Müll und Müllvermeidung sind wichtige Themen unserer Zeit und hängen unmittelbar mit dem Klimaschutz zusammen. Kinder schon früh dafür zu sensibilisieren, ist eine wichtige Aufgabe in der frühkindlichen Bildung. Durch lebenspraktische und alltagstaugliche Angebote erkennen Kinder, dass Müllvermeidung in den Alltag gehört und auch von ihnen mit angepackt werden kann. Eine Idee für diese Woche ist deshalb das gemeinsame und bewusste Sammeln und Entsorgen von Altpapier. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Umgang mit Müll“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit diesem einfach durchzuführenden Experiment machen Sie den Kindern ... Angebot ansehen
Laden Sie die Eltern dazu ein, Kleidung, die ihren Kindern nicht mehr ... Angebot ansehen
Ein Spaziergang an der frischen Luft tut Kindern und Erwachsenen immer ... Angebot ansehen
Die meisten Kitas trennen Wertstoffe voneinander und recyceln sie selb ... Angebot ansehen
Viele Kinder spielen gern Einkaufen oder stecken Gegenstände in Tasche ... Angebot ansehen
Mit dem „Mülltonnen-Song“ bringen Sie den Kindern spielerisch Wissen r ... Angebot ansehen
Um die unterschiedlichen Müllsorten und deren korrekte Entsorgung vers ... Angebot ansehen
Die gestalteten „Müllmonster“ werden in ein Tischspiel integriert, was ... Angebot ansehen
Wo könnte das Kind lebenspraktischer etwas über den Umgang mit Müll le ... Angebot ansehen
Neben der Mülltrennung ist auch die Reduktion von Müll ein wichtiger F ... Angebot ansehen
Mit diesem einfach durchzuführenden Experiment machen Sie den Kindern ...
Stoßen Sie mit einem Kastanienbohrer, einer spitzen Schere oder Ähnlichem mehrere Löcher in die Deckel Ihrer Schraubgläser. Sammeln Sie evtl. etwas Plastikmüll und säubern Sie ihn.
Am besten starten Sie das Experiment mit den Kindern am Ende eines Frühstücks.
Die Gläser müssen für die Kinder unzugänglich (aber am besten sichtbar) aufbewahrt werden. Sie zerbrechen leicht.
Laden Sie die Eltern dazu ein, Kleidung, die ihren Kindern nicht mehr ...
So bereiten Sie Ihre Aktion vor:
Haben die Eltern zu Hause Kleidung übrig, können sie auf einem Post-It kurz beschreiben, um was es sich handelt (Kleidungsstück, Größe, Farbe, Aufdruck …). Je nachdem, ob es in Ihrer Gruppe eine Liste mit Telefonnummern gibt, können sie darunter ihren Namen oder auch ihre Telefonnummer schreiben. Wer das nicht will, kann auch einfach darum bitten, angesprochen zu werden. So können die Eltern sich absprechen, ob jemand das Kleidungsstück gebrauchen kann.
Hat ein Kind etwas bekommen, was vorher jemand anderem gehört hat, können Sie das in der Gruppe thematisieren und den Kindern sagen, wie gut es ist, dass die Kleidung nun weiterverwendet werden kann. So muss nicht immer wieder etwas Neues gekauft werden!
Ein Spaziergang an der frischen Luft tut Kindern und Erwachsenen immer ...
Überlegen Sie sich eine Strecke, die Sie mit den Kindern gut bewältigen können und auf der mit einigem Müll zu rechnen ist. Im Idealfall fahren dort keine Autos.
Bereiten Sie einen Aushang vor, mit dem Sie den Eltern erklären, was Sie vorhaben. Bitten Sie sie darin, ihren Kindern am Tag des Spaziergangs Handschuhe mitzugeben und sie mit ihrem Namen zu beschriften. Stellen Sie sicher, dass Sie einige Ersatzhandschuhe haben, falls jemand nicht daran denkt. Weisen Sie die Eltern in dem Aushang darauf hin, dass die Kinder mit den Handschuhen Müll anfassen werden und sie zu Hause gewaschen werden sollten.
Sprechen Sie alle Eltern beim Bringen und Abholen auch noch einmal auf Ihre Aktion an.
Bevor Sie losgehen, sollten Sie mit den Kindern noch einmal über Ihre Regeln für Ausflüge und Spaziergänge sprechen. Sprechen Sie auch über mögliche Gefahren von bestimmten Gegenständen. Alle Kinder ziehen dann ihre Handschuhe an.
Am besten tragen die Erwachsenen die Müllbeutel, in die die Kinder ihre „Fundstücke“ dann werfen können.
Am Ende Ihres Spaziergangs entsorgen Sie den Müll gemeinsam in Ihrer Restmülltonne.
Alle müssen sich anschließend gut die Hände waschen!
Die teilnehmenden Kinder müssen sicher laufen können! Außerdem dürfen sie den Müll natürlich nicht mit bloßen Händen anfassen. Manche Gegenstände, etwa Scherben oder Spritzen dürfen sie aber auch nicht mit Handschuhen aufheben. Sprechen Sie vorher ausführlich darüber und behalten Sie die Kinder stets im Auge.
Die meisten Kitas trennen Wertstoffe voneinander und recyceln sie selb ...
Stellen Sie eine Kiste, einen Karton oder einen großen Korb im Gruppenraum auf, in den die Kinder und Sie selbst Reste von Pappe und Papier einwerfen können. Am besten stellen Sie ihn in die Nähe Ihres Mal- und Bastelbereichs. Achten Sie aber darauf, die Kinder dazu anzuhalten, kein Papier zu verschwenden!
Ist ein Behälter voll, können Sie mit einer Kleingruppe von Kindern losziehen, um den Inhalt zum Container zu bringen. Hierbei kommt es natürlich auf die Situation Ihrer Kita an:
Entscheiden Sie anhand dieser Fragen, ob und mit wie vielen Kindern sie losgehen können.
Überlegen Sie, ob Sie zusammen die Box/den Korb tragen oder ob Sie den Inhalt auf mehrere Beutel verteilen. Auch hier spielen der Weg und das Alter der Kinder eine Rolle.
Auch wenn bei Ihnen der Papiermüll direkt vor Ort in einem Mülleimer gesammelt und dort abgeholt wird, können Sie die Aktion natürlich durchführen! Dann können Sie sogar häufiger gehen und vielleicht sogar eine Routine entwickeln.
Mit der Kleingruppe können Sie beim Container/Mülleimer besprechen, was jetzt mit der Pappe passiert.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem örtlichen Müllversorger, wann Ihr Altpapiercontainer oder die Papiertonne geleert wird. Steht er an einem sicheren Ort, können Sie mit einigen Kindern dieses Spektakel mit etwas Abstand beobachten. So bekommen die Kinder einen weiteren kleinen Einblick, wie der Recycling-Kreislauf weitergeht.
Viele Kinder spielen gern Einkaufen oder stecken Gegenstände in Tasche ...
Sammeln Sie leere Verpackungen und bitten Sie auch Eltern und Kolleg*innen, mitzumachen. Säubern Sie alles gründlich und kleben Sie aufgerissene Packungen mit Klebeband zu. Um Pappverpackungen zu stabilisieren, können Sie sie auch mit altem Papier oder Zeitungsresten befüllen.
So gehts:
Als Einkaufswagen kann man Puppenwagen benutzen, aber man kann seine Sachen auch einfach in Taschen oder Beutel stecken.
Finden Sie eine Lösung, um sich an der Kasse und mit den Einkaufswagen abzuwechseln. Möglicherweise können Sie auch aus anderen Gruppen noch Puppenwagen ausleihen.
Mit dem „Mülltonnen-Song“ bringen Sie den Kindern spielerisch Wissen r ...
Drucken Sie den Text aus und lesen Sie ihn mehrfach durch. Dadurch können Sie sich bei der Durchführung mehr auf die Interaktion mit der Gruppe konzentrieren.
Setzen Sie sich mit der Gruppe in einen Sitzkreis. Zur Sicherheit können Sie den ausgedruckten Liedtext auf Ihren Platz legen.
Beginnen Sie mit einem Gespräch über Müll. Was ist heute bereits im Mülleimer gelandet? Schmeißt man alles in denselben Müllbeutel? Kommen Sie ins Gespräch. Erklären Sie nun, dass die Kinder heute mithilfe eines Liedes jede Menge über den Umgang mit Müll lernen können.
Lesen Sie dafür zunächst die einzelnen Strophen vor. Im Anschluss summen Sie die Melodie vor. Vielleicht kann das eine oder andere Kind bereits mitmachen! Verbinden Sie dann die Melodie mit dem Text:
1. Braun, braun, braun
Ist der Biomüll
Braun, braun, braun
Ist die Tonne auch
Drum wirf nur Bananenschalen rein
Weil, das muss genauso sein!
2. Grün, grün, grün,
Ist der Glasmüll
Grün, grün, grün
Ist die Tonne auch
Drum wirf nur Glas, alte Flaschen rein
Weil, das muss genauso sein!
3. Blau, blau, blau
Ist der Papiermüll
Blau, blau, blau
Ist die Tonne auch
Drum wirf nur Pappe, alte Zeitung rein
Weil, das muss genauso sein!
4. Gelb, gelb, gelb
Ist der Plastikmüll
Gelb, gelb, gelb
Ist die Tonne auch
Drum wirf nur Plastik, Folien rein
Weil, das muss genauso sein!
5. Schwarz, schwarz, schwarz
Ist der Restmüll
Schwarz, schwarz, schwarz
Ist die Tonne auch
Drum wirf nur Staubmäuse, alte Socken rein
Weil, das muss genauso sein!
6. Grün, braun, blau
sind alle unsre Tonnen
Gelb und schwarz
Von allem was dabei
Doch zu viel Müll bringt auch viel Dreck,
Also wirf nicht zu viel weg!
Die Durchführung wird mit Sicherheit etwas Übung erfordern. Wiederholen Sie den Text immer wieder und die Gruppe wird zu echten „Müll-Profis“.
Achten Sie darauf, den Text langsam und deutlich zu singen, damit die Verständlichkeit gewährleistet ist.
Um die unterschiedlichen Müllsorten und deren korrekte Entsorgung vers ...
Breiten Sie die Bastelunterlage auf einem Tisch im Neben- oder Kreativraum aus und legen Sie die Utensilien darauf.
Gehen Sie gemeinsam mit den 5 Kindern in den Neben- oder Kreativraum. Zunächst sollten die Malkittel angezogen werden.
Dann setzen Sie sich um den Tisch herum. Erzählen Sie, dass heute „Müllmonster“ gebastelt werden, die im Kindergarten oder auch zu Hause beim Entsorgen von Müll helfen können.
Legen Sie nun allen Kindern einen Pappteller hin. Jetzt wird angemalt! Jedes Kind sollte eine unterschiedliche Farbe nutzen, damit auch alle Müllsorten berücksichtigt werden. Nutzen Sie zur Bearbeitung die Bastelfarben und Pinsel. Die Farbpaletten können in der Mitte des Tisches ausgelegt und geteilt werden. Danach alles gut trocknen lassen.
In der Zwischenzeit können Sie mit den Kindern die Pinsel auswaschen und gern noch einmal ins Gespräch über die einzelnen Farben und deren Bedeutung für die Mülltonnen sprechen. Welches Wissen können die Kinder bereits anwenden?
