Draußen an der frischen Luft zu spielen, ist für Kinder eine besonders schöne Erfahrung. Gerade in Zeiten der medialen Beschäftigungsmöglichkeiten und reizstarken Umgebungen bieten Spiele im Freien für Kinder eine basale und ganzheitliche Lernmöglichkeit. Draußen zu sein, bedeutet auch, mit allen Sinnen wahrzunehmen. Nutzen Sie das Potenzial des Außenbereichs Ihrer Kita, um die Kinder für die Zeit an der frischen Luft zu begeistern. Der Außenbereich Ihrer Kita bietet unzählige Möglichkeiten, Bewegung, Naturerfahrungen und soziales Miteinander zu verbinden. Wecken Sie mit wenigen Impulsen die Neugier auf Spiele im Außengelände Ihrer Kita. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Spiele im Außenbereich“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Erkunden Sie gemeinsam das Außengelände Ihrer Kita! Begleiten Sie die ... Angebot ansehen
Die Natur bietet eine tolle und vielfältige Farbenpracht: bunte Blumen ... Angebot ansehen
Auch im Außenbereich geht es kreativ zu! Gestalten Sie mit wenigen Mat ... Angebot ansehen
Draußen zu sein, bedeutet Bewegung! Kaum ein Bereich bietet so viele B ... Angebot ansehen
Tiere leben in der Natur und genießen den Bewegungsfreiraum. Lassen Si ... Angebot ansehen
Hund, Katze, Maus oder doch lieber ein Selbstporträt? In der Regel mög ... Angebot ansehen
Bei dem kurzweiligen Ampelspiel geht es bewegungsreich zu. Die Kinder ... Angebot ansehen
Bunt eingefärbtes Wasser wird auf den Kartonuntergrund gespritzt. Ein ... Angebot ansehen
Die Kinder schauen heute genau hin und nehmen das Außengelände gezielt ... Angebot ansehen
Verwandeln Sie gemeinsam mit den Kindern den Spielplatz und das Außeng ... Angebot ansehen
Erkunden Sie gemeinsam das Außengelände Ihrer Kita! Begleiten Sie die ...
Drucken Sie den Text optional aus, um ihn bei der Durchführung zum Ablesen zu nutzen. Alternativ lernen Sie den Reim auswendig.
Treffen Sie sich mit 6 Kindern draußen im Stehkreis.
Wecken Sie das Interesse der Gruppe, indem Sie sagen, dass die Kinder heute gemeinsam nach draußen gehen. Sie erkunden zusammen den Außenbereich.
Sie sprechen den Reim vor und gehen dann gemeinsam zu dem Gerät oder Naturelement. Halten Sie an den einzelnen Stationen an, damit die Gruppe Material- und Lernumgebungserfahrungen sammelt:
Text | Bewegung/Spielmöglichkeit |
Wir gehen raus. Was gibt es da zu sehen? Komm’, wir wollen losgehen! |
Gemeinsam im Kreis stehen. |
Am Klettergerüst kann ich hochgehen. Von oben kann ich alles sehen. |
Gemeinsam zum Klettergerüst gehen. Jedes Kind darf einmal hoch- und herunterklettern. |
Jetzt die Rutsche hinunter. Das macht mich munter. |
Gemeinsam zur Rutsche gehen. Jedes Kind darf die Rutsche herunterrutschen. |
Im Sand sitzen und die Hände schmutzig machen. Ich baue hier viele tolle Sachen. |
Gemeinsam zum Sandkasten gehen. Jedes Kind darf mit den Händen etwas bauen (z. B. einen Turm oder ein Loch graben) |
Das Gras fühlt sich toll an, was kann ich entdecken?
Vielleicht ein Blümchen, ein Käfer oder Schnecken? |
Gemeinsam auf die Wiese setzen und die Grashalme beobachten. |
Der Baum, so hoch, ich mach’ die Augen zu. Setze mich drunter, höre den Wind und komme zur Ruh’. |
Gemeinsam zu einem Baum gehen und sich auf den Boden setzen. Jedes Kind darf den Kopf nach oben richten und die Augen schließen. |
Der Bewegungsreim beinhaltet aktive Elemente, aber auch Möglichkeiten zum Ausruhen und zum Wahrnehmen. Wenn alle Kinder gemeinsam draußen sind, können auch Rückzugsmöglichkeiten dem Kind zu mehr Sicherheit und Selbstbeschäftigung verhelfen.
Fragen Sie die Kinder, was ihnen draußen am besten gefallen hat. Geben Sie der Gruppe Zeit, die Bewegungsmöglichkeiten aus dem Reim noch einmal auszuprobieren und gemeinsam zu spielen.
Passen Sie den Reim an Gegebenheiten Ihres Außengeländes an. Wenn Sie beispielsweise statt eines Klettergerüstes eine Nestschaukel haben, ändern Sie den Reim entsprechend ab:
Auf der Schaukel geht es hin und her.
Schaukeln ist ja gar nicht schwer.
Die Natur bietet eine tolle und vielfältige Farbenpracht: bunte Blumen ...
Gestalten Sie zunächst den Karton. Dafür legen Sie ihn hochkant auf den Tisch. Malen Sie mithilfe der Wachsmalstifte mit je einer Farbe einen bunten Kreis. Sie sollten ungefähr den Durchmesser der Wäscheklammer haben. Lassen Sie genug Abstand zwischen den einzelnen Kreisen. Beziehen Sie beim Malen gern die Kinder ein.
Bemalen Sie dann jede Wäscheklammer auf einer langen Seite mit je einer Farbe an. Am Ende sollte jeder Kreis eine passende Wäscheklammer haben. Kleben Sie dann die Klammer mit Flüssigkleber mittig und vertikal auf den Kreis. Die bunte Seite zeigt nach oben.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern draußen im Stehkreis.
Verteilen Sie an jedes Kind eine Farbkarte und sagen Sie, dass die Kinder eine Farben-Safari machen. Sie gehen mit der Farbkarte durch den Außenbereich und suchen etwas, das zu der jeweiligen Farbe auf der Karte passt. Das kann zum Beispiel eine gelbe Blume oder ein grüner Grashalm sein. Wenn ein Kind etwas Passendes gefunden hat, wird das Naturmaterial an die richtige Wäscheklammer geklemmt. Geben Sie nur dann Hilfestellung, wenn ein Kind nicht weiter kommt.
Wenn alle etwas für ihre Farbkarte gefunden haben, treffen Sie sich noch einmal im Kreis. Sprechen Sie gemeinsam über die gesammelten Materialien.
Dann darf jedes Kind seine Farbkarte mit nach Hause nehmen. Was gibt es im eigenen Garten oder dem Spielplatz nebenan Passendes zu entdecken? Motivieren Sie die Kinder, auch zu Hause nach draußen zu gehen. Gleichzeitig zeigen Sie den Eltern damit eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit für ihre Kinder.
Achten Sie darauf, dass die Kinder achtsam mit den Materialien umgehen und zum Beispiel nicht unverhältnismäßig viele Blumen herausreißen.
Pro Kind:
Auch im Außenbereich geht es kreativ zu! Gestalten Sie mit wenigen Mat ...
Halbieren Sie mithilfe einer Schere eine Toilettenpapierrolle an der langen Seite. Dann schneiden Sie einen Schlitz hinein. Dafür schneiden Sie die halbe Rolle an einer Seite noch einmal von unten nach oben durch. Durch die Öffnung erleichtern Sie den Kindern später das Anlegen am Arm.
Dann schneiden Sie das doppelseitige Klebeband zu, um es dann um die Rolle herum zu befestigen.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern im Außenbereich.
Geben Sie jedem Kind ein Armband. Durch den Schlitz können es die Kinder selbstständig anziehen. Geben Sie nur bei Bedarf Hilfestellung.
Jetzt geht das Gestalten los! Ob Gänseblümchen oder andere Naturmaterialien. Die Kinder pflücken sich ihre Materialien für das Armband. Dabei bitte darauf achten, dass hauptsächlich der Blütenkopf genutzt wird. Dann kleben die Kinder dies einfach auf das Armband. Durch das doppelseitige Klebeband reicht ein festes Andrücken. Jetzt bekleben sie es nach eigenen Vorstellungen weiter und fertig ist das Blümchen-Armband!
Achten Sie möglichst darauf, das Angebot vielleicht vor dem nächsten Rasenmähen durchzuführen. Damit können Sie Naturressourcen schonen.
Pro Kind:
Draußen zu sein, bedeutet Bewegung! Kaum ein Bereich bietet so viele B ...
Treffen Sie sich mit 4 Kindern in einem Stehkreis im Außenbereich.
Erklären Sie das Spiel: Die Kinder laufen über die Wiese im Außenbereich. Wichtig! Wirklich nur auf dem Boden rennen und zunächst nicht über oder auf Gegenstände klettern.
Sie rufen laut „Erde“, „Sand“ oder „Luft“. Die Kinder müssen dann eine der folgenden Aufgaben durchführen:
Erde: In Rückenlage auf die Wiese legen.
Sand: In den Sandkasten setzen.
Luft: Auf das Klettergerüst klettern.
Wenn alle Kinder die Aufgabe geschafft haben, rennen sie wieder über die Wiese und warten auf den nächsten Zwischenruf. Sie variieren mit der Reihenfolge, in der Sie die Begriffe rufen.
Zum Abschluss treffen Sie sich noch einmal im Kreis, schließen gemeinsam die Augen, lauschen den Naturgeräuschen und atmen tief ein und aus. Spielen Sie mit dem Prinzip der An- und Entspannung in natürlicher Umgebung.
Achten Sie darauf, dass die Kinder festes Schuhwerk anhaben. Außerdem ist es kein „Wettrennen“. Die Gruppe soll, insbesondere beim Klettern, achtsam miteinander umgehen. Besprechen Sie vorab noch einmal wichtige Verhaltensregeln, etwa nicht zu schubsen.
Passen Sie die Bewegungsaufgabe an Ihren Außenbereich an. So können beispielsweise Gegenstände, wie eine Bank oder der Platz unter einem Baum, integriert werden. Nutzen Sie dann Begriffe wie „Pause“ für das Sitzen auf der Bank oder „Schatten“ für den Platz unter dem Baum.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Tiere leben in der Natur und genießen den Bewegungsfreiraum. Lassen Si ...
Drucken Sie den Text aus oder lernen Sie ihn auswendig. Das erleichtert die Durchführung, da Sie den Fokus auf die Interaktion mit der Gruppe legen können.
Treffen Sie sich mit der Großgruppe im Außenbereich und stellen Sie sich in einen Kreis. Achten Sie darauf, dass die Kinder weit genug auseinanderstehen und Bewegungsfreiheit haben. Die Kinder sollten Sie gut sehen können.
Erklären Sie das Spiel: Die Kinder hören dem Reim genau zu und machen die Bewegung des jeweiligen Tieres auf ihrem Platz nach. Nach der letzten Strophe tanzen alle Kinder gemeinsam im Kreis. Sie machen alle Bewegungen mit und dienen als Modell.
Tanzende Tiere
Kommt, wir gehen in den Wald.
Da treffen wir die Tiere bald.
Hört ihr es rascheln und klingen?
Lasst und tanzen, hüpfen, springen!
