurde das Eichhörnchen müde. Es verabschiedete sich von den Tieren am Teich. Aus den Tiefen des Wasser hörte man düster: „He – hallo, wann kommst du wieder? Ruh dich bald einmal aus, und setz dich nieder. Tauche deinen Schwanz in das Wasser ein, dann dürfen wir alle wieder lustig sein!“
(Mit den Fingern die einzelnen Schritte des Eichhörnchens am Rand der Wanne hörbar machen.) |
Das wird gebraucht:
Ab 4 Jahren. Eine beliebte Freizeitaktivität im Sommer ist die Fort ...
So geht’s:
Nehmen Sie zur Durchführung dieses Experimentes an einem Tisch Platz, auf dem Sie bereits für jedes Kind einen Blumenuntersetzer und einen dicken Buntstift bereitgelegt haben. Geben Sie dann folgende Anweisungen an die Kinder weiter:
Was passiert?
Von der Stelle, die mit dem Buntstift angetippt wurde, breiten sich hohe kreisförmige Wellen aus. Diese erscheinen immer niedriger, je weiter sie sich vom Kreismittelpunkt entfernen. Durch das Eintauchen des Buntstiftes wird Energie auf die Wasseroberfläche übertragen, die in der Form von Wellen weitertransportiert wird. Ist die Energie gleichmäßig verteilt, beruhigt sich das Wasser wieder, und die Oberfläche erscheint glatt.
Das wird gebraucht:
Pro Kind: