Sie haben Lust, Ihren Gruppenraum für ein paar Tage in eine spielzeugfreie Zone zu verwandeln? Dann kommt unser neuer Wochenplan genau zur richtigen Zeit! Wir kennen es alle aus unserer Kindheit: Spielsachen, die immer zur Verfügung stehen, werden auch mal langweilig, und man verliert das Interesse. Also kurz mal weg damit und Raum für neue, kreative Spielideen der Kinder schaffen. Und wenn die Kinder einen kleinen, kreativen Anstupser benötigen, finden Sie im Folgenden Anregungen und Ideen einiger spielzeugfreier Angebote. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Spielzeugfreie Zeit“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Die Kinder entdecken Pappröhren in unterschiedlichen Größen. Ohne Able ... Angebot ansehen
Mit diesem Bewegungsspiel setzen Sie zahlreiche Impulse zur taktilen E ... Angebot ansehen
In diesem Angebot greifen Sie die Vorliebe der Jüngsten für das Spiel ... Angebot ansehen
Was ist schöner, als mit Erde und Wasser zu matschen? Dieses Erlebnis ... Angebot ansehen
Mit diesem Naturmandala wird Ihr Garten zum Ausstellungsort. Vordergrü ... Angebot ansehen
Binden Sie die Kinder in die Planung des kleinen Abenteuers „spielzeug ... Angebot ansehen
Kinder brauchen häufig viel weniger Spielmaterialien, als wir glauben. ... Angebot ansehen
Im Sommer greifen die Kinder automatisch auf mehr Naturmaterialien im ... Angebot ansehen
Selbst wenn den Kindern keine Spielmaterialien zur Verfügung stehen, h ... Angebot ansehen
Die Natur beschenkt uns alle und heute besonders die Kinder mit vielfä ... Angebot ansehen
Die Kinder entdecken Pappröhren in unterschiedlichen Größen. Ohne Able ...
Sammeln Sie mithilfe der Eltern die verschiedenen Papprollen zusammen. Es ist wichtig, dass Sie den Kindern viel Material zur Erkundung zur Verfügung stellen.
Versammeln Sie sich mit 10 Kindern im Bewegungsraum Ihrer Einrichtung in einem Sitzkreis auf dem Boden.
Setzen Sie zunächst nur einen Impuls, indem Sie 1 große Teppichrolle in die Kreismitte legen. Sicherlich krabbeln und laufen die Kinder auf die Rolle zu und beginnen damit zu experimentieren.
Folgende Spielideen können die Kinder damit entwickeln:
Sind diese Spielimpulse ausgereizt, bieten Sie jedem Kind eine der Versandrollen an. Nun wird sich jedes Kind zunächst mit „seiner“ Rolle auseinandersetzen, darüber hinaus können die Kinder damit im Anschluss die folgenden Spielideen entwickeln:
Zum Schluss kippen Sie die 50 leeren Küchenpapierrollen im Bewegungsraum aus dem Karton aus. Den Karton lassen Sie als zusätzliches Spielmaterial in der Raummitte stehen.
Folgende Spielimpulse können sich daraus für die Kinder ergeben:
So beenden Sie das Spielangebot „Wir schauen in die Röhre“ gemeinsam mit den Kindern: Die Kinder stecken die kleinen Rollen in die Versandrollen und mit Ihrer Hilfe stecken Sie die Versandrollen in die Teppichrollen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Rollen nicht in den Mund nehmen/daran kauen.
Außerdem:
Mit diesem Bewegungsspiel setzen Sie zahlreiche Impulse zur taktilen E ...
Laden Sie die Eltern dazu ein, im Vorfeld zu diesem Angebot Zapfen zu sammeln – beispielsweise bei Spaziergängen im Wald oder im Park.
Versammeln Sie sich bei angenehmen Temperaturen mit den Kindern im Sitzkreis auf der im Garten ausgebreiteten Picknickdecke. In der Kreismitte stellen Sie den Korb mit Zapfen bereit.
Spieltext: | Spielbewegungen: |
Nehmt einen Zapfen in die Hand. | Alle nehmen einen Zapfen in die Hand. |
Er ist hart und kantig, habt ihr das erkannt? | Alle blicken den Zapfen an. |
Legt ihn auf den Boden und rollt ihn hin und her. | Alle legen den Zapfen vor sich auf den Boden und bewegen ihn mit der flachen Hand hin und her. |
Seht ihr, das ist gar nicht schwer. | Sie schauen aufmunternd in die Runde. |
Zieht nun Schuhe und Socken aus. | Alle ziehen ihre Schuhe und Socken aus. Ggf. helfen Sie den Kindern dabei. |
Stellt euch mit einem nackten Füßchen auf einen Zapfen drauf. | Alle stellen sich mit dem nackten Fuß auf einen Zapfen. Geben Sie den Kindern etwas Zeit für diese Gleichgewichtsübung. |
Jetzt bewegt ihr einen Fuß auf dem Zapfen hin und her. | Alle bewegen den Zapfen mit dem Fuß hin und her. |
Ihr rollt ihn hin und her. | Alle rollen den Zapfen mit dem Fuß hin und her. |
Die Zapfenmassage ist nun vorbei. | Sie signalisieren den Kindern mit einer ausladenden Handbewegung, dass die Massage vorbei ist. |
Nun könnt ihr damit spielen – allerlei. | Machen Sie eine einladende Handbewegung zu den im Kreis sitzenden Kindern. |
Anschließend können die Kinder die Zapfen zum freien Spiel im Garten nutzen – beispielsweise damit bauen, Abdrücke im Sand hinterlassen usw.
Achten Sie darauf, dass die Kinder den Zapfen oder Zapfenteile nicht in den Mund nehmen. Führen Sie das Angebot nur bei milden Temperaturen durch, damit es ohne Socken und Schuhe nicht zu kalt für die Kinder wird. Achten Sie auch auf klebendes Baumharz.
In diesem Angebot greifen Sie die Vorliebe der Jüngsten für das Spiel ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern zu zweit um die Küchenutensilien/das Schlagzeug. So behalten Sie einen guten Überblick.
Lassen Sie den Jüngsten Zeit, mit den Gegenständen zu hantieren. Folgende Entdeckungsmöglichkeiten sammeln die Kinder:
Nach dieser Experimentierphase setzten Sie folgenden Spielimpuls für die Kinder:
Sie legen die beiden Töpfe umgedreht, mit der offenen Seite nach unten, auf den Boden. Die beiden Pappkartons stellen Sie rechts und links hinter die beiden Töpfe und legen jeweils einen Topfdeckel darauf. Das Kind setzt sich mittig hinter die beiden Töpfe. Sie geben ihm beide Kochlöffel in die Hände. Jetzt geht das Spiel auf dem „Küchenschlagzeug“ los.
Erweitern Sie das Klang- und Experimentierangebot der Kinder, indem Sie ihnen weitere Töpfe und unterschiedliche Löffel zur Verfügung stellen.
Für 2 Kinder benötigen Sie:
Was ist schöner, als mit Erde und Wasser zu matschen? Dieses Erlebnis ...
Informieren Sie die Eltern im Vorfeld über Ihre Angebotsidee und bitten Sie darum, alte Kleidung, die verschmutzt werden darf, mitzubringen. Kurz vor dem Angebotsbeginn helfen Sie den Kindern dabei, die „alte Kleidung“ anzuziehen.
Mit dem Spaten stechen Sie die Erde auf einer etwa 1 × 1 m großen Fläche auf dem Außengelände um. Anschließend wässern Sie diesen Bereich mit dem Gartenschlauch so lange, bis er vollständig von Wasser durchtränkt ist. Mit dem Spaten vermischen Sie Wasser und Erde, bis alles eine homogene, breiige Konsistenz hat. Um die Vorfreude der Kinder zu schüren, können sie Ihnen bei dieser Vorbereitung zuschauen.
Nun laden Sie die Kinder zu Ihrem Angebot ein, indem Sie sagen: „Plitsch, plitsch, platsch. Ab geht’s in den Matsch.“
Daraufhin können die Kinder das Gemisch aus Wasser und Erde erkunden. Damit regen Sie vor allem die taktile Wahrnehmung an und die Kinder sammeln physikalische Erfahrungen beim Spiel mit Erde und Wasser.
Folgende Spiel- und Erfahrungsmöglichkeiten können sich für die Kinder beispielsweise ergeben:
Auch bei hohen Temperaturen beenden Sie das Spiel nach etwa 20 Minuten, damit den Kindern nicht zu kalt wird.
Lassen Sie die Kinder niemals ohne Aufsicht mit Wasser spielen bzw. mit dem flüssigen Schlamm. Achten Sie darauf, dass die Kinder nichts in den Mund nehmen.
Mit diesem Naturmandala wird Ihr Garten zum Ausstellungsort. Vordergrü ...
Sammeln Sie im Vorfeld gemeinsam mit den Kindern die oben genannten Naturmaterialien, z. B. bei einem Waldausflug, wenn Sie diese auf Ihrem Außengelände nicht zur Verfügung haben.
Sie legen die verschiedenen Materialien sortiert vor den Kindern auf der Wiese in Ihrem Garten bereit. Als Nächstes steigen Sie auf die Treppenleiter, die von Ihrer Kollegin gehalten wird, und machen ein Foto von den Materialhaufen.
Dann benennen Sie die verschiedenen Materialien mit den Kindern und besprechen deren Aussehen – beispielsweise deren Form, Größe und Farbe.
Anschließend erklären Sie den Kindern, dass sie jetzt „ein Muster“, das „Mandala“ genannt wird, damit legen möchten.
Sie gehen dabei beispielgebend voran und legen einen Kreis aus Steinen. Sofort werden die Kinder Ihrem Beispiel folgen und das Mandala mit den übrigen Materialien ergänzen. Helfen Sie den Kindern und setzen Sie ggf. weitere Legeimpulse. Die Kinder entscheiden, wann das Mandala „fertig“ ist. Es müssen nicht alle Materialien verwendet werden.
Zum Schluss versammeln Sie sich mit den Kindern im Kreis um das Mandala und betrachten das Gemeinschaftskunstwerk.
Im Anschluss daran steigen Sie auf die Treppenleiter, die wieder von einer Kollegin gehalten wird, und machen ein Foto des Mandalas aus der Vogelperspektive.
Dieses lassen Sie gemeinsam mit dem ersten Foto für jedes Kind entwickeln und kleben die Fotos als „Vorher“ und „Nachher“ auf einer Portfolioseite des Kindes auf. Auf diese Weise kann das Kind das Erlebte in einem gemeinsamen Gespräch reflektieren und erweitert somit beispielsweise auch seinen Wortschatz.
Beim Abholen laden Sie die Eltern zur Mandala-Ausstellung in den Garten ein.
Außerdem:
Binden Sie die Kinder in die Planung des kleinen Abenteuers „spielzeug ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis und stellen Sie ihn den kleinen Besucher vor.
Gestalten Sie einen kleinen Dialog mit der Handpuppe.
„Boah, habt ihr hier viele Spielsachen herumliegen. Da weiß man ja gar nicht mehr, was man spielen soll. In meinem Kindergarten gibt es fast gar keine Spielsachen. Das ist vielleicht toll! Meine Freunde und ich denken uns jeden Tag neue Spiele aus und fast immer sind alle Kinder mit dabei. Das macht einen Riesenspaß! Wollt ihr das nicht auch mal ausprobieren?“
Motivieren Sie die Kinder über einen Dialog mit der Handpuppe, eine sogenannte „Probewoche“ zur spielzeugfreien Zeit auszumachen. Gemeinsam können Sie mit den Kindern und der Handpuppe Ideen entwickeln und vielleicht auch nicht so begeisterte Kinder zum Mitmachen motivieren.
Hier können auch Ideen entwickelt werden, was die Kinder ohne Spielzeug spielen können.
Versichern Sie den Kindern, dass die Spielsachen nicht für immer weggeräumt werden, sondern nach der abgesprochenen Zeit wieder in den Gruppenraum zurückkommen.
Es gibt verschiedene Optionen für eine spielzeugfreie Woche.
Beginnen Sie gemeinsam mit den Kindern, die abgesprochenen Bereiche vom Spielzeug zu befreien. Denken Sie daran, einzelne Kartons zu beschriften, sodass beim Einräumen alles wieder schnell seinen Platz finden kann.
Größere Spielregale können Sie beispielsweise mit einem Tuch oder Laken abhängen.
Erzählen Sie den Kindern, dass dies ein Experiment ist und sie jeden Tag gemeinsam schauen, wie es allen damit geht und ob evtl. etwas verändert werden soll.
Beobachten und begleiten Sie die Kinder den restlichen Tag, aber halten Sie auch ein sogenanntes „Nichtstun“ oder Langweile der Kinder aus, falls diese entstehen.
Denn manchmal braucht es einen leeren Raum, um neue Spielimpulse zu bekommen.
Informieren Sie die Eltern über einen Brief/Aushang über das kleine Experiment.
Kinder brauchen häufig viel weniger Spielmaterialien, als wir glauben. ...
Vielleicht sind einige Kinder während des Rollenspiels auf die Idee gekommen, eine Höhle zu bauen und können Ihre Unterstützung gebrauchen?
Begleiten Sie 4 bis 6 Kinder dabei, eine Höhle zu bauen.
Sammeln Sie mit den Kindern Ideen und Vorschläge für verschiedene „Baumaterialien“ und sammeln Sie diese gemeinsam in der Einrichtung zusammen. Unterwegs entwickeln die Kinder vielleicht noch zusätzliche Ideen, wenn sie verschiedene Alltagsmaterialien entdecken.
An welchem Platz soll die Höhle gebaut werden? Schauen Sie gemeinsam mit den Kindern geeignete Plätze an.
Geben Sie den Kindern Raum, eigene Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. Hierzu gehört auch, Ideen auszuprobieren und festzustellen, dass es nicht immer auf Anhieb funktioniert. Dann wird noch einmal umgeplant und durch Versuch und Irrtum die passende Lösung gefunden.
Hierbei machen die Kinder wichtige Erfahrung im sozialen Miteinander und lernen z. B., Absprachen zu treffen.
Unterstützen Sie die Kinder beim Tragen von Tischen und Stühlen, beim Aufhängen von Schnüren im Raum (an denen dann wiederum Laken befestigt werden können).
Begleiten Sie den Prozess, ohne vorschnell einzugreifen.
Die Kinder bauen auf dem Außengelände eine Höhle aus Naturmaterialien.
für ein Grundgerüst eignen sich:
für die Höhlenwände eignen sich:
Zum Befestigen:
Im Sommer greifen die Kinder automatisch auf mehr Naturmaterialien im ...
Die Kinder haben schon viele Naturmaterialien in ihr freies Spiel eingebunden, aber jetzt gehen so langsam die Ideen aus? Motivieren Sie die Kinder zu einem spannenden Kreisspiel:
Die Kinder stehen oder sitzen im Kreis und halten jeweils einen Kunststoffbecher in der Hand. Ein ausgewähltes Kind sitzt oder steht mit geschlossenen Augen in der Kreismitte.
Geben Sie in einen beliebigen Becher einen runden Kieselstein. Auf ein abgesprochenes Startkommando wird der Kieselstein von Becher zu Becher weitergegeben. Hierfür wendet sich das Kind mit dem Stein im Becher an sein Nachbarskind und kippt den Stein in den leeren Becher. So wird der Stein von Kind zu Kind und Becher zu Becher weitergegeben.
Beim Hereinfallen des Steines in den Becher entsteht ein Geräusch, sodass das Kind in der Kreismitte durch reines Hören herausfinden kann, wo sich der Stein gerade befindet.
Dafür müssen die anderen Kinder natürlich leise sein, sodass möglichst keine Nebengeräusche entstehen.
Beim „Stopp“-Kommando wird der Stein-Transport unterbrochen und alle Kinder halten ihren Becher in den Händen.
Das Kind aus der Kreismitte darf nun auf das Kind zugehen, bei dem den Kieselstein vermutet.
Jetzt wird es spannend. Das ausgewählte Kind dreht seinen Becher um. Plumpst ein Stein heraus? Prima, dann können die Rollen getauscht werden und eine neue Spielrunde beginnt.
War der Becher leer, darf das Kind weiter raten.
Selbst wenn den Kindern keine Spielmaterialien zur Verfügung stehen, h ...
Machen Sie sich, falls notwendig, mit dem Vers und den entsprechenden Bewegungsabläufen vertraut.
Treffen Sie sich mit den Kindern und fragen Sie sie, wie es ihnen mit den spielzeugfreien Tagen geht. Sicherlich haben die Kinder in den letzten Tagen vielfältige Ideen im Freispiel bekommen und auch umgesetzt. Vielleicht können die Kinder aber auch einige Inspirationen gebrauchen.
