Sind Sie bereit für eine Woche voller faszinierender Walderlebnisse? Tauchen Sie gemeinsam mit den Kindern in die wundersame Welt des Waldes ein. Geheimnisvolle Waldbewohner werden entdeckt, den unglaublichen Naturgeräuschen gelauscht und mit den gesammelten Naturmaterialien kreativen Ausdrucksmöglichkeiten freien Lauf gelassen. Erleben Sie mit den Kindern die Magie des Waldes und schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Walderlebnisse“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie sprechen den Forscher- und Entdeckerdrang der Jüngsten ganz bestim ... Angebot ansehen
Die Kinder kreieren aus Naturmaterialien, die sie im Wald finden, ein ... Angebot ansehen
Kleinkinder lieben es, mit Steinen zu hantieren und diese zu sammeln. ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder Bäume nach Ihrer Anleitung sinnlich erkunden, sammeln ... Angebot ansehen
Mit diesem Fingerspiel erzählen Sie den Kindern vom Wald und was es da ... Angebot ansehen
Holen Sie ein Stück Wald in den Morgenkreis und stimmen Sie die Kinder ... Angebot ansehen
Besuchen Sie mit den Kindern einen nahe gelegenen Wald und sammeln Sie ... Angebot ansehen
Die gesammelten Naturmaterialien werden verwertet: Bauen Sie gemeinsam ... Angebot ansehen
Mit einer von Tag zu Tag wachsenden Waldcollage binden Sie auch die El ... Angebot ansehen
Bringen Sie das doch eher leidvolle Thema Wald und Zecken humorvoll in ... Angebot ansehen
Sie sprechen den Forscher- und Entdeckerdrang der Jüngsten ganz bestim ...
Gehen Sie mit den Kindern und den oben beschriebenen Materialien in den Wald. Wichtig ist, dass Sie dort eine Stelle finden, an der viele Zapfen auf dem Boden liegen.
Im Wald angekommen, sammeln die Kleinkinder die auf dem Boden verstreut liegenden Zapfen (Tannenzapfen und Kiefernzapfen) auf. Auf einem Baumstumpf oder einer ähnlichen Erhöhung stellen Sie den Korb und die Kinder legen ihre Zapfen dort hinein.
Mit ein paar zu Boden gefallenen Zweigen fegen die Kinder und Sie eine etwa 1 m x 1 m große Waldfläche frei, das heißt, Tannennadeln, Laub und Zweige werden zur Seite gefegt und nur der „nackte Lehmboden“ ist zu sehen.
Nun können die Kinder mit ihren Harken den Boden lockern. Im Wechsel können die Kinder den Boden mit dem mitgebrachten Wasser benässen, bis eine matschige, etwa 1 cm dicke formbare Fläche entsteht.
Nun können die Kinder mit dem nassen Matschboden nach Herzenslust kneten und diesen formen. Nach dieser Experimentierphase können die Kleinkinder die gut durchgeknetete Lehmschicht zu einer glatten Fläche verstreichen.
In diese ebene und durchfeuchtete Lehmschicht können die Kleinkinder jetzt die Zapfen hineinstecken – beispielsweise zu einem kreativen Muster oder die Kinder nutzen die Fläche, um die Zapfen darüber zu rollen und verschiedene Abdrücke zu kreieren.
Zur Erinnerung an die Aktion und die entstandenen Kunstwerke aus Lehm und Zapfen machen Sie zahlreiche Fotos.
Mit den mitgebrachten nassen Waschlappen können die Kinder ihre Hände grob reinigen.
Nach dem Ausflug in den Wald erinnern Sie die Eltern daran, die Kinder nach Zecken abzusuchen.
Pro Kind benötigen Sie:
Die Kinder kreieren aus Naturmaterialien, die sie im Wald finden, ein ...
Unternehmen Sie mit den Kindern einen Ausflug in den Wald. Wenn die Kinder eine schöne Stelle gefunden haben, kann es losgehen.
Jedes Kind bekommt eine Tasche, in die es verschiedenste Schätze füllt, z. B. Tannenzapfen, Kiefernzapfen, Tannennadeln, Kiefernnadeln, Blätter, Farn, Zweige, kleine Äste, …
Indem Sie einen großen Stock (etwa 1 m lang) in den Boden stecken, markieren Sie den Ort, an dem die Kinder ihre Schätze ablegen können.
Mit ein paar Zweigen befreien die Kinder und Sie den Waldboden auf einer etwa 2 x 2 m großen Fläche von Laub und Co.