1. Wer hüpft denn da so schnell?
Der Hase, der ist flink und hat braunes Fell. (auf der Stelle hüpfen)
2. Der Fuchs schleicht leise, ganz genau.
Er ist wirklich ganz schön schlau! (auf der Stelle leise und schleichende Bewegungen machen)
3. Der Vogel flattert mit den Flügeln hoch und runter.
Er fliegt durch die Luft ganz munter. (die Arme zu beiden Seiten ausstrecken und hoch- und herunterbewegen)
4. Der Igel macht sich klein und rund.
Er ist leise und schließt den Mund. (in die Hocke gehen und sich ganz klein machen)
Wir gehen bald zurück nach Haus’.
Doch der Besuch im Wald ist noch nicht aus.
Egal ob Hase, Fuchs, Vogel oder Igel – alle können lachen.
Lasst uns zusammen einen Tanz machen! (gemeinsam durcheinander tanzen)
Achten Sie darauf, dass die Kinder achtsam miteinander umgehen. Bitten Sie bei größeren Gruppen eine KollegIn, das Angebot zu begleiten.
Hund, Katze, Maus oder doch lieber ein Selbstporträt? In der Regel mög ...
Falls auf Ihrem Außengelände nicht ausreichend Naturmaterialien zu sammeln sind, machen Sie gemeinsam mit den Kindern einen kleinen Sammelspaziergang.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Außenbereich und motivieren Sie sie, Naturmaterialien zu sammeln, um daraus eine Wunschfigur zu legen.
Unterstützen Sie die Kinder bei der Ideenfindung der Figur. Möchten sie ein Tier, eine Fantasiefigur oder auch den eigenen Körper legen?
Jedes Kind wählt einen Platz auf dem Außengelände und legt mit kleinen Stöcken oder malt mit Kreide den jeweiligen Körperumriss der ausgewählten Figur.
Tipp: Für die Körperbilder bilden die Kinder Zweierteams und können sich gegenseitig unterstützen.
Im nächsten Schritt schmücken (füllen) die Kinder die einzelnen Körperteile der Figur mit unterschiedlichsten Naturmaterialien aus.
Unterstützen Sie die Kinder im Prozess dieser Körperarbeit beispielsweise mit folgenden Fragen:
Abschließend können die Kinder sich gegenseitig ihre Naturfiguren präsentieren.
Bei dem kurzweiligen Ampelspiel geht es bewegungsreich zu. Die Kinder ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Außenbereich und laden Sie sie zu folgendem Spiel ein:
Ein Kind wird als Ampel ausgewählt und steht in größerer Distanz mit dem Rücken zu den anderen Kindern.
Alle anderen Kinder dürfen sich überlegen, ob sie als Fußgänger, Fahrrad-, Motorrad- oder Autofahrer unterwegs sind.
Das Ampelkind ruft „Grün“. Nun dürfen sich alle Kinder so schnell wie möglich auf die Ampel zubewegen. Aber aufgepasst: Ruft das Ampelkind „Rot“, müssen alle Kinder so schnell sie können in der Bewegung innehalten und stoppen.
Das Ampelkind dreht sich schnell um. Entdeckt das Ampelkind noch ein Kind, das sich bewegt, scheidet dieses Kind aus oder muss zur Startlinie zurück und von vorn beginnen.
Das Ampelkind dreht den anderen Kindern wieder den Rücken zu und ruft erneut „Grün“, sodass diese sich wieder Richtung Ampelkind bewegen, bis die Ampel plötzlich „Rot“ ruft und alle Kinder stoppen müssen.
Welchem Kind gelingt es, als Erstes bei der Ampel anzukommen? Dieses Kind darf in der nächsten Spielrunde die Ampelrolle übernehmen.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Bunt eingefärbtes Wasser wird auf den Kartonuntergrund gespritzt. Ein ...
Stellen Sie alle Materialien im Außenbereich bereit. Bei großer Hitze wählen Sie einen Schattenbereich.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im vorbereiteten Außenbereich und zeigen Sie ihnen die Materialien.
Im ersten Schritt rühren Sie gemeinsam mit den Kindern buntes Wasser an. Zeigen Sie den Kindern, wie sie mit einem nassen Borstenpinsel die ausgewählte Farbe kräftig anrühren und dann den Pinsel in einem Gefäß mit Wasser auswaschen. Diesen Vorgang wiederholen die Kinder, bis das Wasser eine kräftige Farbe angenommen hat.
Erklären Sie den Kindern die Tropftechnik und zeigen Sie ihnen, wie sie mit Pipetten und Schwämmen das farbige Wasser auf den Karton tropfen lassen können.
Motivieren Sie die Kinder zum Experimentieren und Ausprobieren. Dafür können alle Kinder gemeinsam den großen Karton nutzen.
Sind die Kinder mit der Tropftechnik vertraut, bekommt jedes Kind einen Bogen Karton und kann ein eigenes Kunstwerk entstehen lassen. Hierbei kann es seinen eigenen kreativen Stil entwickeln.
Die getrockneten Werke werden an einer Wand ausgestellt.
Die Kinder schauen heute genau hin und nehmen das Außengelände gezielt ...
Fotografieren Sie vorbereitend für jedes Kind eine Stelle auf dem Außengelände und drucken Sie die Fotos einzeln aus. Passen Sie den Schwierigkeitsgrad dabei individuell auf Alter und Fähigkeiten der Kinder an. Jüngere Kinder bekommen beispielsweise das Foto der ganzen Rutsche, ältere Kinder vielleicht nur einen Teilausschnitt.
Gehen Sie mit einer kleinen Gruppe von ca. 6 bis 10 Kindern auf das Außengelände. Erzählen Sie ihnen, dass sie heute eine Fotoexpedition machen.
Verteilen Sie an jedes Kind ein Foto und motivieren Sie sie, den auf dem Foto abgebildeten Gegenstand oder die Stelle auf dem Außengelände zu finden und sich den Standort zu merken.
Wenn alle Kinder wieder zurück sind, führt jedes Kind der Reihe nach die Gruppe zu seinem Standort und das Foto wird mit dem Original verglichen.
Haben die Kinder noch Lust auf weitere Expeditionen: Motivieren Sie die Kinder, selbst zum Fotoapparat zu werden und sich untereinander Suchbilder zu malen. Dies können die Kinder auch prima im Freispiel fortsetzen.
Verwandeln Sie gemeinsam mit den Kindern den Spielplatz und das Außeng ...
Erzählen Sie ca. 6 bis 12 Kindern, dass Sie ihre Hilfe benötigen. Sie möchten gern wissen, wie wohl der Spielplatz und das Außengelände klingen.
Motivieren Sie die Kinder zum Experimentieren mit den verschiedenen Spielgeräten etc. Welche Klänge können die Kinder erzeugen?
Wie hört sich die Rutsche an? (Bei einer Röhrenrutsche kann man auch prima hineinrufen.) Verändern sich die Klänge, wenn die Kinder beispielsweise verschiedene Materialien kombinieren? Gibt der Spielzeugeimer unterschiedliche Klänge von sich, wenn man ihn mal mit einem Holzstock und mal mit einem Metalllöffel anschlägt?
Kann man die Leiter als Metallophon verwenden?
Welche Ideen entwickeln die Kinder noch? Begleiten und unterstützen Sie wie immer individuell.
Ist die Experimentierphase abgeschlossen, überlegen sich die Kinder verschiedene Klangstationen. Was soll an welcher Station gemacht bzw. welcher Klang soll, wo erzeugt werden? Gemeinsam verteilen die Kinder verschiedene Materialien an verschiedenen Stellen auf dem Außengelände, z. B. 2 Stöcke als Trommelstäbe. Vielleicht haben die Kinder auch noch Lust, einen Namen zu finden und ein entsprechendes Plakat zu gestalten?
Die Klangstationen können von anderen Kindern und/oder den Eltern ausprobiert werden.
Zum Abschluss motivieren Sie die Kinder, als „Klangband“ gemeinsam zu musizieren und alle Klangstationen gleichzeitig zu bespielen. Das wird sicherlich ein spaßiger Klangmix.