Fragen Sie die Kinder: „Selbst wenn ihr nichts an Spielsachen habt und ihr wollt gemeinsam mit einem Freund etwas spielen, was habt ihr immer bei euch?“
Halten Sie Ihre Hände hoch. Entwickeln die Kinder selbstständig Ideen für ein Spiel zu zweit mit den Händen?
Bitten Sie die Kinder, sich paarweise zusammenzufinden und motivieren Sie sie zu folgendem Spieleklassiker:
Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich ein bekanntes Handklatschspiel kennenlernen werden. Dafür müssen sie immer folgende Bewegungen abwechselnd und im Sprechrhythmus wiederholen:
Geben Sie den Kindern Zeit, den Bewegungsablauf einzuüben. Dafür beginnen sie erst langsam und steigern nach und nach das Tempo.
Sind die Bewegungen eingeübt, können die Kinder noch den folgenden Text dazu sprechen:
Bei Müllers hat’s gebrannt
Bei Müllers hat’s gebrannt … brannt … brannt
da bin ich schnell gerannt … rannt … rannt
da kam ein Polizist … zist … zist
der schrieb mich auf die List … list … list
die List fiel in den Dreck … Dreck … Dreck
da war mein Name … weg … weg … weg
da lief ich schnell ins Haus … Haus … Haus
und die Geschicht war aus … aus … aus
Text | Bewegung |
Bei | in die eigenen Hände klatschen |
Mül- | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
ler | in die eigenen Hände klatschen |
hat’s | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
ge- | in die eigenen Hände klatschen |
brannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
brannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
brannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Da | in die eigenen Hände klatschen |
bin | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
ich | in die eigenen Hände klatschen |
schnell | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
ge | in die eigenen Hände klatschen |
rannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
rannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
rannt | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
In diesem Rhythmus fortsetzen …
Motivieren Sie die Kinder, weitere Textvarianten zu reimen oder auszuprobieren:
„Erdbeeren häng’ am Stauch … Strauch … Strauch
da geh’n wir auf den Bauch … Bauch … Bauch
wir nehmen Tüten mit … mit … mit
und sammeln sie zu dritt … dritt … dritt
dann gehen wir nach Haus … Haus … Haus
und machen draus ’n Schmaus … Schmaus … Schmaus
Text | Bewegung |
Erd | in die eigenen Hände klatschen |
bee | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
ren | in die eigenen Hände klatschen |
häng | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
am | in die eigenen Hände klatschen |
Strauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Strauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Strauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Da | in die eigenen Hände klatschen |
geh’n | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
wir | in die eigenen Hände klatschen |
auf | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
den | in die eigenen Hände klatschen |
Bauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Bauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Bauch | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Die Natur beschenkt uns alle und heute besonders die Kinder mit vielfä ...
Drucken Sie die Bildkarten aus dem Zusatzmaterial aus und laminieren Sie diese evtl. ein.
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern möglichst verschiedene Naturmaterialien wie Steine, Stöckchen, Blüten, Blätter, Rindenstücke.
Achten Sie auf eine bunte Auswahl und auf verschiedene Größen von Steinen und Dicken an Ästen. Auch Samen etc. eignen sich gut.
Die gesammelten Naturmaterialien werden nach Sorten sortiert und für alle Kinder gut erreichbar in die Kreismitte gelegt.
Motivieren Sie die Kinder, beispielsweise aus den vorhandenen Materialien eine Ameise zu legen.
Überlegen Sie gemeinsam, wie der Körper einer Ameise aussieht. Sind die Kinder unsicher, können Sie ihnen auch die entsprechende Bildkarte aus dem Zusatzmaterial zeigen.
Die Kinder legen los und nach und nach entstehen verschiedene Ameisen.
Tipp: Es kann beispielsweise hilfreich sein, für die Beine einen Zweig auf 6 ungefähr gleich lange Abschnitte zuzuschneiden. Aber so genau kommt es nicht darauf an. Im Vordergrund stehen die Fantasie der Kinder und die Übung, ein Bild aus dem Kopf bzw. von einer Vorlage mit den Legematerialien zu legen.
Merken die Kinder beim Legen, dass ihnen etwas fehlt, sammeln sie dies auf dem Außengelände und ergänzen damit ihre Figur.
Fotografieren Sie die fertigen Tiere als Erinnerung und/oder für das Portfolio.
Weiter geht’s mit einem nächsten Legeauftrag/Tier.