Indem die Kinder Bildkarten mit vertrauten Abbildungen betrachten und ... Angebot ansehen
Indem Sie an die Interessen der Kinder anknüpfen, fällt es ihnen beson ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen anhand dieser einfachen Kategorisierungsübung, die F ... Angebot ansehen
Die Kinder entdecken die verschiedenen Gegenstände in den Säckchen. Im ... Angebot ansehen
Die Kinder erleben es, Sätze zu formulieren. Damit fördern Sie den Geb ... Angebot ansehen
Geheimnisvolle Botschaften wandern von Ohr zu Ohr und die Spannung ste ... Angebot ansehen
Was haben ein Strohhalm und Blubberblasen mit der Sprache zu tun? Eine ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder das kugelrunde Schwein kennenlernen, ist das Gekicher ... Angebot ansehen
Der Kopf will zum Topf und die Kanne kommt zur Tanne. Ergibt das Sinn? ... Angebot ansehen
Kleine Hasenkinder im Karottenfeld oder doch lieber hungrige Räuber, d ... Angebot ansehen
Indem die Kinder Bildkarten mit vertrauten Abbildungen betrachten und ...
Sie machen verschiedene Fotos von verschiedenen zueinander gehörenden Spiel- und Alltagsgegenständen der Kinder, z. B.:
Diese Fotos drucken Sie im Format 12 x 13 cm aus und laminieren sie zur besseren Haltbarkeit. Zur Aufbewahrung legen Sie die Fotos in einen Karton.
Die Kinder versammeln sich um den Karton. Nacheinander entnehmen sie die verschiedenen Fotos und legen sie auf den Boden. Mit Ihrer Hilfe benennen die Kinder die Abbildungen.
Dann geben Sie ihnen bspw. die folgenden Tipps, damit die Kinder die Begriffe einander zuordnen können:
„Womit spielt ihr gern?“
„Womit bastelt und malt ihr gern?“
„Was benutzt ihr alles in der Turnhalle/im Bewegungsraum?“
Daraufhin sortieren die Kinder alle Fotos, die zueinanderpassen, und bilden daraus Wortketten.
Wenn alle Abbildungen beieinanderliegen, können die Kinder noch einmal auf die einzelnen Abbildungen tippen und auf diese Weise alle benennen.
Indem Sie an die Interessen der Kinder anknüpfen, fällt es ihnen beson ...
Beobachten Sie die Kinder, um zu erfahren, für welche Tiere sie sich gerade interessieren – beispielsweise Katze, Hahn, Pony, Kuh, Hamster und Hund. Anschließend wählen Sie ein Bilderbuch aus, in dem diese Tiere auftauchen, oder Sie nutzen ein Bild des Tieres.
Die Kinder versammeln sich mit Ihnen um das Buch. Sie deuten mit dem Finger auf das jeweilige Tier (Katze, Hahn, Pony, Kuh, Hamster, Hund) und sprechen dazu den folgenden Vers:
Mit ihrer samtig weichen Tatze
schleicht sie umher,
die liebe Katze.
Er kräht mit seiner kratzigen Stimme auf dem Mist,
die Hühner werden ganz verrückt,
weil das bei Hähnen nun mal so ist.
Es hat vier Beine und galoppiert gern umher,
es frisst gern Möhren
und Heu: Das mögen Ponys wirklich sehr.
Sie frisst gern Gras und Heu,
daraus macht sie Milch.
Die Kuh. Ist dir das neu?
Er läuft im Käfig hin und her,
gräbt auch Tunnel.
Das mag der Hamster sehr.
Er hat vier Beine, Fell und, und, und.
Wer ist es wohl?
Der kleine Hund.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Die Kinder lernen anhand dieser einfachen Kategorisierungsübung, die F ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden und breiten Sie die Duplosteine in der Kreismitte aus. Dann geht es los:
Die Kinder sortieren die Duplosteine nach Farben zu kleinen „Häufchen“.
Als Nächstes benennen die Kinder (ggf. mit Ihrer Hilfe) die Farben der Farbhäufchen.
Dann setzen sich die Kinder so in den Kreis zurück, dass die Steine in der Mitte liegen.
Nun darf jedes Kind im Wechsel nach vorn gehen, sich einen Legostein nehmen und seine Farbe benennen. Dazu bleibt das Kind kurz in der Kreismitte stehen und hält den Legostein in die Höhe.
Die anderen Kinder applaudieren für das Kind in der Mitte. Damit fördern Sie das Selbstbewusstsein, und sowohl die Farbe als auch deren Vokabel prägen sich mit dem Erfolgserlebnis dauerhaft ein.
Je nach Situation der Kinder können Sie das Spiel auch um weitere Duplosteinfarben erweitern.
Die Kinder entdecken die verschiedenen Gegenstände in den Säckchen. Im ...
Packen Sie das Säckchen mit den genannten Gegenständen.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden und sprechen Sie den folgenden Text:
„Ene, mene Raterei
Was kann wohl in diesem Säckchen sein?
Ist es Zauber? Ist es Gold?
Ist es etwas, das schnell rollt?
Schnell machen wir das Säckchen auf,
und schauen auf die Schätze drauf.“
Anschließend kann jedes Kind nacheinander einen Gegenstand entnehmen und mit Ihrer Hilfe benennen. Sicherlich beginnen die Kinder, die Gegenstände zu ertasten und mit ihnen zu hantieren. Vielleicht entstehen dabei kleine Geschichten, die zunächst von Ihnen in Worte gefasst werden müssen. Mit ein bisschen Übung können dann auch die Jüngsten schon ein wenig über die Gegenstände erzählen.
Die Kinder erleben es, Sätze zu formulieren. Damit fördern Sie den Geb ...
Drucken Sie die Bilder aus dem Zusatzmaterial aus und schneiden Sie sie entlang der Linie aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie die Bilder.
Die Kinder betrachten die Abbildungen und benennen sie mit Ihrer Hilfe.
Nomen: Verben:
Maus rennt
Baby flennt
Papa kocht
Auto fährt
Flugzeug fliegt
Anschließend ordnen die Kinder mit Ihrer Hilfe ein Nomen und ein Verb einander zu und legen sie nebeneinander.
„Maus rennt.“
„Baby weint.“
„Papa kocht.“
„Auto fährt.“
„Flugzeug fliegt.“
Natürlich sprechen Sie noch den richtigen Artikel davor:
„Die Maus rennt.“
„Das Baby weint.“
„Der Papa kocht.“
„Das Auto fährt.“
„Das Flugzeug fliegt.“
Die Kinder ahmen es ihnen nach und üben sich dadurch in Satzbildung. Natürlich können Sie das Spiel immer beliebig erweitern.
Geheimnisvolle Botschaften wandern von Ohr zu Ohr und die Spannung ste ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. Erklären Sie den Kindern, dass in jeder Spielrunde ein Wort auf die Reise geschickt wird. Dies geschieht über das Zuflüstern des Wortes an den Sitznachbarn.
In der ersten Spielrunde flüstern Sie, als Versender der Post, Ihrem Nachbarkind ein ausgewähltes Wort ins Ohr. Dieses Kind flüstert das Wort oder auch das, was es verstanden hat, in das Ohr seines Sitznachbarn weiter. So wandert das Wort von Ohr zu Ohr.
Wenn das Wort beim letzten Kind, dem Empfänger, angekommen ist, sagt dieses Kind laut, was es verstanden hat bzw. welches Wort bei ihm angekommen ist.
An den Gesichtern der Kinder ist schnell zu erkennen, ob alle das gleiche Wort verstanden und weitergegeben haben und die „Stille Post“ richtig beim Empfänger angekommen ist.
Lüften Sie das Geheimnis und nennen Sie das Startwort.
Wählen Sie ein Kind als Versender aus und starten Sie eine neue Spielrunde.
Beginnen Sie zunächst mit einzelnen Wörtern und steigern Sie dann den Schwierigkeitsgrad auf kurze Sätze.
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Was haben ein Strohhalm und Blubberblasen mit der Sprache zu tun? Eine ...
Legen Sie die benötigten Materialien bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern an einem Tisch und motivieren Sie sie zu folgenden Spielen:
Schnauben wie ein Pferd:
Motivieren Sie die Kinder, tief einzuatmen und dann wie ein Pferd zu schnauben, also die eingeatmete Atemluft durch die geschlossenen Lippen wieder auszustoßen.
Korken-Gequatsche
Jedes Kind steckt sich einen Korken zwischen die oberen und unteren Schneidezähne und versucht, ein Wort/ Satz zu sagen: Erkennen die anderen Kinder, was gesagt wird?
Tipp: Ist der aufrechte Korken zu hoch, legen die Kinder den Korken einfach quer in den Mund.
Pusterei
Die Kinder pusten mithilfe der Strohhalme die bunten Pompons über den Tisch hin und her.
Kugeltransport
Die Kinder versuchen, möglichst viele Pompons von der Tischmitte einzusammeln. Aber Achtung: Dies geschieht ohne Hände, sondern mit einem Strohhalm. Die Kinder setzen den Strohhalm an einen Pompon an und saugen die Luft ein, damit der Pompon am Ende des Strohhalms haftet. So transportieren die Kinder die Pompons zu ihrem Sammelbehälter. Am Sammelbehälter angekommen hören die Kinder auf, die Luft anzusaugen, und lassen die Pompons in den Behälter fallen.
Blubber-Spaß
Jedes Kind erhält einen Becher mit etwas Wasser gefüllt. Jetzt dürfen die Kinder das tun, was sonst häufig nicht so gern gesehen wird: Sie pusten ihre Atemluft durch den Strohhalm in das Wasser, bis ein großartiges Blubberkonzert zu hören ist. Dabei können die Kinder frei experimentieren, wie leicht oder kräftig, kurz oder lang sie blubbern.
je Kind:
Wenn die Kinder das kugelrunde Schwein kennenlernen, ist das Gekicher ...
Machen Sie sich mit dem Text und den passenden Bewegungen vertraut.
Lassen Sie die Kinder sich zu zweit zusammenzufinden und gegenüberzustellen.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie nun alle gemeinsam ein lustiges Handklatschspiel spielen werden. Dafür müssen die Kinder immer Bewegungen abwechselnd und im Sprechrhythmus wiederholen:
Diesen Text sagen Sie gemeinsam auf:
Ein kugelrundes Schwein – Schwein – Schwein,
das wollt’ gern dünner sein – sein – sein.
Es fraß sich nicht mehr satt – satt – satt,
wurd’ dürr, doch auch ganz matt – matt – matt.
Drum, Schwein, bleib rund – rund – rund,
sonst gleichst du einem Hund – Hund – Hund.
Üben Sie den Bewegungsablauf mit den Kindern zunächst langsam und steigern Sie nach und nach das Tempo.
Hier ein Beispiel für die ersten beiden Zeilen:
Text: | Bewegung: |
Ein | in die eigenen Hände klatschen |
ku | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
gel | in die eigenen Hände klatschen |
run | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
des | in die eigenen Hände klatschen |
Schwein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
Schwein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
Schwein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
das | in die eigenen Hände klatschen |
wollt’ | mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenübers klatschen |
gern | in die eigenen Hände klatschen |
dün | mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers klatschen |
ner | in die eigenen Hände klatschen |
sein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
sein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
sein | mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers |
In diesem Rhythmus wird das Spiel fortgesetzt.
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Drucken Sie das Zusatzmaterial aus, laminieren Sie es ein und schneiden Sie die einzelnen Bildkarten auseinander.
Sortieren Sie die Bildkarten der Reimpaare auf 2 verschiedene Stapel. Die Reimkarten aus den Dreier-Reimen legen Sie zunächst beiseite.
Legen Sie die Bildkarten des einen Stapels offen auf die Tischmitte. Die Karten des anderen Stapels werden verdeckt auf dem Tisch verteilt.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern an einem Tisch und motivieren Sie sie zu folgendem Reimspiel:
Die Kinder ziehen abwechselnd eine verdeckte Karte von der Tischmitte. Sie sehen sich das aufgedeckte Bild an (z. B. Rose) und fragen:
„Was reimt sich denn auf Rose, ich glaube, das ist die … Hose.“
Das Kind sucht die passende Bildkarte von den aufgedeckten Bildkarten und legt das Reimpaar vor sich auf seinen Platz.
Das nächste Kind deckt eine weitere Reimkarte auf und wiederholt den Spruch mit dem passenden Wort für das aufgedeckte Bild. Beispielsweise:
„Was reimt sich denn auf Pfote, ich glaube, das ist die … Note.“
Das Spiel endet, wenn alle verdeckten Reimkarten aufgedeckt wurden und entsprechende Reimpaare gebildet wurden.
Kleine Hasenkinder im Karottenfeld oder doch lieber hungrige Räuber, d ...
Befassen Sie sich mit dem neuen Tischspruch, sodass Sie ihn frei und sicher vortragen können.
Treffen Sie sich mit den Kindern in einer ruhigen Ecke im Raum. Machen Sie es sich auf dem Boden gemütlich und holen Sie eine kleine Hasenfigur hervor.
Wecken Sie die Neugierde der Kinder, indem Sie einen Dialog mit dem kleinen Hasen führen. Der Hase erzählt beispielsweise, dass er einen lustigen Tischspruch kennt, den er unbedingt mit den Kindern teilen möchte.
Der Tischspruch:
Mitten im Karottenfeld
hat sich ein Hase was zu essen bestellt.
Als er die Karotten sah,
meinte er: „Ich bleib gleich da!“
Wide-wide-witt, wer Hunger hat, isst mit, guten Appetit!
Führen Sie nun den Spruch ein, indem Sie ihn einige Male gemeinsam mit den Kindern wiederholen.
Eine etwas bewegungsfreudigere Variante:
Die Räuber schimpfen sehr,
denn ihr Teller ist noch leer,
erstmal mit den Fingern hakeln;
kräftig mit dem Popo wackeln,
liebevoll das Bäuchlein streicheln,
überkreuz die Hände reichen.
Zicke-zacke-zunger,
die Räuber haben Hunger.
Zu diesem Tischspruch können Sie sich auch gemeinsam mit den Kindern passende Bewegungen einfallen lassen.
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