April, April, der macht was er will! Dieses alte Sprichwort macht deutlich, dass die Kinder in dieser Jahreszeit die ganze Bandbreite an Wetterverhältnissen erleben. Tauchen Sie ein in die Erlebniswelt der Kinder und greifen Sie dieses Thema im Kita-Alltag auf. Ob mit einem Regenparcours, den die Kinder möglichst trocken bewältigen müssen, oder indem Sie mit ihnen ein einfaches Thermometer herstellen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Unser Wetter“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Indem die Kleinkinder Karten aufdecken und zunächst mit Ihrer Hilfe, d ... Angebot ansehen
Dieses Spiel eignet sich besonders für den Morgenkreis. Hier bietet es ... Angebot ansehen
Wenn Sie den Kleinkindern das Wetterlied vorsingen, erweitern Sie dami ... Angebot ansehen
Kleinkinder erfahren Worte und deren Bedeutung besonders gut über Bewe ... Angebot ansehen
Im April macht das Wetter in Deutschland bekanntlich "was es will". Da ... Angebot ansehen
Bei diesem Bewegungsspiel versuchen die Kinder, möglichst trocken durc ... Angebot ansehen
Ein Thermometer ist ein wichtiges Instrument bei den Wettervorhersagen ... Angebot ansehen
Was gibt es Schöneres für Kinder, als nach einem kräftigen Regenguss i ... Angebot ansehen
Wirbelstürme sind faszinierende, aber auch sehr gefährliche Naturphäno ... Angebot ansehen
Wahrscheinlich hat jedes Kind schon einmal die unterschiedlichen Wolke ... Angebot ansehen
Indem die Kleinkinder Karten aufdecken und zunächst mit Ihrer Hilfe, d ...
Mit den Buntstiften malen Sie 5 verschiedene Wettersymbole je 2-mal auf die 10 weißen Pappkarten. Beispielsweise 2 Sonnen (Sonnenschein), 2 Regenwolken (Regen), 2 Pustewolken (Wind), 2 Blitz-Wolken (Gewitter), 2 Schneewolken (Schnee). Auf diese Weise fertigen Sie die Memory-Karten. Hier ist es ausreichend, wenn die Kinder erkennen können, dass es das gleiche Symbol ist. Ihre Zeichnungen müssen Sie dazu nicht 1:1 kopieren. Anschließen laminieren Sie die Karten. Dann legen Sie die Karten im Korb für die Kinder bereit.
2 Kinder versammeln sich um den Korb und betrachten gemeinsam mit Ihnen die Symbole, die auf den einzelnen Karten abgebildet sind. Sie oder die Kinder benennen, was auf der Abbildung zu sehen ist. An dieser Stelle bietet es sich an, Bezug auf das aktuelle Wetter zu nehmen. Besprechen Sie mit den Kindern, welche Symbolkarte dem Wetter am jeweiligen Tag am besten entspricht und benennen diese noch einmal.
Dann legen alle die Karten mit der Motivseite nach unten auf den Boden. Auf der Suche nach einem Kartenpaar decken die beiden Kinder im Wechsel immer 2 Karten auf. Hat ein Kind ein Paar gefunden, darf es noch einmal 2 Karten aufdecken. Das Spiel endet, wenn alle Kartenpaare gefunden sind.
Dieses Spiel eignet sich besonders für den Morgenkreis. Hier bietet es ...
Drucken Sie die 5 Wettersymbolkarten aus dem Anhang aus und laminieren Sie sie ein. An einem Fenster (bestenfalls an einem bodentiefen Fenster) markieren Sie ein ca. 20 x 20 cm großes Viereck bzw. einen Fensterumriss mit dem bunten Klebeband. Das ist Ihr Wetterfenster.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern im Morgenkreis. Nach Ihrem üblichen Begrüßungslied legen Sie die 5 Symbolkarten in die Mitte. Dann fragen Sie in die Runde:
„Wie ist das Wetter heute?“ Gemeinsam schauen Sie mit den Kindern durch ein Fenster nach draußen und besprechen das aktuelle Wetter. Nachdem gemeinsam entschieden wurde, wie das Wetter ist, bzw. welche Symbolkarte am besten passt, geht ein Kind damit zum „Wetterfenster“ und klebt dort mit Ihrer Hilfe die Symbolkarte auf. Auf diese Weise lernen die Kleinkinder ganz spielerisch das Wetter kennen.
Wenn Sie den Kleinkindern das Wetterlied vorsingen, erweitern Sie dami ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann singen Sie nach der altbekannten Melodie von Bruder Jakob den Text aus der linken Spalte und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus:
Liedtext: | Bewegung zum Liedtext: |
---|---|
Welches Wetter, welches Wetter | Deuten Sie mit dem Zeigefinger nach draußen. |
Ist denn heut? Ist denn heut? |
Heben Sie die Arme fragend auseinander. |
Regen oder Sonne? | Tupfen Sie mit dem Zeigefinger Regentropfen in die Luft und malen dann eine Sonne. |
Regen oder Sonne? | Tupfen Sie mit dem Zeigefinger Regentropfen in die Luft und malen dann eine Sonne. |
Schaut mal raus. Schaut mal raus. | Legen Sie eine Hand über die Augen. |
Welches Wetter, welches Wetter | Deuten Sie mit dem Zeigefinger nach draußen. |
Ist denn heut? Ist denn heut? |
Heben Sie die Arme fragend auseinander. |
Schnee oder Gewitter? | Formen Sie Zeigefinger und Daumen zu einer Schneeflocke und malen dann mit dem Zeigefinger einen Zacken als Blitz in die Luft. Formen Sie Zeigefinger und Daumen zu einer Schneeflocke und malen dann mit dem Zeigefinger einen Zacken als Blitz in die Luft. |
Schnee oder Gewitter? | Formen Sie Zeigefinger und Daumen zu einer Schneeflocke und malen dann mit dem Zeigefinger einen Zacken als Blitz in die Luft. Formen Sie Zeigefinger und Daumen zu einer Schneeflocke und malen dann mit dem Zeigefinger einen Zacken als Blitz in die Luft. |
Schaut mal raus. Schaut mal raus. | Legen Sie eine Hand über die Augen. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Kleinkinder erfahren Worte und deren Bedeutung besonders gut über Bewe ...
Kleben Sie die Zeitungen mit dem Klebeband so am Boden fest, dass diese nicht mehr verrutschen können. Als Nächstes legen Sie die Tapetenbahnen eng aneinander auf die Zeitungen und kleben diese ebenfalls fest. Die Teller, Farben und Bürsten legen Sie an den langen Seiten der Tapetenbahnen für die Kinder bereit. Die Größe der Tapetenbahnen ist für 4 Kinder gut geeignet. Sie setzen sich an ein schmales Ende der beiden Bahnen. Legen Sie dort auch den Text bzw. die Tabelle bereit. So können die Kinder Sie gut sehen und verstehen.
Laden Sie die Kleinkinder zu Ihrem Angebot ein. Jedes Kind wählt eine Farbe aus, die Sie ihm auf dem Teller vor ihm bereitstellen. Lassen Sie die Kinder zunächst mit Farbe und Bürste experimentieren. Erst danach können sie sich auf die Geschichte von Ihnen einlassen.
Erzählen Sie die folgende Geschichte aus der linken Spalte und malen dazu, wie in der rechten Spalte angegeben. Die Kleinkinder orientieren sich an Ihnen als Vorbild. Natürlich können die Kleinkinder die Bürste auch nach ihren Vorstellungen einsetzen.
Text der Wettergeschichte: | Malbewegung zur Wettergeschichte: |
---|---|
Die Sonne scheint und strahlt so warm. | Alle streichen langsam mit ihren Bürsten über das Papier. |
Ein leichter Wind, bläst sanft daher. | Alle malen langsam Kreise auf das Papier. |
Er treibt eine Regenwolke vor sich her. | Alle malen in zackigen Bewegungen über das Papier. |
Die Regenwolke öffnet sich. | Alle halten kurz inne. |
Tropfen für Tropfen fällt heraus | Alle tupfen auf das Papier. |
und breitet sich auf dem Boden als Pfütze aus. | Alle verteilen großzügig Farbe auf dem Papier. |
Plötzlich hört der Regen wieder auf. | Alle halten kurz inne. |
Die Sonne kommt wieder hinter der Wolke hervor | Alle malen in sanften Bewegungen hin und her. |
und bringt ihre warmen Strahlen hervor. | Alle malen mit der Bürste von oben nach unten. |
In diesem Angebot steht der Prozess und nicht das Ergebnis im Vordergrund. Die bunt verschmierte Tapete können Sie jedoch trocknen lassen und zusammen mit dem Text für die Eltern aushängen.
Im April macht das Wetter in Deutschland bekanntlich "was es will". Da ...
Die Kinder geben die Maisstärke und so viel Babyöl in die Schüssel, bis eine homogene Masse entstanden ist. Anschließend schütten Sie die weiße Knetmasse auf das Tablett und die Kinder können nach Lust und Laune damit kneten.
Erklären Sie den Kindern: „Echter Schnee besteht aus gefrorenem Wasser und ist so kalt, dass man am besten Handschuhe trägt, wenn man ihn anfassen möchte. Wir haben heute Schnee ‚nachgebaut‘, der sogar warm ist. Mal sehen, ob wir damit einen Schneemann bauen können? Oder vielleicht doch lieber ein Schneeglöckchen?“
Lassen Sie die Kinder nie ohne Aufsicht und achten Sie darauf, dass sie nichts in den Mund nehmen.
Sie können die weiße Stärke auch mit bunten Lebensmittelfarben einfärben. So können die Kleinkinder (passend zum Wetter) auch einen Regenbogen kneten.
Für 2 Kinder benötigen Sie:
Für die Variante:
Bei diesem Bewegungsspiel versuchen die Kinder, möglichst trocken durc ...
Breiten Sie die 4 Stationen wie unten beschrieben im Außengelände vor. Stellen Sie die entsprechenden Materialien mit ein paar Metern Abstand hintereinander auf.
Treffen Sie sich mit 5 Kindern im Außengelände. Auch wenn es nicht regnet, bitten Sie die Kinder, Regenhose, Regenjacke und Gummistiefel anzuziehen. Sie möchten sie zu einem Regenparcours einladen.
4 Kinder verteilen sich an den verschiedenen Regenstationen. Ihre Aufgabe ist es, das 5. Kind nass zu machen. Geben Sie den Kindern kurze Anweisungen, was sie an den einzelnen Stationen machen sollen:
Station: Das Kind nimmt mit seiner Hand Wasser aus dem Eimer und sprengt dieses auf das vorbeilaufende Kind.
Station: Das Kind schießt mit der Wasserpistole.
Station: Das Kind taucht die Bürste in den Wassereimer und sprengt das Wasser auf das vorbeilaufende Kind.
Station: Das Kind klettert auf den Hocker und schüttet mit der Gießkanne von oben Wasser auf das vorbeilaufende Kind.
Nun geben Sie dem 5. Kind den Regenschirm. Nachdem es seine Kapuze aufgesetzt und den Schirm aufgespannt hat, versucht es trockenen Fußes durch den Parcours zu kommen. Während es an den einzelnen Stationen entlangläuft, hält es den Schirm so, dass die anderen Kinder nur den Schirm mit dem Wasser treffen und es selber geschützt ist. Am Ende werden die Aufgaben unter den Kindern getauscht, die Wasserpistole wieder befüllt und das nächste Kind ist an der Reihe, um durch den Parcours zu laufen.
Ein Thermometer ist ein wichtiges Instrument bei den Wettervorhersagen ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch in einem ruhigen Raumbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern und zeigen Sie ihnen das Thermometer. Laden Sie sie dazu ein, ein eigenes Thermometer zu basteln. Mit diesem können sie beobachten, wenn es wärmer oder kälter wird.
Zuerst mischen die Kinder etwas Lebensmittelfarbe mit dem Löffel in das Wasser, füllen es dann bis kurz unter den Rand in die Flasche und verschließen diese fest mit dem Deckel. Dann bohren Sie mit der Schere vorsichtig ein Loch in den Deckel. Dieses muss so groß sein, dass der Trinkhalm hindurchpasst. Die Kinder schieben den Halm in die Flasche, bis er etwa 3 cm in das Wasser ragt. Dichten Sie den Deckel an der Öffnung mit der Knete rund um den Trinkhalm ab, sodass keine Luft mehr hineinströmen kann.
Drehen Sie nun den Deckel wieder etwas auf und saugen Sie Wasser in den Halm, bis die Wassersäule ca. 5 cm über dem Deckel steht. Behalten Sie den Halm im Mund und drehen Sie den Deckel wieder fest zu, ohne dass das Wasser im Halm zurückfließt.
Markieren Sie mit dem Stift den Stand der Wassersäule. Diese Stelle zeigt Raumtemperatur an.
Stellen Sie die Flasche dann für eine Stunde in den Kühlschrank. Die Kinder können nun beobachten, dass die Wassersäule gesunken ist. Markieren Sie diese Stelle. Stellen Sie die Flasche dann an einen warmen Platz in die Sonne oder neben die Heizung. Nach etwa einer Stunde können die Kinder beobachten, dass die Wassersäule gestiegen ist. Markieren Sie die Stelle wieder, die diesmal über Raumtemperatur liegt.
Erklären Sie den Kindern, dass die Wassersäule nicht steigt oder sinkt, weil mehr oder weniger Wasser in der Flasche ist. Stattdessen dehnt sich das Wasser aus, wenn es wärmer wird und es zieht sich zusammen, wenn es abkühlt, ähnlich wie bei einem Luftballon, den man aufpustet oder aus den man Luft ablässt. Auf diese Weise funktioniert auch ein richtiges Thermometer, wenn es wärmer oder kälter wird. Da es noch viel genauer ist, als das selbst gebaute Thermometer, kann ein richtiges Thermometer die genauen Temperaturen anzeigen. Die Kinder können das Thermometer in verschiedene Räume stellen und auf diese Weise herausfinden, wo es am wärmsten oder am kühlsten ist.
Da das Wasser in der Säule langsam verdunstet, kann es nur ein paar Tage genutzt werden. Alternativ können Sie es auch bewusst mehrere Tage stehen lassen. Dadurch können die Kinder das Verdunsten von Wasser beobachten.
Was gibt es Schöneres für Kinder, als nach einem kräftigen Regenguss i ...
Legen Sie die Materialien im Außengelände bereit.
Gehen Sie mit 6 Kindern nach draußen zu einer oder mehreren Pfützen. Die Kinder sollten dafür ihre komplette Regenmontur angezogen haben. Lassen Sie die Kinder zunächst frei spielen, durch die Pfützen laufen und hineinspringen. Nach einiger Zeit können Sie ihnen dann folgende Spiele vorschlagen:
Pfützen-Brücke: Die Kinder bauen mit den Steinen eine Brücke durch die Pfütze. Anschließend versuchen sie, über die Brücke zu balancieren und auf die andere Seite zu gelangen.
Pfützen-Boule: Legen Sie einen größeren Stein in die Mitte. Die Kinder nehmen sich jeweils drei kleinere Steine und versuchen, diese möglichst nah an den großen Stein zu werfen. Der, der es am nächsten geschafft hat, gewinnt das Spiel.
Bötchen fahren: Falten Sie mit den Kindern ein Papierschiff. Dieses können sie dann auf der Pfütze schwimmen lassen. Mit einem Stock bewegen sie es vorsichtig vorwärts.
Wasser schippen: Wie viel Wasser ist schätzungsweise in der Pfütze? Um dies herauszufinden, schippen die Kinder das Wasser aus der Pfütze in die Eimer. Am Ende rechnen Sie zusammen, wie viel Liter in der Pfütze war.
Wirbelstürme sind faszinierende, aber auch sehr gefährliche Naturphäno ...
Legen Sie die Materialien auf einem Tisch in einem ruhigen Raumbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern am vorbereiteten Tisch.
Zeigen Sie ihnen die Bilder der Wirbelstürme. Erzählen Sie den Kindern, dass es in vielen Teilen der Welt regelmäßig Wirbelstürme gibt, die für Mensch und Tier sehr gefährlich werden können. Sie erzeugen sehr starke Winde, die die Umwelt zerstören können. Für manche Menschen ist dies leider eine Bedrohung, die jährlich wiederkehrt.
Bei älteren Kindern bietet es sich an, in diesem Zusammenhang noch mehr in die Tiefe zu gehen. Erzählen Sie den Kindern, dass sich diese Naturkatastrophen in den letzten Jahren vermehrt haben. Daran hat auch der Mensch Schuld, indem er z. B. die Luft mit Abgasen verschmutzt, trägt er dazu bei, dass sich das Klima erwärmt und dadurch das Wetter beeinflusst wird. So entstehen etwa auch extreme Dürren, Überschwemmungen und auch Wirbelstürme werden dadurch verstärkt.
Laden Sie die Kinder anschließend ein, selbst einen kleinen Wasser-Wirbelsturm herzustellen.
Zuerst füllen Sie eine Flasche mit Wasser, tropfen ein paar Tropfen der Lebensmittelfarbe hinein und verschließen sie fest mit dem Deckel. Schütteln Sie die Falsche, bis sich die Farbe aufgelöst und das Wasser eine schöne blaue Färbung angenommen hat. Dann drehen Sie den Deckel wieder ab und setzen die leere Flasche verkehrt herum mit dem Flaschenhals auf die volle Flasche. Nun wickeln Sie das Klebeband mehrmals um die Flaschenhälse und drücken es fest, sodass beide Flaschen fest miteinander verbunden sind.
Nun können Sie einen Wirbelsturm erzeugen, indem Sie die Flaschen herumdrehen und diese dann mehrmals um die eigene Achse drehen. Dadurch fängt das Wasser an, sich im Kreis zu bewegen. Auf diese Weise entsteht ein kleiner Wirbelsturm.
Wahrscheinlich hat jedes Kind schon einmal die unterschiedlichen Wolke ...
Legen Sie alles im Kreativbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern und gehen Sie mit ihnen nach draußen. Machen Sie sie auf die Wolken am Himmel aufmerksam und beschreiben Sie gemeinsam, was sie erkennen können. So gibt es vielleicht viele weiße Wolken, die wie Schäfchen aussehen oder aber es ziehen dunkle graue Wolken über den Himmel. Gehen Sie anschließend wieder nach drinnen in den Kreativbereich und laden Sie die Kinder ein, Wolkenbilder zu malen.
Dafür zieht sich jeder einen Kittel an. Als Erstes schütten die Kinder etwas Wasser etwa zwei Fingerhoch in ein Glas. Dann färben die Kinder dieses Wasser mit der Wasserfarbe blau ein. Dies erreichen sie, indem sie den Pinsel nass machen, kräftig in dem Farbblock rühren und den Pinsel im Wasserglas auswaschen. Je nachdem, wie dunkel das Wasser sein soll, wiederholen die Kinder diesen Vorgang ein paar Mal.
Als Nächstes erhalten die Kinder ein Aquarellpapier und streichen es deckend mit dem Pinsel und dem blauen Wasser ein. Nun muss es schnell gehen: Um die Wolken zu erzeugen, nehmen sich die Kinder ein Küchenpapier, knüllen es zusammen und drücken es an ein paar Stellen mehrmals auf das Blatt. Dadurch wird das blaue Wasser an diesen Stellen wieder aufgesaugt und es entstehen weiße Flecken, die wie Wolken aussehen.
Wenn die Kinder möchten, können sie auf diese Weise auch Wolkenfiguren in die blaue Farbe tupfen, wie z. B. einen Elefanten oder ein Segelboot.
Lassen Sie die Bilder waagerecht trocknen, damit die blaue Farbe nicht verläuft.
Probieren Sie andere Materialien aus, mit denen die Kinder die blaue Farbe vom Blatt wegtupfen können, wie Watte oder Schwämme. Dadurch erhalten die Wolken unterschiedliche Strukturen.