Sind die Teller getrocknet, kommt das Gesicht. Dafür bekommt jedes Kind zunächst 2 Schraubverschlüsse und klebt sie mit der flachen Seite nach unten als Augen mit Flüssigkleber auf. Ein schwarzer Filzstift kann für das Malen der Pupille oder auch zum Malen von Augenbrauen und Wimpern dienen. Hier auch einen kurzen Moment warten, bis die Augen etwas angetrocknet sind. Während Sie warten, können die Kinder schon mal eine Nase malen.
Dann wird der Mund mit dem Filzstift gemalt. Geben Sie hierbei gern etwas Hilfestellung und achten Sie darauf, dass der Mund geöffnet gemalt wird. Wie er gestaltet wird, ist hierbei völlig offen – ob Lachmund, erschrockener oder verzogener Mund. Eine lustige Mimik sorgt bestimmt für mehr Spaß! Nun vorsichtig mit der Prickelnadel auf dem Prickelkissen ausprickeln. Geben Sie hier Hilfestellung.
Jetzt sind noch die Haare dran. Dafür nehmen Sie eine Schere und die Pfeifenreiniger zur Hand. Schneiden Sie mit jedem Kind gemeinsam Stücke heraus. Durch den Draht braucht das viel Kraft! Dann die einzelnen Stücke hinten am Teller und oben mit Flüssigkleber befestigen, sodass sie überstehen.
Jetzt alles gut trocknen lassen und fertig sind die „Müllmonster“!
Achten Sie darauf, dass Sie beim Prickeln und Schneiden unterstützen und die Sicherheit gewährleistet ist.
Die gestalteten „Müllmonster“ werden in ein Tischspiel integriert, was ...
Drucken Sie die Vorlage aus dem Zusatzmaterial aus und schneiden Sie die Bilder aus. Zur besseren Stabilität können Sie die Bilder laminieren und erneut ausschneiden.
Bringen Sie die Bilder, die „Müllmonster“ und die Pappschachteln an einen Tisch im Gruppen- oder Nebenraum. Auf einer leeren Schachtel soll je ein „Müllmonster“ mit dem Gesicht nach oben liegen. Achten Sie darauf, dass der „Mund“ über der offenen Schachtel liegt.
Setzen Sie sich gemeinsam mit den Kindern an den Tisch. Verteilen Sie zunächst gemeinsam die Bildkarten zugedeckt auf dem Tisch.
Dann erklären Sie das Spiel: Jedes Kind darf nacheinander ein Bild aufdecken, erklären, was es sieht, und dann das entsprechende „Müllmonster“ füttern. Dafür steckt das Kind das Bild in den Mund des „Müllmonsters“, das es für korrekt hält. Das Bildkärtchen fällt dann in die jeweilige Schachtel.
Am Ende werden alle Schachteln angeschaut. Wo ist am meisten Müll gelandet?
Achten Sie darauf, dass Sie während des Spiels ins Gespräch kommen. Gern darf auch mal diskutiert werden, falls unterschiedliche Meinungen entstehen! Regen Sie die Gruppe zum Nachdenken an: Muss ein Lebensmittel wirklich weggeschmissen werden oder was könnte man noch damit machen?
Lassen Sie die Kinder mit diesem Tischspiel einfach und in Kooperation Lösungen finden und so das richtige Müllmonster füttern und sättigen!
Führen Sie das Angebot mit weiteren Kindern der Gruppe durch.
Schneiden Sie gemeinsam mit den Kindern Bilder aus oder ergänzen Sie das Spiel durch selbst gemalte Bildkarten.
Wo könnte das Kind lebenspraktischer etwas über den Umgang mit Müll le ...
Verteilen Sie den Müll im Außengelände der Kindertagesstätte. Hängen Sie eine Schnur auf, indem Sie sie z. B. zwischen Bäumen, Türgriffen o. Ä. spannen. Stellen Sie die 5 Eimer darunter.
Nehmen Sie die „Müllmonster“ und gehen Sie gemeinsam mit den Kindern auf das Außengelände.
Hängen Sie nacheinander die „Müllmonster“ mithilfe der Wäscheklammern an die Wäscheleine. Die Eimer werden unter jedem „Müllmonster“ aufgestellt. Gehen Sie die „Vorlieben“ der „Müllmonster“ noch einmal gemeinsam durch. Was gehört zum gelben, was zum blauen „Müllmonster“ usw.?
Ziehen Sie den Kindern dann Gummihandschuhe an.
Jetzt dürfen die Kinder auf dem Außengelände auf Entdeckung gehen. Jedes Kind darf einen Gegenstand mitbringen, von dem es denkt, dass er Müll ist. Treffen Sie sich dann gemeinsam an der Leine. Jedes Kind darf jetzt den Gegenstand unter dem korrekten „Müllmonster“ in den Eimer werfen. Fahren Sie so lange fort, bis der ganze Müll gesammelt wurde.
Hier sollte auch Raum zur Diskussion entstehen. Vielleicht bringt ein Kind auch etwas anderes mit, was es auf dem Außengelände gefunden hat. Gehört es auch in den Müll?
Jetzt noch die gebrauchten Gummihandschuhe richtig entsorgen und ordentlich die Hände waschen.
Ein Suchspaß mit Lernfaktor!
Achten Sie auf die Hygiene und das ordnungsgemäße Waschen der Hände. Alternativ können auch Müllzangen eingesetzt werden.
Sammeln Sie auf einem Spaziergang Müll und sortieren Sie ihn dann zu dem entsprechenden „Müllmonster“ in der Kindertagesstätte.
Neben der Mülltrennung ist auch die Reduktion von Müll ein wichtiger F ...
Beziehen Sie die Eltern ein und bitten Sie sie im Voraus, alte Gummistiefel mitzubringen. Vielleicht ist auch das letzte Paar gerade zu klein geworden? Jedes Kind sollte einen Gummistiefel haben.
Legen Sie die Wachstischdecke und die Materialien auf einen Tisch im Neben- oder Gruppenraum. Bei schönem Wetter können Sie die Materialien auch auf dem Boden im Außengelände bereitstellen.
Setzen Sie sich gemeinsam mit den Kindern an den Tisch oder auf den Boden.
Erklären Sie zunächst, warum ein kaputter, zu kleiner oder in die Jahre gekommener Gummistiefel noch kein Fall für die „Müllmonster“ sein muss! Aus alten Gegenständen kann etwas Neues entstehen.
Bohren Sie zunächst Löcher in die Sohlen der Gummistiefel. Dies dient dazu, dass das Wasser besser ablaufen kann. Außerdem sollte ein Loch unterhalb des Schafts gebohrt werden. Es dient zur späteren Befestigung. Die Kinder dürfen gern mit Ihnen gemeinsam bohren.
Nun dürfen die Kinder zunächst Ton- oder Kieselsteine einfüllen. Das erleichtert die Drainage im „Blumenstiefel“ zusätzlich. Dann wird der Rest mithilfe der Erde und einer Schaufel aufgefüllt. Achten Sie darauf, dass genug Erde in den Gummistiefel geschaufelt wird. Oben dann die Erde leicht eindrücken und nach Belieben Samen hinzugeben.
Am Ende noch eine Kordel abschneiden, durch das Loch ziehen und einen großen Knoten binden. Mit dem anderen Ende kann der Blumentopf nun beispielsweise am Zaun befestigt werden. Alternativ können die Gummistiefel auch auf dem Boden stehen.
Fertig ist der Gummistiefel-Blumentopf, der nicht nur schön aussieht, sondern auch zur Reduktion von Müll beiträgt.
Achten Sie darauf, dass die Kinder den Bohrer nicht allein nutzen.