Kontraste sind überall zu finden und machen unser Leben abwechslungsreich und vielfältig. Was wir täglich dabei unbewusst wahrnehmen, eröffnet den Kindern ein riesengroßes Lernfeld. In Experimenten mit kaltem und warmem Wasser stellen die Kinder fest, dass man sich nicht immer auf das eigene Temperaturempfinden verlassen kann. Aus selbstgeschossenen Schnappschüssen, die in schwarz-weiß und in Farbe entwickelt werden, wird ein Memory hergestellt. Wahrnehmungsspiele machen auf die Unterschiede / Kontraste von Süß und Sauer aufmerksam. Und Schwarz-Weiß-Kontraste werden in kreativen Angeboten, sowie einem leckeren Rezept thematisiert.
Ab 3 Jahren. Heute verleihen Sie dem „alten“ Regelspiel „Memory“ ne ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. Heute lernen die Kinder den Unterschied zwischen „süß“ ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. In einem Experiment spüren die Kinder den Unterschied ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. „Schwarz-Weiß-Kontraste“ sind sehr eindrücklich. In ei ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. Kontraste lassen sich sogar in einem leckeren Kuchen w ... Angebot ansehen
Ab 3 Jahren. Heute verleihen Sie dem „alten“ Regelspiel „Memory“ ne ...
So wird‘s gemacht:
Besprechen Sie zunächst mit den Kindern, dass Sie heute gemeinsam ein Memory anfertigen werden. Dazu machen Sie gemeinsam einen Spaziergang durch Ihren Gruppenraum, Ihre Einrichtung oder auch draußen. Suchen Sie gemeinsam nach Motiven (ca. 10-15 Stück), die Sie fotografieren möchten, beispielsweise
Beziehen Sie dabei die Kinder ein und lassen Sie idealerweise jedes Kind selbst einen Schnappschuss schießen. Nun drucken Sie die Fotos am Computer (oder im Fotoshop) aus und machen Ihre Gruppe mit dem Medium „Computer“ vertraut.
Sie drucken jedes der Bilder zweifach aus: Einmal farbig im echten Farbton und ein weiteres Mal in schwarz-weiß oder sepia. Für eine längere Haltbarkeit des späteren Memorys können Sie die Fotos laminieren.
Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, ist das Memory einsatzbereit. Die Kinder können in Kleingruppen (2-4 Spieler) loslegen.
Es gelten die herkömmlichen Memory-Regeln: Alle Karten / Fotos werden mit dem Motiv nach unten liegend kreuz und quer auf dem Tisch verteilt. Ein Kind beginnt und dreht 2 Karten um. Sind es dieselben Motive, darf es diese behalten und weiteres Mal sein Glück versuchen. Passende Paare sind jeweils dieselben Motive, jedoch einmal in bunt und einmal in sepia. Sind unterschiedliche Motive zu sehen, werden die Karten wieder umgedreht und das nächste Kind kommt an die Reihe. Die Kinder müssen dabei aufmerksam beobachten und werden in ihrer Merkfähigkeit gefördert. Wer zum Schluss die meisten Karten erobert hat, ist Sieger.
Das wird gebraucht:
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So wird‘s gemacht:
Treffen Sie sich mit Ihren Kindern an einem sauberen Arbeitsplatz, an dem Sie gemeinsam das Obst waschen und schneiden können. Dazu waschen sich die Kinder natürlich zunächst selbst die Hände und tragen eventuell Kochschürzen.
Besprechen und benennen Sie zunächst die verschiedenen Obstsorten und fragen Sie nach, ob die Kinder schon einmal die ein oder andere Frucht versucht haben. Stellen Sie bereits im Vorfeld Hypothesen, welches Obst süß oder sauer schmecken könnte. Können die Kinder verbalisieren, wie süß oder sauer schmeckt oder ob sich das beim Essen anderes anfühlt?
Nachdem Sie die Arbeitsmaterialen vorbereitet und den Küchenabfall gemeinsam aufgeräumt haben, beginnt der Geschmackstest:
Zum Abschluss bietet sich ein Kim-Spiel an. Verbinden Sie einem Kind die Augen und laden Sie die Anderen ein, dieses nacheinander mit einzelnen Früchten zu „füttern“. Erkennt das Kind mit den verbundenen Augen um welches Obst es sich handelt? Anschließend wird abgewechselt und ein neues Kind kann sich „füttern“ lassen.
Das wird gebraucht:
Gerätschaften:
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So wird‘s gemacht:
Treffen Sie sich mit den Kindern in einer Kleingruppe(ca. 8 Kinder). Stellen Sie einen Tisch in die Mitte und lassen Sie die Gruppe auf Stühlen ringsherum Platz nehmen. Befüllen Sie die drei Schüsseln jeweils mit lauwarmem, sehr warmem und kaltem Wasser.
Fragen Sie nach, woran man erkennen kann, ob das Wasser kalt oder warm ist.
Sicher werden Sie zur Antwort bekommen, dass man das mit den Händen „erfühlen“ kann. In diesem Experiment werden die Kinder aber feststellen, dass man sich nicht immer auf das Temperatur-Empfinden verlassen kann.
Die Kinder tauchen kurz ihre Finger in die Schüsseln, um die einzelnen Temperaturen zu erfühlen und zu benennen. Stellen Sie dann die Schüsseln in einer Reihe nebeneinander auf, dabei muss das lauwarme Wasser in der Mitte stehen.
Die Kinder machen nun nacheinander folgenden Versuch: Gleichzeitig werden beide Hände ins Wasser getaucht: Die linke Hand in die linke Schüssel und die rechte Hand in die rechte Schüssel. Dabei stoppen Sie oder ein anderes Kind die Zeit. Nach ca. 30 Sekunden nimmt das Kind seine Hände heraus und taucht sie sofort beide in die mittlere Schüssel mit lauwarmem Wasser.
Obwohl am Schluss beide Hände in derselben Schüssel sind, empfindet die Hand, die zuvor im kalten Wasser war, das lauwarme Wasser als heiß, während die Hand, die zuvor im heißen Wasser war, es als kalt empfindet.
Rucksackwissen:
Unser Körper kann sich mit der Zeit an verschiedene Temperaturen gewöhnen und empfindet sie dann nicht mehr so extrem. Darum empfinden wir im Hochsommer bei 35° C das 24° C warme Wasser im Schwimmbecken auch erfrischend kühl.
Das wird gebraucht:
Ab 3 Jahren. „Schwarz-Weiß-Kontraste“ sind sehr eindrücklich. In ei ...
So wird‘s gemacht:
Bereiten Sie den Arbeitsplatz vor, an dem die Kinder kreativ arbeiten können. Schneiden Sie im Vorfeld das schwarze Papier zu Quadraten (ca. 14 cm x 14 cm) zurecht.
Die fertigen Kontrastbilder hängen Sie im Gruppenraum oder im Hausflur zur „Ausstellung“ aus.
Das wird gebraucht:
Pro Kind:
Ab 3 Jahren. Kontraste lassen sich sogar in einem leckeren Kuchen w ...
So wird‘s gemacht:
Bereiten Sie einen sauberen Arbeitsplatz vor und lassen Sie die Kinder Hände waschen. Benennen und beschreiben Sie gemeinsam alle Zutaten und Gerätschaften, bevor Sie mit der Zubereitung starten.
Bereits beim Abwiegen der Zutaten mit der Waage und dem Abmessen mit dem Messbecher können Ihnen die kleinen Bäcker behilflich sein.
Das wird gebraucht:
Zutaten für den Teig:
Gerätschaften: