Schaut man auf das Meer hinaus, ist es kaum vorstellbar, was sich unter der Wasseroberfläche so alles tummelt – und das fasziniert Groß und Klein gleichermaßen. Entdecken Sie mit den Kindern in dieser Woche die Meereswelt mit allen Sinnen. Die Kinder basteln einen Ozean zum Mitnehmen, gestalten eine Meereswand und singen ein lustiges Bewegungslied. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Unter dem Meer“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Der Begriff "Unterwasserwelt" ist für die Jüngsten oft abstrakt. Mit d ... Angebot ansehen
Wenn die jüngsten Forscher im Wasser nach Schätzen suchen können, ist ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder mit den Händen verschiedenste Gegenstände aus dem ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder den Ton kneten und verarbeiten, fördern Sie damit ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder im Kreis in die Mitte gehen möchten, fördern Sie ... Angebot ansehen
Gestalten Sie zu Beginn der Woche mit den Kindern eine „Unterwasserwel ... Angebot ansehen
Heute können die Kinder verschiedene Meerestiere basteln und damit die ... Angebot ansehen
Das Lied der fünf kleinen Fische ist ein echter Ohrwurm und macht sofo ... Angebot ansehen
Dieser „Ozean to go“ wird die Kinder begeistern. Denn sie gestalten ih ... Angebot ansehen
Mit einem Legespiel schließen Sie die Meereswoche ab. Dafür erhält jed ... Angebot ansehen
Der Begriff "Unterwasserwelt" ist für die Jüngsten oft abstrakt. Mit d ...
Stellen Sie die Plastikbox auf den Boden. Die Kinder können den Sand mit ihren Händen auf den Grund der Plastikbox geben. Anschließend verteilen sie die Muscheln und Steine darauf.
Die Pfeifenputzer kleben sie als Wasserpflanzen mit etwas Klebeband von innen an der Scheibe fest. Hier können Sie z. B. 6 Pfeifenputzer zu einer größeren Pflanze aneinanderkleben und die restlichen 4 beliebig am Rand der Plastikbox verteilen.
Dann füllen Sie die Plastikbox zu ¾ mit Wasser. Lassen Sie das Wasser vorsichtig einfließen, damit nicht zu viel Sand aufgewirbelt wird. Abschließend setzen die Kinder noch die Muscheln und die Fische in das kühle Nass.
Damit alle Kinder das selbst gebastelte Aquarium und seine Bewohner betrachten können, stellen Sie es auf einen Tisch in Kinderhöhe. Somit ist die Unterwasserwelt für die Kinder jederzeit sichtbar. Damit vermeiden Sie gleichzeitig auch, dass jemand hineinfallen kann.
Lassen Sie das Aquarium niemals ohne Aufsicht. Achten Sie auch darauf, dass die Kinder nicht auf den Tisch steigen und sich über den Plastikwannenrand beugen bzw. hineingreifen.
Wenn die jüngsten Forscher im Wasser nach Schätzen suchen können, ist ...
Bereiten Sie alles vor, indem Sie die Wanne mit dem Wasser und den Schätzen darin auf einer ebenen Fläche auf Ihrem Außengelände für die Kinder bereitstellen.
Versammeln Sie sich mit 2 Kindern sitzend um die Wanne. Dann sagen Sie: „Tief unten in dem Wasser, ja genau dort, liegt ein Schatz in unserem kleinen Mini-Meer. Mit euren Händen könnt ihr die Schätze heben und sie in unsere Schatzkiste legen. “
Daraufhin können die Kleinkinder mit den Händen in das Wasser greifen und einen Gegenstand nach dem anderen herausholen. Vielleicht können die Kinder einzelne Gegenstände schon benennen. Ansonsten übernehmen Sie das für die Jüngsten. Damit und durch den Spruch fördern Sie die Kleinkinder auch sprachlich.
Lassen Sie die Wanne mit dem Wasser niemals ohne Aufsicht.
Sie können das Angebot bei schlechtem Wetter auch im Haus durchführen. Hier bietet es sich an, wenn Sie dies in einem gefliesten Raum mit Bodenabfluss durchführen oder die Wanne auf eine Picknickdecke mit der beschichteten Seite nach oben stellen.
Wenn die Kleinkinder mit den Händen verschiedenste Gegenstände aus dem ...
Bei schönem Wetter gehen Sie mit den Kindern nach draußen und stellen die Plastikwanne mit den benannten Gegenständen im Wasser auf eine möglichst ebene Fläche auf Ihrem Außengelände.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Die Kinder können nacheinander in das Wasser greifen und einen Gegenstand herausnehmen. Dann überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, ob der Gegenstand zur Unterwasserwelt gehört oder ob es Müll ist.
Erklären Sie den Kindern: „Leider gelangt manches Müllstück ins Meer. Der Müll stört die Fische und Pflanzen sehr. Daher müssen wir ihn unbedingt wieder aus dem Wasser nehmen und in die richtige Mülltonne bringen.“
Anschließend werden die Gegenstände, die zur Unterwasserwelt gehören, wieder zurückgelegt und die „Müllstücke“ werden herausgenommen und gemeinsam mit den Kindern in den entsprechenden Mülleimern entsorgt.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Müllstücke nicht in den Mund nehmen und sich daran verschlucken.
Wenn die Kleinkinder den Ton kneten und verarbeiten, fördern Sie damit ...
Legen Sie die Materialien auf einem abwaschbaren Tisch für die Kinder bereit.
Zeigen Sie dem Kind das Foto/Bild des Seesterns unter Wasser. Benennen Sie, was dort abgebildet ist, damit das Kind eine Vorstellung davon bekommt. Dann kann es auch schon losgehen.
Das Kind knetet seine Portion Ton gut durch. Anschließend drückt es den Ton möglichst flach auf den Tisch und rollt mit dem Nudelholz darüber. Dann setzt es den Ausstecher in den Ton und sticht auf diese Weise einen (See-)Stern aus. Alternativ formt das Kind Würste, die es zu einem Seestern übereinanderlegt.
Breiten Sie die Zeitungen an einem geschützten Ort aus. Die Kinder legen ihre Sterne dort zum Trocknen hin.
Am nächsten Tag, wenn der Ton getrocknet ist, breiten Sie alte Zeitungen auf einem Tisch aus. Das Kind legt seinen Seestern darauf und malt ihn in seiner Wunschfarbe an.
Breiten Sie das blaue Chiffontuch auf einer Fensterbank oder einem anderen für die Kinder einsehbaren Ort aus. Anschließend kann jedes Kind seinen Seestern auf dem Wasser/Chiffontuch drapieren.
Natürlich können die Kinder auch Pflanzen, Fische, Muscheln oder Ähnliches aus dem Ton kneten und anschließend anmalen.
Wenn die Kleinkinder im Kreis in die Mitte gehen möchten, fördern Sie ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Sie fragen die Kleinkinder, wer als Krabbe, Seestern oder bunter Fisch in die Mitte kommen möchte. Anschließend sprechen alle zusammen den Text aus der linken Spalte und 3 Kinder führen nacheinander die Bewegungen als Krabbe, Seestern und Fisch aus der rechten Spalte in der Kreismitte aus.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Ich bin eine Krabbe und wohne im Meer, | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
hier schwinge ich meine Kneifer hin und her. | Das Kind legt seine Handinnenflächen aufeinander und klappt diese auf und zu. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Ich bin ein roter Seestern und wohne im Meer, | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
hier bin ich zu Hause, hier mag ich es sehr. | Ein Kind legt seine Arme um sich selbst. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Ich bin ein bunter Fisch und wohne im Meer. | Das Kind geht in die Kreismitte und dreht sich einmal um sich selbst. |
Ich schwimme mit meinen Flossen hin und her. | Ein Kind bewegt die Arme auf und ab und läuft im Kreis umher. Dann setzt es sich wieder auf seinen Platz im Kreis. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Gestalten Sie zu Beginn der Woche mit den Kindern eine „Unterwasserwel ...
