Die Natur ruft und möchte von den kleinen und großen Kindern entdeckt werden. Das Spielen im Freien ohne bewegungseinschränkende Kleidung ist für die Kinder oft einfach das Größte. Mit Bewegungsspielen wie „Nektar sammeln“ oder dem Wasserspiel „Wasserstreuer“ sorgen Sie auf Ihrem Außengelände für jede Menge Abwechslung. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Spielideen für Draußen“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie fördern mit diesem Spiel den grobmotorischen Bewegungsablauf des W ... Angebot ansehen
Ist es draußen warm genug, sind Wasserspiele ein Muss. Mit dieser nach ... Angebot ansehen
Sie fördern die Liebe zur Natur und unterstützen die natürliche Entdec ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder eine mit Ihrer Hilfe vorbereitete Sandfläche mit ... Angebot ansehen
Indem Sie mit einem Seil verschiedene Formen ins Gras legen, lernen di ... Angebot ansehen
Spieglein, Spieglein … hört die Faszination eines Spiegels jemals auf? ... Angebot ansehen
Mit diesem Spieleklassiker motivieren Sie die Kinder, sich im Freien z ... Angebot ansehen
Sammeln Sie mit den Kindern zunächst Seine und Stöcke und kreieren Sie ... Angebot ansehen
Bodypainting macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß und regt die Fantasi ... Angebot ansehen
Welches Kind liebt es nicht, durch frische Regenpfützen zu springen? W ... Angebot ansehen
Sie fördern mit diesem Spiel den grobmotorischen Bewegungsablauf des W ...
Legen Sie die Pappteller im Abstand von 10 cm hinter oder nebeneinander auf eine möglichst ebene Fläche auf Ihrem Außengelände. Stellen Sie die Kiste mit den Sandsäckchen dazu.
Erklären Sie den Kleinkindern das Spiel wie folgt: „Die bunten Pappteller sind bunte Blumen. Diese Sandsäckchen hier sind fleißige Bienen, die den Blütennektar einsammeln möchten. Dazu werft ihr die Sandsäckchen auf die Teller/Blumen.“
Die Kinder stellen sich nun neben der Kiste auf und versuchen nacheinander, die jeweils 5 Säckchen/Bienen auf die Teller/Blumen zu werfen. Danach werden die Säckchen wieder eingesammelt und das nächste Kind ist dran.
Anstelle von Sandsäckchen oder einfach zur Abwechslung können Sie den Kindern auch kleine Softbälle oder Plastikbälle anbieten.
Ist es draußen warm genug, sind Wasserspiele ein Muss. Mit dieser nach ...
Mit der Prickelnadel stechen Sie 10 Löcher in den Boden des Bechers. Die Kinder können ihnen dabei zuschauen. Dann breiten Sie die Zeitungen auf dem Tisch aus und legen den Kleister und die Papierkreise für die Kinder darauf bereit.
Die Kinder verteilen den Kleister auf dem Becher und kleben die bunten Pappkreise nach ihren Vorstellungen darauf.
Wenn alles getrocknet ist, gießen die Kinder Wasser in den Becher. Dann nehmen sie den Becher hoch, flitzen damit durch den Garten, tröpfeln auf ihre Füße, gießen Blumen usw.
Für 1 Wasserstreuer benötigen Sie:
Außerdem:
Sie fördern die Liebe zur Natur und unterstützen die natürliche Entdec ...
Mithilfe der Kleinkinder tragen Sie den Tisch in den Garten. Dort angekommen wählen Sie gemeinsam ein schattiges und möglichst ebenes Fleckchen für den Tisch aus. Dann erklären Sie den Kindern:
„Das ist unser Ausstellungstisch. Wenn ihr heute beim Spielen im Garten etwas besonders Schönes oder besonders Interessantes findet, könnt ihr es hier auf den Tisch stellen. Bevor wir später alle wieder ins Haus gehen, schauen wir nach, was ihr alles gefunden habt.“
Bei der anschließenden Betrachtung der Ausstellungsstücke, benennen Sie dann die Fundstücke für die Kinder, wenn diese die Begriffe noch nicht kennen, etwa Steine, Äste, Zweige, Gras, Erdklumpen, Blätter, Blüten usw. Fordern Sie die Kinder dazu auf, auch einen Fantasienamen für ihre Ausstellungsstücke zu finden.
Natürlich können die Kinder die Ausstellungsstücke auch ihren Eltern beim Abholen präsentieren.
Indem die Kleinkinder eine mit Ihrer Hilfe vorbereitete Sandfläche mit ...
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen. Mit einer Schaufel ziehen Sie eine Linie, um eine etwa 2 x 2 m große Fläche im Sandkasten als Arbeitsbereich zu markieren.
Diese Fläche können die Kinder im Wechsel mit dem Wasser aus der Gießkanne durchnässen. Anschließend graben alle die Sandoberfläche etwas um bzw. lockern die oberen 3 cm mit den Schaufeln etwas auf. Dann gießen die Kinder erneut Wasser darüber. Schließlich nehmen Sie die Holzleiste und ziehen damit die Sandoberfläche glatt.
Jetzt können die Kinder mit den Kanten ihrer Schaufeln oder dem Zweig Muster in den Sand ritzen. Sind die Kinder mit ihren Werken zufrieden, versammeln sich alle gemeinsam um das große Sandmuster und bestaunen es.
Sonstige Materialien zur Dekoration:
Indem Sie mit einem Seil verschiedene Formen ins Gras legen, lernen di ...
Gehen Sie mit maximal 6 Kindern nach draußen in den Garten. Wenn es warm genug ist, nehmen die Kinder barfuß am Angebot teil. Dann legen Sie das Seil an einer beliebigen Stelle als Kreis, Quadrat etc. auf den Boden. Die Kinder stellen sich in das Seil/die Form – falls nötig, helfen Sie den Kindern dabei. Wenn es ein Kreis ist, können sie sich beispielsweise in den Kreis hineinstellen, bei einem schmalen Rechteck stellen sie sich in einer Linie auf usw. Auf diese Weise lernen die Kinder die Formen kennen.
Lassen Sie die Kinder nicht unbeaufsichtigt mit dem Seil spielen.
Die Kinder legen sich innerhalb des Seils auf den Boden. Hier steht dann vor allem die Koordination im Vordergrund. Wer findet wie Platz? Welche Füße sind im Weg? Etc. Darüber hinaus wird die taktile Wahrnehmung noch mehr angesprochen, wenn die Kinder auf der Wiese liegen.
Spieglein, Spieglein … hört die Faszination eines Spiegels jemals auf? ...
Treffen Sie sich mit 6 bis 8 Kindern im Außenbereich. Verteilen Sie an jedes Kind einen Handspiegel und geben Sie den Kindern kurz Zeit zum Experimentieren mit dem Spiegel. Motivieren Sie die Kinder, z. B. in den Spiegel zu schauen und dabei unterschiedliche Grimassen zu ziehen, die Zunge herauszustrecken etc.
Als Nächstes erhalten die Kinder die Aufgabe, bestimmte Gesichter zu machen, z. B. lustige, traurige, erschrockene, fröhliche Gesichter.
Motivieren Sie jetzt die Kinder mithilfe des Handspiegels herauszufinden, was sich hinter ihnen befindet, oder dort zu sehen ist. Jedes Kind versucht der Reihe nach, zu beschreiben, was hinter oder auch über ihnen im Spiegel zu sehen ist.
Abschließend motivieren Sie die Kinder, eine kleine Entdeckungstour über das Außengelände zu machen und mithilfe des Spiegels das Außengelände ganz neu wahrzunehmen. Dafür halten die Kinder den Spiegel vor ihr Gesicht oder den Oberkörper und bewegen sich vorsichtig, in den Spiegel schauend, über das Außengelände. Befinden sich Bäume auf dem Außengelände? Dann erhalten die Kinder z. B. den Eindruck, direkt durch die Baumkronen zu gehen. Welche Details entdecken die Kinder in ihrer Umgebung?
Treffen Sie sich abschließend mit den Kindern und geben Sie ihnen Zeit, sich über die Erlebnisse und Eindrücke auszutauschen.
Motivieren Sie die Kinder, zu zweit das Außengelände zu entdecken. Ein Kind schaut in den Spiegel und wird von seinem Partner geführt.
Mit diesem Spieleklassiker motivieren Sie die Kinder, sich im Freien z ...
Überlegen Sie sich einen geeigneten Platz im Außenbereich, der sich für das Spielfeld eignet. Bedenken Sie, dass es ein Laufspiel ist und dementsprechend groß sein sollte. Grenzen Sie das Spielfeld ab, in dem Sie einen Bereich mit Kreide aufmalen, oder mit Stöckern kennzeichnen.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Außenbereich. Erklären Sie ihnen folgende Spielregeln:
Es gibt ein Spielfeld. In diesem gekennzeichneten Bereich dürfen sich die Kinder bewegen. Ein Kind ist der Fischer und steht an einem Ende des Spielfeldes. Alle anderen Kinder stellen sich am anderen Ende des Spielfeldes auf.
Die Kinder fragen den Fischer: „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“
Der Fischer antwortet: „… tief“
Kinder: „Und wie kommen wir drüber?“
Der Fischer überlegt sich eine Fortbewegungsart (schleichen, hüpfen, krabbeln, auf einem Bein, rückwärts etc.) und ruft das den Kindern zu.
Die Kinder versuchen nun, in der geforderten Bewegungsart möglichst schnell auf die andere Seite zu gelangen, ohne vom Fischer gefangen zu werden.
Der Fischer läuft der Gruppe, ebenfalls in der genannten Bewegungsart, entgegen und versucht möglichst viele Kinder zu fangen (anticken). Die gefangenen Kinder werden in der nächsten Runde ebenfalls zu Fischern. Gespielt wird so lange, bis es nur noch Fischer gibt.
Sammeln Sie mit den Kindern zunächst Seine und Stöcke und kreieren Sie ...
Gehen Sie gemeinsam mit den Kindern auf dem Außengelände oder bei einem Spaziergang die benötigten Steine und Stöcke sammeln, evtl. am Vortag.
Legen Sie die benötigten Materialien in einen Korb zusammen und bereiten Sie im Außenbereich einen Arbeitsplatz vor.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern im Außenbereich und erklären Sie ihnen, dass sie heute ein eigenes Spiel aus Steinen und Stöcken herstellen wollen. Dafür benötigen sie möglichst viele flache Steine (sehr gut eignen sich z. B. Kieselsteine) und Stöcke.
Fertigen Sie nun die einzelnen Spielelemente wie folgt an:
Spielfiguren:
Aus den gesammelten Steinen werden 4 bis 6 Steine in unterschiedlichen Farbtönen zur Seite gelegt.
Spieltürme:
Leiten Sie die Kinder an, aus den gesammelten Steinen kleine Türmchen aus 2 oder 3 Steinen zu stapeln und mit dem Kleber festzukleben. Die Anzahl der Türmchen können die Kinder festlegen. Übrige Spieltürme werden später einfach als Dekoration genutzt.
Steinbrücken:
Die Kinder kleben die Steine nebeneinander auf ein Stück Pappe.
Holzstege:
Die gesammelten Holzstöcke werden mithilfe der Gartenschere ungefähr auf die gleiche Länge gekürzt und ebenfalls hintereinander auf ein Stück Pappe geklebt.
Spielfeld:
Das Spielfeld wird mit Kreide auf den Steinen oder mit einem Stock in den Sand gemalt. Hierfür wird mit 2 spiralartigen Linien eine kurvige Straße gezeichnet, die an einigen Stellen durch die Steinbrücken und Stege verbunden wird wie beim Leiterspiel. Diese dienen später im Spiel als Abkürzung oder auch zum Zurückgehen. Durch einzelne Querlinien wird die Straße in einzelne Spielfelder unterteilt.
Jetzt werden die Steintürmchen auf den einzelnen Feldern platziert und die Brücken und Stege zwischen den einzelnen Straßen gelegt.
Tipp: Durch das Aufkleben der Steine und Stöcke wird das Spiel transportabel. Zur einmaligen Verwendung reicht es, wenn die Brücken und Steine gelegt werden.
Spielregeln:
Wie bei einem einfachen Würfelspiel wird je nach gewürfelter Augenzahl die eigene Spielfigur vorgerückt. Gelangt man auf ein Feld mit Steintürmchen, darf man die Anzahl der Steine vorrücken – also bei einem 2er Turm 2 Felder, bei einem 3er Turm 3 Felder.
Holzsteg: Gelangt man auf ein Feld mit einer Holzbrücke, darf man die direkte Abkürzung nehmen.
Steinbrücke: Hier muss der Spieler leider über die Brücke zurückgehen und verliert dadurch an Strecke.
Wer zuerst das Ziel erreicht, hat gewonnen.
Für drinnen:
Bodypainting macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß und regt die Fantasi ...
Bereiten Sie im Außenbereich einen Platz für 4 bis 8 Kinder vor. Auf dem Rasen können die Kinder sich ohne Unterlage bemalen, ansonsten legen Sie eine Malerfolie als Schutz auf den Boden.
Treffen Sie sich mit 4 bis 8 Kindern im Außenbereich. Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute mit der Fingerfarbe einzelne Körperteile anmalen dürfen. Vielleicht kennen die Kinder auch den Begriff „Bodypainting“?
Die Kinder sollten sich zum Teil und den Außentemperaturen entsprechend auskleiden, um ihre Kleidung zu schützen. Alte Mal-T-Shirts oder Malkittel können alternativ angezogen werden, so-dass die Beine oder Arme frei sind (die Kinder sollten nicht nackt sein, vor allem, wenn später Fotos gemacht werden).
Jetzt finden sich immer 2 Kinder zusammen und überlegen, wie sie sich gegenseitig bemalen wollen. Als Hilfsmittel stehen Pinsel und Schwämme zur Verfügung.
Machen Sie mit einer Kamera Erinnerungsfotos von den einzelnen Kunstwerken.
Für die Variante:
Welches Kind liebt es nicht, durch frische Regenpfützen zu springen? W ...
Begutachten Sie das Außengelände und sorgen Sie mit der Gießkanne für ausreichend Pfützen, falls diese nicht vom Regen entstanden sind.
Achten Sie darauf, dass die Kinder für dieses Bewegungsspiel wettergerecht gekleidet sind. Bei eher niedrigen Temperaturen sind Regensachen und Gummistiefel angemessen. Bei höheren Temperaturen fördern Sie die Körperwahrnehmung der Kinder, wenn diese barfuß sind.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Außenbereich. Erzählen Sie den Kindern, dass durch den frischen Regen einige Pfützen entstanden sind.
Erklären Sie nun die Spielregeln:
Verwandeln Sie die Kinder mithilfe des Glockenklangs in kleine Regentropfen. Jetzt laufen alle Kinder als Regentropfen kreuz und quer über das Außengelände. Rufen Sie „Pfütze“, sucht sich jedes Kind eine Pfütze, in die es hineinspringt (es dürfen auch mehrere Kinder in einer Pfütze sein).
Ertönt der Donner mit der „Handtrommel“, erstarrt jedes Kind in seiner derzeitigen Bewegung und darf sich dabei nicht mehr in einer Pfütze aufhalten.
Ertönt die Glocke, sind alle Regentropfen wieder befreit und laufen wieder kreuz und quer über das Außengelände. Beenden Sie das Spiel durch ein vorher abgesprochenes Signal.
Abschließend motivieren Sie die Kinder, alle noch vorhandenen Pfützen durch häufiges Hineinspringen verschwinden zu lassen. Dafür suchen sich die Kinder allein oder zu mehreren eine Pfütze. Hier springen sie so lange hinein, bis kein Wasser mehr in der Pfütze ist.