Diese Fläche nutzen die Kinder nun, um ein Mandala aus den Naturmaterialien auf den Boden zu legen. Wenn alles fertig ist, machen Sie ein Foto für die Kinder zur Erinnerung.
Nach dem Ausflug in den Wald erinnern Sie die Eltern daran, die Kinder nach Zecken abzusuchen.
Kleinkinder lieben es, mit Steinen zu hantieren und diese zu sammeln. ...
Vorab schauen Sie im Wald nach einer Stelle, an der es möglichst viele Steine für die Kinder zu finden gibt.
Die Kinder und Sie unternehmen einen Ausflug in den Wald. Dort angekommen, zeichnen Sie mit einem Stock einen etwa 2 m x 2 m großen Kreis auf den Waldboden auf.
Dort legen die Kinder ihre gesammelten Steine hinein. Wenn der Kreis größtenteils mit Steinen befüllt ist, können die Kleinkinder sich zwischen die Steine setzen.
Jetzt können die Kinder mit dem Steinbau beginnen, z. B.:
Da Sie die Bauwerke nicht zurück zur Krippe bringen können, machen Sie Fotos von den Bauwerken der Kinder.
Achten Sie darauf, dass die Kinder nur Steine verwenden, die so groß sind, dass sie nicht verschluckt werden können.
Nach dem Ausflug in den Wald erinnern Sie die Eltern daran, die Kinder nach Zecken abzusuchen.
Wenn die Kinder Bäume nach Ihrer Anleitung sinnlich erkunden, sammeln ...
Im Wald angekommen, gehen Sie mit den Kindern von Baum zu Baum. An jedem Baum führen die Kinder und Sie nacheinander die folgenden Übungen durch:
Für das Portfolio und zur Erinnerung machen Sie zahlreiche Fotos von den Kindern.
Indem Sie auf diese Weise mit den Kindern jeweils mindestens 5 Bäume erkunden, können sich die Erfahrungen der Kinder verfestigen. Die Kinder sammeln auf diese Weise taktile, visuelle und olfaktorische Wahrnehmungserfahrungen.
Nach dem Ausflug in den Wald erinnern Sie die Eltern daran, die Kinder nach Zecken abzusuchen.
Mit diesem Fingerspiel erzählen Sie den Kindern vom Wald und was es da ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen Sie dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte aus.
Text: | Bewegungen: |
Der Wald besteht aus vielen Bäumen. | Mit dem ausgestreckten Zeigefinger immer wieder in die Luft „tupfen“. |
In seinen Wipfeln kannst du einfach träumen. | Träumerisch nach oben schauen. |
Unterm Baum, da brauchst du keine Mützen. | Eine Handinnenfläche auf den Kopf legen. Den Zeigefinger der anderen Hand ausstrecken und hin und her bewegen. |
Die Blätter werden dich vor Hitze schützen. | Beide Hände auf den Kopf legen. |
Auf seine Wurzeln kannst du dich gern setzen. | Alle hauen mit den Handinnenflächen neben sich auf den Boden. |
Einfach mal pausieren und nicht nur hetzen. | Alle legen sich einen Moment lang hin. |
Aus vielen Bäumen entsteht ein Wald. | Mit beiden Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Wenn du rausrufst, entsteht ein Hall. | Die Hände über dem Mund zu einem Trichter formen. |
Der Wald, der gibt uns wirklich viel. | Zeigefinger und Daumen beider Hände zu einem Herz legen. |
Du erkundest ihn mit deinem Spiel. | Alle recken jubelnd die Hände in die Höhe. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Holen Sie ein Stück Wald in den Morgenkreis und stimmen Sie die Kinder ...
Legen Sie eine Decke in die Kreismitte und bestücken Sie diese mit verschiedenen Waldmaterialien.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis. Motivieren Sie die Kinder, die Kreismitte zu betrachten. Entwickeln die Kinder eine Idee, um welches Thema es sich handelt?
Erzählen Sie, dass Sie sich in dieser Woche näher mit dem Wald beschäftigen wollen. Geben Sie den Kindern Zeit, die Kreismitte genau zu betrachten.
Stellen Sie einige Fragen, um die Kinder zum Erzählen anzuregen und auf den morgigen Waldausflug einzustimmen:
Erzählen Sie den Kindern, dass sie am nächsten Tag einen Ausflug in den Wald machen wollen und besprechen Sie noch einige Waldregeln. Diese könnten z. B. sein:
Gestalten Sie abschließend mit den Kindern einen kleinen Waldtisch im Gruppenraum. Hier können die Kinder die Naturmaterialien aus der Kreismitte anordnen und in den nächsten Tagen immer wieder ergänzen.
Besuchen Sie mit den Kindern einen nahe gelegenen Wald und sammeln Sie ...
Suchen Sie gemeinsam mit den Kindern einen nahe gelegenen Wald auf.
Besprechen Sie einige Waldregeln, wie beispielsweise:
Geben Sie den Kindern etwas Zeit, den Wald zu entdecken und frei zu spielen.
Animieren Sie die Kinder, den Wald über die verschiedenen Sinne wahrzunehmen:
Wie riecht der Wald? Motivieren Sie die Kinder, einzelne auf dem Boden liegende Blätter zu zerreiben und zu riechen. Auch Stöcke, Baumrinden und besonders die Walderde sind besonders geruchsintensiv.
Was erzählt uns der Wald? Die Kinder setzen sich mit geschlossenen Augen auf den Waldboden und hören einmal genau zu. Welche Geräusche nehmen wir wahr, und aus welcher Richtung kommen diese?
Was sehen die Kinder? Geben Sie jedem Kind einen Bilderrahmen und leiten Sie sie an, einen ausgewählten Platz auszusuchen und den Bilderrahmen auf den Boden zu legen. Motivieren Sie die Kinder, ihren Bildausschnitt genauer zu betrachten und wahrzunehmen. Nehmen die Kinder z. B. die Form und Anordnung eines Zapfens genauer wahr oder entdecken sie ein Schneckenhaus, das sie sonst vielleicht nicht gesehen hätten? Die Kinder dürfen ihre Beobachtungen der Gruppe mitteilen. Auch eine Veränderung des Blickwinkels kann sehr spannend sein. Was sehen die Kinder, wenn sie ihren Bilderrahmen beispielsweise nach oben in die Luft halten?
Sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern möglichst viele Äste und Stöcker und bauen Sie eine Stockpyramide. Am Ende können die gesammelten Stöcker mit dem Bollerwagen zurück zur Einrichtung transportiert werden, um diese für den Verkaufsstand am morgigen Tag zu nutzen.
Zum Abschluss sammeln Sie gemeinsam mit den Kindern möglichst viele verschiedene Naturmaterialien, wie z. B. Äste, Zweige, Zapfen, Moos, Steine etc.
Erklären Sie den Kindern, dass nur Materialien gesammelt werden dürfen, die bereits auf der Erde liegen.
Informieren Sie die Eltern über den Waldausflug und erinnern Sie sie daran, die Kinder gut nach Zecken abzusuchen.
Pro Kind:
Die gesammelten Naturmaterialien werden verwertet: Bauen Sie gemeinsam ...
Besorgen Sie eine Auswahl an benötigten Materialien und stellen Sie alles im Außenbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 8 bis 12 Kindern im Außenbereich. Erzählen Sie ihnen, dass Sie gemeinsam einen Kaufmannsladen für Waldmaterialien entstehen lassen wollen.
Finden Sie gemeinsam mit den Kindern einen geeigneten Platz für den Verkaufsstand.
Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern: Was brauchen wir dafür? Sicherlich kommen die Kinder schnell auf Ideen wie Verkaufstresen, Einkaufskörbe, Kasse und natürlich Geld.
Erarbeiten Sie gemeinsam mit den Kindern Ideen der Umsetzung und unterstützen Sie bei Bedarf mit folgenden Vorschlägen:
Für den Verkaufstresen stecken Sie gemeinsam mit den Kindern einen Bereich mit Baumscheiben oder auch dickeren Ästen ab. Vielleicht können Sie auch vorhandene Spielgeräte und Materialien aus Ihrer Einrichtung dafür umfunktionieren.
Auf den Boden stellen Sie einige Körbe, in denen die verschiedenen Waldmaterialien präsentiert werden. Alternativ können Sie gemeinsam mit den Kindern aus Zweigen kleine Körbe anfertigen bzw. kleine Bereiche auf dem Boden abstecken.
Was könnte verkauft werden? Hier greifen die Kinder auf die gesammelten Materialien (Eicheln, Baumrinden, Tannenzapfen, Moos, Blüten, kostbare Schneckenhäuser etc.) zurück. Leiten Sie die Kinder an, die Körbe mit den verschiedenen Materialien zu befüllen.
Im nächsten Schritt fertigen Sie mit den Kindern Naturgeld für den Verkaufsstand an: Blätter werden mit einem Zahlenwert beschriftet und bei Bedarf in eine rechteckige Form geschnitten.
Kieselsteine in den verschiedensten Größen werden in Münzen verwandelt. Auch hier können mit einem Stift die verschiedenen Zahlenwerte draufgeschrieben werden.
Das hergestellte Geld wird ebenfalls in einem kleinen Korb als Kasse aufbewahrt.
Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern den Wert einzelner Naturmaterialien. Wie viel soll eine Eichel kosten? Sind 2 Schneckenhäuser mehr wert als 3 Bucheckern?
Stellen Sie mit den Kindern noch kleine Preisschilder (ebenfalls aus beschrifteten Blättern) her und stecken Sie diese an die jeweiligen Verkaufskörbe.
Der Verkauf kann beginnen: Wer übernimmt die Verkäuferrolle?
Motivieren Sie die Kinder, auch Werbung für ihren Verkaufsstand zu machen. Dafür können einige Kinder andere Kinder, Kollegen und auch die Eltern ansprechen und ihre Waren anpreisen.
Mit einer von Tag zu Tag wachsenden Waldcollage binden Sie auch die El ...
Wählen Sie einen geeigneten und gut zugänglichen Platz für die Collage aus, beispielsweise im Eingangsbereich Ihrer Einrichtung.
Befestigen Sie die Tapete an mehreren Stellen mit Kreppklebeband an der Wand. Passen Sie die Länge der Collage auf die vorhandenen Gegebenheiten vor Ort an. Stellen Sie eine Schachtel mit Klebeband bereit.
Beschriften Sie ein DIN-A3-Blatt mit einer kurzen Anleitung für die Eltern und befestigen Sie diese über der Tapete: „Hier entsteht eine gemeinsame Waldcollage. Machen Sie mit und kleben Sie nach Lust und Laune gesammelte Naturmaterialien, Bilder, Fotoausschnitte etc. auf, die Sie von zu Hause mitbringen oder vielleicht bei einem gemeinsamen Waldspaziergang mit Ihrem Kind gesammelt haben.“
Treffen Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis. Erzählen Sie den Kindern, dass im Eingangsbereich Ihrer Einrichtung eine große Waldcollage entstehen soll, bei der auch die Eltern kreativ werden dürfen.
Wissen alle Kinder, was eine Collage ist? Erklären Sie den Kindern, dass bei einer Collage verschiedene Materialien auf einen Untergrund geklebt werden und so ein tolles und vielfältiges Gesamtkunstwerk entsteht.
Gehen Sie mit den Kindern zu der vorbereiteten Tapete und zeigen Sie ihnen die Schachtel mit Klebebändern, mit denen die verschiedenen Materialien befestigt werden können.
Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, welche geeigneten Naturmaterialien sie mit den Eltern sammeln und mitbringen können: Sicherlich kommen die Kinder schnell auf Blätter, Stöcke, Muschelhäuser etc.
Bei einer Collage dürfen aber auch andere Materialien verwendet werden, wie z. B. Fotos vom letzten Waldausflug, gemalte Tierspuren, ein Bild vom Lieblingsbaum etc.
Verfolgen Sie in den nächsten Tagen gemeinsam mit den Kindern das Wachstum der Waldcollage und unterstützen Sie einzelne Kinder und Eltern in der Ideenfindung.
Bringen Sie das doch eher leidvolle Thema Wald und Zecken humorvoll in ...
Verteilen Sie pro Kind 5 Wäscheklammern auf dem Boden des Bewegungsraums.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Bewegungsraum. Zeigen Sie ihnen die Wäscheklammern und erzählen Sie, dass diese Klammern Zecken sind, die auf dem Waldboden liegen.
Fordern Sie die Kinder auf, durch den Raum zu gehen und einige Zecken einzusammeln. Das passiert manchmal im Wald, ist aber gar nicht schlimm, weil am Ende des Spaziergangs die Kleidung gründlich abgesucht und alle Zecken wieder entfernt werden.
Die Kinder gehen durch den Raum und befestigen 5 Zeckenklammern an ihrer Kleidung.
Motivieren Sie die Kinder zu folgendem Spiel:
Auf ein abgesprochenes Startsignal versuchen die Kinder, ihre Zeckenklammern loszuwerden, indem sie diese an der Kleidung anderer Kinder festklammern.
Beim Ertönen eines zuvor abgesprochenen Schlusssignals bleiben alle Kinder stehen.
Eigenständig können die Kinder überprüfen, ob sie ihre Zeckenklammern losgeworden sind und wo an der Kleidung noch welche sitzen.
Am Ende werden alle Zeckenklammern entfernt und in einen dafür vorgesehenen Korb gelegt. Dabei können die Kinder sich auch gegenseitig unterstützen und einander absuchen, damit auch keine Zecke übersehen wird.
Bemalen Sie vorbereitend mit den Kindern gemeinsam die (Holz-)Wäscheklammern mit kleinen Gesichtern.