Decken Sie den Arbeitsbereich mit alten Zeitungen oder einer Wachstischdecke ab. Legen Sie alle Materialien im Kreativbereich bereit. Wählen Sie ein Stück Folie in der passenden Größe aus. Die Größe hängt von dem Platz ab, an dem die Unterwasserwelt später befestigt werden soll.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern und laden Sie sie ein, an der Wand eine Unterwasserwelt zu gestalten. Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, wie diese aussieht, welche Tiere und Pflanzen im Meer leben und sammeln Sie Ideen für die Umsetzung.
Suchen Sie mit den Kindern einen geeigneten Platz für die Unterwasserwelt. Befestigen Sie die Folie an der ausgewählten Stelle an der Wand.
Jetzt beginnen die Kinder damit, die Unterwasserwelt zu gestalten. Dafür basteln sie Algen, schneiden Fische, Krebse etc. aus Tonpapier aus und kleben alles auf der Folie fest.
Tipp: Zeichnen Sie beispielsweise Algen und Fische auf der Folie vor. Die jüngeren Kinder können dann die Form mit kleinen Papierresten bekleben.
Für kleine Krabben
Laden Sie die Kinder ein, die Unterwasserwelt in den nächsten Tagen zu ergänzen.
Für die Wand:
Zum freien Gestalten:
Für eine Krabbe:
Heute können die Kinder verschiedene Meerestiere basteln und damit die ...
Für die Kraken schneiden Sie mehrere Pappteller in zwei Hälften.
Für die Schildkröten schneiden Sie vorbereitend die einzelnen Körper aus den Eierpappen (Mulden) zurecht. Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und erstellen Sie 2 bis 3 Schablonen des Körpers.
Tipp: Lassen Sie den Kopf bei der Schablone weg und kleben Sie stattdessen einen Pompon als Kopf an.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern am vorbereiteten Tisch. Laden Sie die Kinder ein, aus den vorhandenen Materialien Meerestiere für die Unterwasserwelt zu basteln. Sicherlich entwickeln die Kinder eigene Ideen, wie sie aus den vorhandenen Materialien Meerestiere entstehen lassen können.
Ansonsten können Sie die Kinder auch zu folgenden Schritten motivieren:
Krake
Schildkröte
Sicherlich entwickeln die Kinder noch weitere Ideen und/oder andere Tiere, die aus den einzelnen Bastelmaterialien entstehen können. Stellen Sie ihnen die Materialien auch im Freispiel zur Verfügung. Angeregt durch das Angebot werden aus den kleinen Eierkartons vielleicht noch kleine Wale etc.
Für einen Kraken:
Für eine Schildkröte:
Verschiedene Bastelmaterialien wie z. B.:
Außerdem:
Das Lied der fünf kleinen Fische ist ein echter Ohrwurm und macht sofo ...
Machen Sie sich mit dem Text und der Melodie vertraut, sodass Sie das Lied frei singen können.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis und laden Sie sie ein, folgendes Lied zu singen:
Liedtext | Bewegungsvorschlag |
Fünf kleine Fische, | 5 Finger zeigen |
die schwammen im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne euch sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ’nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen euch gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, ein Fisch ist weg! | große Augen machen, eine Hand vor den Mund halten und 1 Finger hochhalten |
Vier kleine Fische, | 4 Finger zeigen |
die schwammen im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne euch sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ‘nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen euch gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, zwei Fische sind weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten und 2 Finger hochhalten |
Schwapp schwapp schwapp schwawiduwa
schwapp, schwapp, schwapp schwawidu |
Hin und her schunkelnde Wellenbewegungen machen |
Drei kleine Fische, | 3 Finger zeigen |
die schwammen im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne euch sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ‘nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen euch gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, drei Fische sind weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten und 3 Finger hochhalten |
Zwei kleine Fische, | 2 Finger zeigen |
die schwammen im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne euch sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ‘nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen euch gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, vier Fische sind weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten und 4 Finger hochhalten |
Zwei kleine Fische, | 2 Finger zeigen |
die schwammen im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne euch sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ‘nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen euch gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, vier Fische sind weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten und 4 Finger hochhalten |
Ein kleiner Fisch, | 1 Finger zeigen |
der schwamm im Meer. | mit der Hand Schwimmbewegungen machen (auf und ab) |
Da sprach die Mutter: „Ich warne dich sehr! | Zeigefinger hochhalten und hin und her bewegen |
Ich wäre viel lieber in ‘nem kleinen Teich, | mit dem Zeigefinger auf die eigene Brust tippen; mit den Händen einen kleinen Kreis (Teich) bilden |
denn im Meer gibt es Haie und die fressen dich gleich.“ | Finger der Hand auf und zu klappen;
Hand umschließt einen Finger der anderen Hand |
Ach du Schreck, alle Fische sind weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten und 5 Finger hochhalten |
Ein dicker Hai, der schwimmt im Meer. | schwimmende Handbewegungen |
Er sagt zu sich: „Ich kann nicht mehr!“ | Zeigefinger auf sich selber deuten und den Kopf verneinend schütteln |
Ich hab’ zu viele Fische in meinem Bauch. | den ausgestreckten Bauch reiben |
Ich könnte platzen!“, und das tut er dann auch. | bei „Platzen“ springen die Kinder auf oder fallen vom Stuhl |
Ach du Schreck, der Hai ist weg! | große Augen machen eine Hand vor den Mund halten |
Ach du Schreck, alle sind weg. | Schulter hochziehen und beide Handinnenflächen nach oben zeigen |
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=p51c5g1iNzw
Denken Sie sich mit den Kindern gemeinsam passende Bewegungen aus.
Für dieses Angebot benötigen Sie keine weiteren Materialien.
Dieser „Ozean to go“ wird die Kinder begeistern. Denn sie gestalten ih ...
Entfernen Sie alle Aufkleber von den Eierpappen. Drucken Sie das Zusatzmaterial aus, falls die Kinder Motive zum Ausschneiden wünschen.
Bereiten Sie 2 Basteltische für die Kinder vor. Einen, an dem die Kinder die Eierpappen anmalen und trocknen lassen können und einen weiteren für die „trockenen“ Schneidearbeiten.
Legen Sie alle Materialien bereit.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern am vorbereiteten Tisch.
Zeigen Sie den Kindern eine Eierpappe und laden Sie sie ein, einen „Ozean to go“ zu gestalten.
Sicherlich entwickeln die Kinder schnell eigene Ideen, wie sie ihren Ozean gestalten möchten – und schnell wird ihnen klar, dass das Meer eine andere Farbe hat als die Eierpappe. Also ran an die Farbe!
Lassen Sie die Kinder möglichst frei arbeiten und ermöglichen Sie dem kreativen Prozess der einzelnen Kinder viel Freiraum.
Folgende Ideen können die Kinder unterstützen:
Tipp: Einen tollen Effekt erhalten die Kinder, wenn sie auf die Untergrundfarbe mit einem Schwamm eine andere Farbe leicht auftupfen.
Tipp: Einen besonders schönen Effekt erhalten die Kinder, wenn sie einige kleine Fische am geöffneten Deckel befestigen. Dann „schwimmen“ diese durch das Wasser.
Die fertigen Ozeane können die Kinder sich in einem Abschlusskreis untereinander präsentieren und auch noch etwas zu ihren Ozeanen erzählen.
Mit einem Legespiel schließen Sie die Meereswoche ab. Dafür erhält jed ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und laminieren Sie es ein. Die Bildplättchen werden an den Linien auseinandergeschnitten, sodass Sie 36 Bildplättchen erhalten.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern am Spieltisch.
Jedes Kind erhält eine Bildkarte. Die dazugehörigen Bildplättchen liegen verdeckt in der Tischmitte.
Jedes Kind bekommt Zeit, seine Bildkarte zu betrachten und die eigenen Beobachtungen mitzuteilen. Können alle Tiere und Pflanzen benannt werden?
Erklären Sie den Kindern die folgenden Spielregeln: