Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das Thema Zeit spielt eine große Rolle in unserem täglichen Leben und ist doch so komplex. Entdecken Sie in dieser Woche spielerisch mit den Kindern die Uhr, nehmen Sie den Tagesablauf etwas genauer unter die Lupe und bauen Sie mit den Kindern Sanduhren, um ein immer besseres Zeitgefühl zu entwickeln. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Tick Tack – Die Uhr dreht sich“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit diesem lustigen Wahrnehmungsspiel fordern Sie vor allem den Hörsin ... Angebot ansehen
Sie fördern die Feinmotorik der Kinder, indem sie den Ausdruck mit der ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder beim Memoryspiel darauf achten, die verschiedenen Uhre ... Angebot ansehen
Sie wecken die Entdeckerfreude der Kinder, wenn sie die Uhr nach ihren ... Angebot ansehen
Sie fördern die visuelle Wahrnehmung der Kleinkinder sowie die mathema ... Angebot ansehen
Uhren begegnen uns häufiger im Alltag, als uns vielleicht zunächst bew ... Angebot ansehen
Mit einem bekannten Kinderlied lernen die Kinder spielerisch die versc ... Angebot ansehen
Ein selbst gestalteter Tageskreis unterstützt die Kinder darin, wieder ... Angebot ansehen
Sand ist nicht nur für Sandburgen gut. Mit einer selbst gebauten Sandu ... Angebot ansehen
Spielerisch und verbunden mit Bewegung lernen die Kinder heute die Rei ... Angebot ansehen
Mit diesem lustigen Wahrnehmungsspiel fordern Sie vor allem den Hörsin ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Legen Sie die Wecker in der Kreismitte bereit. Die Kinder können die tickenden Geräte anfassen und ertasten. Sie erklären den Kindern: „Das sind Wecker.“ Anschließend können Sie mit den Kindern auch über das unterschiedliche Aussehen der Wecker sprechen. Beispielsweise über die Zahlen, die Zeiger, die Farben usw.
Dann beginnt das Spiel. Sie lassen die Wecker nacheinander klingeln. Anschließend wählen die Kinder den Wecker mit dem Klingelton aus, der ihnen am besten gefällt. Im nächsten Schritt verstecken Sie den Wecker im Gruppenraum und stellen ihn so ein, dass er nach ca. 2 Minuten klingelt. Während Sie den Wecker verstecken, halten sich die Kinder die Augen zu. Nun fordern Sie die Kinder auf: „Sucht den Wecker.“ Die Kinder folgen dem Klingeln. Wer den Wecker zuerst gefunden hat, hat gewonnen.
Danach kann das Spiel von Neuem beginnen.
Sie fördern die Feinmotorik der Kinder, indem sie den Ausdruck mit der ...
Drucken Sie für jedes Kind ein Ausmalbild aus und legen Sie diese zusammen mit ein paar Buntstiften für die Kinder auf einem Tisch in Arbeitshöhe bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern um den Tisch. Dann besprechen Sie, was auf den Ausmalbildern zu sehen ist. Benennen Sie beispielsweise die einzelnen Ziffern der Uhr, die Zeiger usw.
Anschließend können die Kinder die Uhr nach ihren Vorstellungen in bunten Farben anmalen.
Pro Kind benötigen Sie:
Wenn die Kinder beim Memoryspiel darauf achten, die verschiedenen Uhre ...
Drucken Sie die Dateien in DIN A5 aus und laminieren Sie diese zur besseren Haltbarkeit ein. Dann legen Sie die Karten in einem Karton für die Kinder bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Präsentieren Sie den Karton mit den Karten und fordern Sie die Kinder dazu auf, die einzelnen Karten zu entnehmen. Sie benennen die verschiedenen Uhrentypen für die Kinder:
Anschließend suchen die Kinder die verschiedenen Kartenpaare zusammen. Dann kann das eigentliche Spiel beginnen. Dazu mischen Sie die Karten mit der Abbildung nach unten auf dem Boden. Nacheinander decken die Kinder jeweils 2 Karten auf. Finden die Kinder ein Kartenpaar, dürfen sie erneut 2 Karten aufdecken. Anschließend ist das nächste Kind an der Reihe. Das Spiel setzt sich fort, bis alle Kartenpaare gefunden sind.
Sie wecken die Entdeckerfreude der Kinder, wenn sie die Uhr nach ihren ...
Fragen Sie die Eltern in Ihrer Gruppe, ob sie Ihnen eine alte und kaputte Uhr zur Verfügung stellen können, damit die Kinder diese anschließend untersuchen können.
Sie versammeln sich mit den Kindern um die Uhr auf dem Boden. Anschließend können die Kinder die Uhr untersuchen, beispielsweise:
Zur Erinnerung können Sie Fotos von den Kindern machen, während sie die Uhren untersuchen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder sich nicht mit dem Schraubenzieher verletzen.
Sie fördern die visuelle Wahrnehmung der Kleinkinder sowie die mathema ...
Drucken Sie die Datei aus dem Zusatzmaterial in Farbe und in Größe DIN A3 aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie das Bild anschließend. Mit der Schere schneiden Sie es anschließend in 10 Puzzleteile. Diese legen Sie im Karton für die Kinder bereit.
Die Kinder versammeln sich zu dritt mit Ihnen gemeinsam auf dem Boden um den Karton. Nacheinander entnehmen sie die verschiedenen Puzzleteile aus dem Karton und breiten sie auf dem Boden aus. Sie betrachten die verschiedenen Teile und benennen sie mit den Kindern.
Als Nächstes versuchen die Kinder, die verschiedenen Puzzleteile (mit Ihrer Hilfe) zusammenzusetzen. Das setzen sie so lange fort, bis das Uhrenpuzzle fertig ist.
Uhren begegnen uns häufiger im Alltag, als uns vielleicht zunächst bew ...
Legen Sie einige verschiedene Uhren in die Kreismitte und decken Sie diese mit einem Tuch ab. Schön wäre es, wenn sich ein tickender Wecker unter dem Tuch befindet.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis. In der Kreismitte liegen verschiedene Uhren, die mit einem Tuch abgedeckt sind.
Sicherlich sind die Kinder ganz gespannt, was sich unter dem Tuch befinden könnte. Motivieren Sie die Kinder, ganz ruhig zu sein und das Geheimnis mit den Ohren zu lüften. Animieren Sie die Kinder auch, nacheinander zu dem Tuch zu gehen und besonders gut hinzuhören.
Entwickeln die Kinder eine Idee? Dann nehmen Sie das Tuch weg und die verschiedenen Uhren kommen zum Vorschein.
Lassen Sie die Kinder zu Wort kommen und regen Sie sie mit den folgenden Fragen zum Nachdenken und Diskutieren an:
Gehen Sie gemeinsam mit den Kindern auf Entdeckungstour: Bei einem Spaziergang entdecken Sie gemeinsam mit den Kindern Uhren an öffentlichen Plätzen, etwa am Bahnhof, an Apotheken, an Schulen, dem Rathaus, der Kirche etc.
Mit einem bekannten Kinderlied lernen die Kinder spielerisch die versc ...
Machen Sie sich mit der Melodie und dem Text des Liedes „Große Uhren machen tick tack“ vertraut.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Sitzkreis.
Spielen oder singen Sie den Kindern das Lied „Große Uhren machen tick tack“ vor. Vielleicht ist einigen Kindern das Lied schon bekannt und sie können direkt einsteigen.
Wiederholen Sie das Lied einige Male und motivieren Sie die Kinder, auch passende Bewegungen dazu auszuführen.
Im Rhythmus der vorgegebenen Takte tick tack bewegen die Kinder beispielsweise ihren Oberkörper (wie ein Zeiger) hin und her oder auch vor und zurück.
Lustig zugehen wird es auch, wenn die Kinder bei tick auf dem rechten Fuß und bei tack auf dem linken Fuß stehen. Die Bewegung der Füße wird dann dem Rhythmus der Musik angepasst, sodass die Kinder bei ti-cke ta-cke schnell hin und her tippeln.
Welche Bewegungsideen entwickeln Sie noch mit den Kindern?
Liedtext zu Große „Uhren machen tick tack“
Große Uhren machen tick tack, tick tack.
Kleine Uhren machen ticke tacke, ticke tacke.
Und die kleinen Taschenuhren ticke tacke, ticke tacke, ticke tacke, tick.
Kirchturmuhren machen bim bam, bim bam.
Kuckucksuhren machen kuckuck, kuckuck.
Sanduhren machen sch-sch-sch, sch-sch-sch
und der Wecker macht brrrrrrrrrrrr.
Optional:
Ein selbst gestalteter Tageskreis unterstützt die Kinder darin, wieder ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und schneiden Sie die einzelnen Bilder der Aktivitätskarten zurecht. Jetzt haben Sie eine Uhr und verschiedene Aktivitätskarten vor sich liegen.
Die vorbereitete Uhr liegt in der Tischmitte. Die ausgeschnittenen Aktivitätskarten legen Sie verdeckt ebenfalls in die Tischmitte.
Suchen Sie mit 4 bis 6 Kindern den vorbereiteten Platz auf.
Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, dass ein Tag in verschiedene Tageszeiten eingeteilt ist. Benennen Sie gemeinsam mit den Kindern die verschiedenen Tageszeiten und ordnen Sie diese den Zeiten (Farben) zu:
Zu jeder Tageszeit machen wir verschiedene Dinge. Viele Aktivitäten wiederholen sich jeden Tag – morgens stehen wir beispielsweise auf, putzen uns die Zähne etc.
Auch wenn ein Tag bei jedem Kind anders aussieht, gibt es immer einige Parallelen.
Motivieren Sie die Kinder, nacheinander eine Aktivitätskarte aufzudecken. Gemeinsam wird die Karte dann beschrieben und die Aktivität benannt. Anschließend ordnen die Kinder (mit Ihrer Hilfe) die Karte der passenden Tageszeit zu und legen diese auf den entsprechenden Farbabschnitt der Uhr.
Fehlen noch Tagesaktivitäten der Kinder? Dann können die Kinder die freien Kreise nutzen, um diese mit der fehlenden Aktivität auszumalen und der Tagesuhr zuzuordnen.
Jedes Kind gestaltet eine eigene Tagesuhr mit seinen individuellen Abläufen.
Sand ist nicht nur für Sandburgen gut. Mit einer selbst gebauten Sandu ...
Legen Sie alle benötigten Materialien im Kreativbereich bereit.
Gehen Sie mit 4 Kindern zum Kreativbereich. Stellen Sie ihnen die vorbereiteten Materialien vor und erklären Sie, dass sie heute ihre eigenen Sanduhren bauen werden. Erklären Sie den Kindern, was eine Sanduhr ist und wie sie funktioniert. Fragen Sie die Kinder, wofür man eine Sanduhr verwenden könnte, und sammeln Sie gemeinsam Ideen.
Der Umgang mit dem Hammer erfordert entsprechende Fähigkeiten der Kinder. Beaufsichtigen Sie die Kinder während des Tuns oder übernehmen Sie ggf. diesen Schritt.
Eichen Sie gemeinsam mit den Kindern eine größere Sanduhr auf mehrere Zeiten.
Pro Kind:
Außerdem:
Spielerisch und verbunden mit Bewegung lernen die Kinder heute die Rei ...
Schneiden Sie 4 gleich lange Schnüre zu und knoten Sie die Enden jeweils in gleichem Abstand zueinander an dem Gummiband fest.
Schreiben Sie auf jeden Becherboden eine Zahl, sodass Sie 12 Becher mit den Ziffern 1 bis 12 vor sich haben.
Stellen Sie die beschrifteten Becher mit dem Becherboden nach oben im Kreis wie ein Ziffernblatt auf. In der Mitte des Kreises stellen Sie einen unbeschrifteten Becher, ebenfalls mit der Öffnung nach unten, auf den Tisch.
Treffen Sie sich mit 2 bis 4 Kindern im vorbereiteten Bereich. Erzählen Sie den Kindern, dass die Aufgabe darin besteht, die einzelnen Becher in der richtigen Reihenfolge, also von 1 bis 12 auf den mittleren Becher zu stapeln. Damit die Aufgabe nicht zu einfach wird, dürfen die Kinder die Becher nur mithilfe des Gummibands transportieren.
Leiten Sie immer 2 Kinder an, sich gegenüber voneinander zu setzen, sodass der Becherkreis jeweils in der Mitte der Kinder steht.
Jedes Kind greift mit jeweils einer Hand eine Schnur, sodass das Gummiband zwischen den Kindern liegt. Durch Heben und Strammziehen der Schnüre können die Kinder das Gummiband öffnen bzw. weiten. Den geöffneten Kreis führen die Kinder gemeinsam über den ersten Becher. Dann transportieren sie den Becher gemeinsam auf den Becher in der Kreismitte.
Dies wiederholen die Kinder, bis alle Becher in der richtigen Reihenfolge von 1 bis 12 übereinandergestapelt sind.
Für ein Team von 2 Kindern: