Im Winter wird es schon früh dunkel. Dies eröffnet den Kindern die Möglichkeit, Tiere und ihre Aktivitäten im Dunkel zu erleben. Sie hören z. B. das leise Rascheln von einem Igel auf Futtersuche, sehen eine Katze auf der Jagd oder Nachtfalter bei ihrem Tanz um eine Lichtquelle. Diese Beobachtungen können Sie aufgreifen und mit den Kindern ein Fingerspiel über den Igel Isidor lernen, ein leckeres Eulenbrot backen oder ein kleines Mottenmobile herstellen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Tiere in der Nacht finden Sie im neuen Wochenplan.
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Wenn die Kinder ihre Hände voller Farbe auf das Papier drücken, erhalt ... Angebot ansehen
Die Kinder können bei der Zubereitung des Brotes mitwirken. Das förder ... Angebot ansehen
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Wenn es dunkel ist, können Kinder beobachten, wie Motten um das Licht ... Angebot ansehen
Eulen verständigen sich mit ihren Rufen in der Nacht. Bei diesem Spiel ... Angebot ansehen
Schleiereulen gehen nachts auf die Jagd nach kleinen Nagetieren wie Mä ... Angebot ansehen
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Bei diesem Fingerspiel spielen die Kinder die Begegnung von Igel Isido ... Angebot ansehen
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Legen Sie die oben benannten Utensilien auf einem Tisch bereit. Gemeinsam mit den Kindern gestalten Sie daraus eine Eule.
Schneiden Sie den Apfel in 2 Teile. Von einer Apfelhälfte schneiden Sie noch 4 ca. 5 mm dicke Scheiben ab. Diese halbieren Sie nochmals. Auf diese Weise erhalten Sie eine größere und eine kleinere Apfelhälfte. Die Kinder legen die größere Apfelhälfte als Eulenkörper auf den Teller. Als Kopf kommt die zweite, dünnere Hälfte darüber. Die dünnen Apfelscheiben verteilen sie an beiden Seiten als Flügel (siehe Foto). Auf die obere Apfelhälfte legen sie zwei Bananenscheiben als Augen auf. Die Mandarinenstücke schneiden Sie durch und die Kinder drapieren sie als Krallen am unteren Teil des Apfelstücks. Fertig ist die Apfel-Eule.
Für eine Eule benötigen Sie:
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Gehen Sie mit den Kindern in den Bewegungsraum Ihrer Einrichtung. Sagen Sie ihnen: "Ene, mene 1, 2, 3 ihr sollt nun kleine Eulen sein." Daraufhin knoten Sie jedem Kind ein Chiffontuch als Eulenflügel um die Schultern. Dann sagen Sie: "Alle Eulen fliegen los!"
Die Kinder laufen ein paar Minuten durch die Halle und erkunden alles auf ihrem Eulenflug.
Als Nächstes verteilen Sie die Duplo-Steine im Raum und erklären den Kindern: "Die weißen Duplo-Steine sind Mäuse. Die fressen Eulen sehr gern. Da ihr großen Hunger habt, schnappt ihr euch alle eine Maus. Danach kommt ihr wieder zu mir." Die Kinder "fliegen" los und sammeln die Mäuse ein.
Wenn die Kinder wieder bei Ihnen angekommen sind, fragen Sie: "Wann fliegen die Eulen umher? Bei Tag oder bei Nacht?" Wenn Sie besprochen haben, dass Eulen bei Nacht fliegen, dimmen Sie das Licht. Zuvor verteilen Sie nochmals die weißen Duplo-Steine im Raum und bitten die Kinder, sie einzusammeln.
Vermutlich gehen die Kinder sehr langsam umher oder trauen sich gar nicht von der Stelle. Dann geben Sie ihnen die Taschenlampe zur Hilfe. Sind alle Kinder wieder mit einem Duplo-Stein bei Ihnen angekommen, sagen Sie, dass Eulen im Dunkeln alles sehen können – ohne Taschenlampen.
Pro Kind benötigen Sie:
Wenn die Kinder ihre Hände voller Farbe auf das Papier drücken, erhalt ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf dem Tisch aus. Legen Sie die oben genannten Utensilien auf dem Tisch für die Kinder bereit.
Als Erstes malt das Kind mit der dunkelbraunen Fingerfarbe und dem Pinsel einen Ast auf das Papier. Dazu zieht es beispielsweise einen Strich quer über das Papier. Im nächsten Schritt malen Sie die Hand des Kindes mit der hellbraunen Fingerfarbe an und das Kind setzt seine farbige Hand auf eine beliebige Stelle auf den Ast. Das wird die Eule.
Wenn die Farbe getrocknet ist, legen die Kinder das Bild so vor sich, dass ihre Finger nach unten zeigen. Mit dem Pinsel verteilen sie den Kleister auf der Eule und kleben die Federn darauf. Anschließend setzen Sie mit der gelben Farbe noch 2 Augen, einen Schnabel und die Eulenkrallen auf.
Wenn die gelbe Farbe sich mit dem Kleister vermischt, macht das nichts. Sie leuchtet umso mehr. Besonders schön ist es, wenn Sie alle Eulen nebeneinander an einer Wand im Gruppenraum aushängen.
Pro Kind benötigen Sie:
Die Kinder können bei der Zubereitung des Brotes mitwirken. Das förder ...
Legen Sie zuerst den Unterteller mit dem Boden nach oben, auf den Vollkorntoast und umfahren ihn mit dem Messer. So erhalten Sie einen runden Eulenkörper aus Brot. Den Brotrand mit dem runden Loch legen Sie als Flügel Schablone auf den Käse. Schneiden Sie den Käsekreis mit dem Messer aus, halbieren Sie ihn in der Mitte und schneiden Sie von der geraden Seite ausgehend nochmals ca. 1,5 cm ab. So erhalten Sie 2 passende Flügel für die Eule. Schneiden Sie die anderen Zutaten wie auf dem Bild zu sehen mit dem Messer vor.
Jedes Kind nimmt seine runde Scheibe Brot und bestreicht sie mit Butter, auf die es dann die Scheibe Fleischwurst legt. Als Nächstes legt es die beiden Käseflügel an beide Seiten der Wurstscheibe. Für den Kopf legt es eine große Gurkenscheibe an die Oberseite des Körpers an. Darauf legt es die Möhrenscheiben als Augen. Den Paprika-Schnabel setze es mittig darunter. Die u-förmigen Paprikastücke symbolisieren die Ohren der Eule und werden an den Seiten des Kopfes bzw. der Gurke mit den offenen Seiten nach oben angelegt. Zum Schluss legen die Kinder noch die 2 Paprika-Dreiecke als Krallen an die Unterseite der Wurstscheibe. Fertig ist die Eule. (Siehe Foto auch Foto.)
Die Kinder können sich in gemütlicher Runde zusammensetzen und das Eulenbrot genießen.
Beachten Sie mögliche Allergien und Geschmack der Kinder. So können Sie die Wurst- und Käsefunktion tauschen oder mit anderen Lebensmitteln ersetzen.
Für 1 Kind/1 Eulenbrot benötigen Sie:
Zur Vorbereitung benötigen Sie außerdem:
Wenn die Kinder das Gedicht über die Eule hören, erlangen sie Sachwiss ...
Suchen Sie im Internet oder in Büchern nach einer Eule.
Setzen Sie sich mit den Kindern in einen Sitzkreis auf den Boden. Lesen Sie den Kindern das folgende Gedicht vor und erzählen Sie ihnen damit über das Leben einer Eule. Das Eulenbild legen Sie zur Anschauung in die Kreismitte.
Die Eule
Die Eule, die Eule
Macht in der Nacht Geheule.
Nachts wird sie wach.
Fängt Mäuse und Schnecken und isst sich satt.
Die Eule, die Eule
Macht in der Nacht Geheule.
Ihre Augen sehen gut
Auch in der Nacht – bei schnellem Flug.
Die Eule, die Eule
Macht in der Nacht Geheule.
Huhu, huhu, huhu
Und wie machst Du?
Anschließend können alle Kinder das Heulen der Eule imitieren.
Wenn es dunkel ist, können Kinder beobachten, wie Motten um das Licht ...
Bereiten Sie ein Mobile zur Anschauung vor. Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern im Kreativbereich. Fragen Sie die Kinder, ob sie schon mal beobachten konnten, wie Motten um das Licht tanzen, wenn es dunkel ist. Vielleicht weiß ein Kind auch, warum sie das tun. Motten denken, dass es sich bei der Lichtquelle um den Mond handelt, an dem sie sich bei ihrem nächtlichen Flug orientieren. Zeigen Sie den Kindern ein Bild von den Nachtfaltern. Lassen Sie die Kinder die Falter beschreiben. Nun beginnt die eigentliche Mobilearbeit. Hierzu zeigen Sie den Kindern ihr Anschauungsmobile. Dann erhält jedes Kind 2 Streifen des Transparentpapiers. Diese sollen sie in der Mitte falten und jeweils einen Flügel aufzeichnen, der an der gefalteten Stelle endet. Diesen schneiden sie an der Linie aus. Wenn die Kinder das Transparentpapier nun wieder auseinanderfalten, kann man beide Flügel sehen. Nun können die Kinder ihre beiden Falter noch anmalen. Anschließend schneiden sich die Kinder zwei 15 cm lange Stücke des Nähgarns ab und knoten diese um die Mitte ihrer Falter. Das andere Ende knoten sie an die beiden Enden des Stöckchens. Ein dritter Faden (Länge hängt davon ab, wo das Mobile aufgehängt werden soll, sodass es tief genug über einer Kerze hängen kann) wird in der Mitte des Stöckchens befestigt. Helfen Sie den Kindern bei dieser doch recht kniffligen Arbeit. Nun hängen Sie die Mobiles über die Kerzen. Der Abstand muss dabei so justiert werden, dass die Kerze einerseits die Motten nicht verbrennt, aber andererseits nah genug ist, um die Luft zu erwärmen, damit sich die Mobiles bewegen. Nun können die Motten lostanzen und die Kinder können sie beobachten.
Passen Sie auf, dass kein Mobile Feuer fängt. Bleiben Sie immer in der Nähe der angezündeten Kerzen.
Eulen verständigen sich mit ihren Rufen in der Nacht. Bei diesem Spiel ...
Treffen Sie sich mit bis zu 10 Kindern in einem Kreis. Legen Sie 10 Zahlenzettel in die Mitte. Ein Kind zählt nun sich und die anderen Kinder durch. Nun suchen die Kinder ihre Zahl und kleben sie sich mit dem Kreppklebeband auf die Brust. Die Kinder können sich dabei gegenseitig gut helfen. So kann nun jeder sehen, wer welche Nummer hat. (Falls Sie Kinder dabeihaben, die die Ziffern noch nicht gut lesen können, können Sie die Zahl auch mit der entsprechenden Anzahl von Punkten auf einen weiteren Zettel daneben schreiben.) Nun beginnen Sie und rufen ein Kind mit der entsprechenden Zahl an „Huhu“-Rufen an. Die Kinder müssen gut zuhören und mitzählen. Sie rufen z. B. 3-mal „Huhu“, also ist Eulenkind Nr. 3 an der Reihe, das nächste Kind anzurufen usw. Als Hilfestellung können die Kinder mit den Fingern mitzählen. Die Kinder sollen darauf achten, dass jedes Kind einmal an der Reihe ist.
Dieses Spiel können Sie auch gut als Wartespiel einsetzen und auch andere Tierlaute nehmen.
Schleiereulen gehen nachts auf die Jagd nach kleinen Nagetieren wie Mä ...
Treffen Sie sich mit etwa 4 Kindern in einem großen freien Raum. Setzen Sie sich in einem Kreis zusammen. Fragen Sie die Kinder, ob sie schon einmal eine Eule gesehen haben. Zeigen Sie ihnen die Abbildung von den Eulen und fragen Sie, ob den Kindern etwas Besonderes am Aussehen der Schleiereule auffällt. Lenken Sie die Aufmerksamkeit der Kinder auf das herzförmige Gesicht der Schleiereule. Wissen die Kinder, wofür dieses Gefieder rund um das Gesicht gut ist? Erklären Sie, dass die Eulen dadurch besser leise Geräusche hören können, wie etwa das Rascheln einer Maus, wenn sie durch das Gebüsch krabbelt. Fordern Sie nun ein Kind auf, sich in die Mitte des Raums zu stellen. Stellen Sie sich an ein Ende des Raums und flüstern Sie leise z. B. „sch sch sch“. Fragen Sie das Kind, ob es das Geräusch hören konnte. Nun geht das Kind einen Schritt zurück und Sie flüstern wieder in der gleichen Lautstärke. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Kind das Geräusch nicht mehr hören kann. Nun soll es seine Hände leicht gewölbt hinter seine Ohren legen, mit den Handflächen nach vorn. Wiederholen Sie das Geräusch. Nun müsste das Kind das Flüstern wieder hören können. Lassen Sie die Kinder nun durchwechseln. Im Anschluss kommen Sie noch einmal in einem Kreis zusammen und lassen die Kinder ihre Erfahrung in Worte fassen. Erklären Sie den Kindern, dass die Geräusche als kleine unsichtbare Schallwellen durch die Luft fliegen. Große Ohren können viel mehr von diesen Schallwellen auffangen, so wie ein großer Eimer mehr Wasser auffangen kann als ein kleiner Eimer. Wenn wir die Hände hinter die Ohren legen, vergrößern wir unsere Ohrmuscheln und fangen so mehr Schallwellen auf. So ähnlich machen es die Schleiereulen mit ihrem Gefieder um ihre Ohren. Dadurch können sie besser hören und kleine leise Tiere jagen.
Wenn es dunkel wird, gehen Katzen auf Beutejagd. Bei diesem Angebot er ...
Legen Sie alle Materialien am Kreativtisch bereit und decken Sie den Tisch ab.
Treffen Sie sich mit 5 Kindern im Kreativbereich. Erläutern Sie den Kindern kurz Ihr Vorhaben. Nun sucht sich jedes Kind einen Tonkarton aus. Der weiße Karton wird nicht für die Mäuse, sondern für das Spielbrett gebraucht. Anschließend werden die Nussschalen umrandet. Dafür drückt jedes Kind eine Schale auf den Karton und umfährt ihn mit dem Bleistift. Helfen Sie ggf. Nun schneiden die Kinder den so entstandenen Kreis aus. Es werden zunächst die Nussschalen an der offenen Seite mit den ausgeschnittenen Kreisen zugeklebt. Dafür geben die Kinder den Kleber auf den Nussschalenrand und drücken den Kartonkreis vorsichtig an. Wenn der Kleber etwas angetrocknet ist, zeichnen die Kinder zwei kleine Mäuseohren auf den Karton und schneiden diese ebenfalls aus. Diese werden etwas geknickt und an dieser Stelle mit ein paar Tropfen Kleber auf die Nussschalen geklebt. Die Kinder sollen die Ohren ein bis zwei Minuten andrücken, damit der Kleber trocknen kann. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt. Für den Schwanz schneiden die Kinder etwa 30 cm von der Kordel ab. Hierfür können die Kinder das Lineal nutzen. Diese Kordel kleben die Kinder unter die Nussschale auf den Kartonkreis. Wenn der Schwanz angetrocknet ist, malen die Kinder mit dem Filzstift Augen, Nase und Schnurrhaare vor die Ohren. Fertig sind die Mäuse.
Das erste Kind, das fertig ist, kann nun noch aus einem gelben Tonkartonrest ein kleines Käsestück schneiden. Ein anderes Kind kann aus dem weißen Tonkarton einen Kreis ausschneiden. Dafür nutzt es den Untersetzer als Schablone, um einen Kreis auf den Karton zu zeichnen. Nun wird das Käsestück in die Mitte des Kartons geklebt. Abschließend räumen die Kinder ihren Arbeitsplatz auf. Wenn der Kleber bei den Mäusen gut getrocknet ist, können die Kinder losspielen.
Es können max. 6 Kinder mitspielen. Ein Kind ist die Katze. Die anderen Kinder nehmen sich jeweils eine Maus und setzen sie um das Käsestück. Sie halten sie am Kordelende fest. Das Katzenkind würfelt mit dem Farbenwürfel. Nun muss es mit dem Becher versuchen, die farblich passende Maus zu fangen. Z. B. würfelt es rot und versucht den Becher über die Maus mit den roten Ohren zu stülpen. Die anderen Kinder müssen natürlich gut aufpassen, welche Farbe gewürfelt wird. Das Kind mit der roten Maus muss seine Maus am Schwanz schnell wegziehen. Wenn die Katze die Maus fängt, erhält das Katzenkind die Maus und das Mäusekind spielt die Katze. Wenn schwarz gewürfelt wird, müssen alle Kinder ihre Mäuse wegziehen. Wenn das Katzenkind mehrere Mäuse fängt, kann es sich eine Maus aussuchen, die es übernimmt.
Bei diesem Fingerspiel spielen die Kinder die Begegnung von Igel Isido ...
Setzen Sie sich in einen Sitzkreis zusammen. Leiten Sie das Fingerspiel ein und erzählen Sie den Kindern von Igel Isidor, der auf Futtersuche gehen möchte und dabei der Katze über den Weg läuft
Des Nachts geht Igel Isidor spazieren durch das Gartentor. |
Schließen Sie die rechte Hand zur Faust, drehen Sie sie waagerecht und strecken Sie den Daumen aus. Hüpfen Sie mit der Hand vorwärts. |
Da kommt die schwarze Katze und haut ihn mit der Tatze. |
Legen Sie Daumen, Ring- und Mittelfinger der linken Hand aneinander und strecken Sie kleinen und Zeigefinger nach oben. Hüpfen Sie mit der Hand zur Igelhand und klapsen Sie dann mit der flachen linken Hand über die rechte Hand. |
Isidor nimmt das nicht in Kauf und richtet seine Stacheln auf. |
Strecken Sie die Finger der rechten Hand nacheinander nach oben und klappen Sie den Daumen ein. |
„Aua“, maunzt die Katze und leckt sich ihre Tatze. |
Formen Sie die linke Hand wieder zur Katze. Öffnen Sie beim Maunzen Daumen, Ring- und Mittelfinger. Anschließend schließen Sie diese Finger wieder und reiben sie aneinander. |
Isidor aber, schlauer Wicht, tippelt ganz schnell außer Sicht. |
Bilden Sie mit der rechten Hand wieder einen Igel und hüpfen Sie mit dieser hinter den Rücken. |
Wiederholen Sie das Fingerspiel noch ein, zweimal, um es zu festigen.
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