Diese Woche begeben wir uns auf eine aufregende Reise in die faszinierende Welt der Wale! Wir tauchen tief in die Ozeane ein und finden heraus, was Bartwale und Zahnwale voneinander unterscheidet. Auch die Bedeutung der besonderen Löcher auf den Rücken der Wale erkunden Sie mit den Kindern. Bei einem spannenden Futterexperiment erfahren die Kinder, wie die Barten funktionieren und bei einem Echo-Spiel wie die Wale sich durch die Tiefen des Meeres verständigen. Zum krönenden Abschluss genießen wir eine fantasievolle Reise, die uns direkt in die Unterwasserwelt führt. Lasst uns zusammen tanzen und lachen wie die Wale! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Was sind Wale?“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mit diesem Memoryspiel erlangen die Kinder erste visuelle Eindrücke ve ... Angebot ansehen
Die Kleinkinder üben sich darin, Kleber aufzutragen und zu malen. Dami ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen mit diesem Fingerspiel etwas über das Leben der Wale ... Angebot ansehen
Kleinkinder spielen gern mit Wasser. Das passt gut zum Thema „Wale“. I ... Angebot ansehen
Singen Sie heute gemeinsam mit den Kindern. So fördern Sie die musikal ... Angebot ansehen
Wie fressen Wale und warum haben sie so komische Löcher auf ihrem Körp ... Angebot ansehen
In einer Wal-Woche darf natürlich ein selbst gebastelter Wal nicht feh ... Angebot ansehen
Wale nutzen zur Orientierung unter Wasser ihren Gesang und andere Gerä ... Angebot ansehen
Verdeutlichen Sie den Kindern mit einem lustigen Experiment, wie die B ... Angebot ansehen
Schließen Sie die Woche mit einer fantasievollen Meeresreise ab. Die K ... Angebot ansehen
Mit diesem Memoryspiel erlangen die Kinder erste visuelle Eindrücke ve ...
Drucken Sie die Dateien aus dem Zusatzmaterial in Farbe aus. Laminieren Sie diese zur besseren Haltbarkeit ein und legen Sie sie im Schuhkarton für die Kinder bereit.
Die Kinder versammeln sich zu zweit mit Ihnen um den Schuhkarton, den Sie auf dem Boden platziert haben.
Nacheinander entnehmen die Kinder die Ausdrucke und betrachten sie. Mit Ihrer Hilfe beschreiben sie die äußeren Merkmale der Tiere, und Sie benennen die unterschiedlichen Walarten für die Kinder:
Anschließend suchen die Kinder die Paare zusammen. Mit ein bisschen Übung können Sie die Karten verdeckt auf den Boden legen. Im Wechsel deckt dann jedes Kind 2 Karten auf. Findet das Kind auf diese Weise ein Walpaar, darf es erneut aufdecken. Ansonsten versucht das nächste Kind sein Glück.
Drucken Sie das Zusatzmaterial jeweils ein weiteres Mal in Farbe und in Größe DIN A5 aus. Zur besseren Haltbarkeit laminieren Sie den Ausdruck. Erstellen Sie ein Puzzle, indem Sie jeden Ausdruck in 4 Teile zerschneiden und ebenfalls in einem Karton bereitlegen.
Anschließend können die Kinder die verschiedenen Walarten mit Ihrer Hilfe zusammenpuzzeln.
Die Kleinkinder üben sich darin, Kleber aufzutragen und zu malen. Dami ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial in DIN A4 und schneiden Sie den Walumriss aus. Schneiden Sie die Wellen aus der blauen Pappe, wie in der Materialliste beschrieben, zu. Legen Sie den Kleber, den Walausschnitt, die Pappe in der Lieblingsfarbe und die Buntstifte auf einem Tisch bereit.
Das Kind setzt sich an den Tisch, auf dem der Ausschnitt des Wals und die Pappe in seiner Lieblingsfarbe bereitliegen.
Als Erstes malt es den Walausschnitt mit seiner Wunschfarbe an.
Nun streicht das Kind (ggf. mit Ihrer Hilfe) die Rückseite des Walausschnittes mit einem Klebestift an und klebt ihn auf die Pappe.
Zum Schluss klebt es die dünnen, blauen Pappschnitte über den Wal bzw. verteilt dies großzügig als Wellen auf dem Wal und der Pappe.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie die Bilder beispielsweise entlang einer Fensterbank für Eltern und Kinder ausstellen.
Pro Kind benötigen Sie:
Die Kinder lernen mit diesem Fingerspiel etwas über das Leben der Wale ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und setzen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte um:
Text: | Bewegungen: |
Ein Wal ist groß und dick und schwer. | Mit beiden Armen und Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Er wohnt im Meer, schwimmt dort umher. | Mit einer Hand eine Wellenbewegung machen. Mit den Armen Schwimmbewegungen imitieren. |
Er frisst gern Krill, | Beide Handinnenflächen aufeinanderlegen, aufklappen und wieder aufeinanderlegen. |
weil sein Bauch nicht hungrig bleiben will. | Mit einer Hand über den Bauch reiben. |
Ein Wal ist groß und dick und schwer. | Mit beiden Armen und Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Er wohnt im Meer, schwimmt dort umher. | Mit einer Hand eine Wellenbewegung machen. Mit den Armen Schwimmbewegungen imitieren. |
Immer schwimmt er hin und her. | Den Kopf immer wieder nach links und rechts bewegen. |
Seine Walbabys schwimmen hinter ihm her. | Mit dem ausgestreckten Daumen über die Schulter nach hinten zeigen. |
Ein Wal ist groß und dick und schwer. | Mit beiden Armen und Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Er wohnt im Meer, schwimmt dort umher. | Mit einer Hand eine Wellenbewegung machen. Mit den Armen Schwimmbewegungen imitieren. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Kleinkinder spielen gern mit Wasser. Das passt gut zum Thema „Wale“. I ...
Erfragen Sie bei den Eltern, wer Ihnen für dieses Angebot einen Spielzeugwal aus Gummi oder Holz ausleihen könnte.
Bei angenehmen Temperaturen stellen Sie die Wanne mit dem Wasser auf eine ebene Fläche in Ihrem Außengelände. Die Wale legen Sie für die Kinder um die Wanne herum bereit.
Dann können die Kinder die Walfiguren nach Lust und Laune in das Wasser hineintauchen lassen. In Verbindung mit dem Wasser entstehen fantasievolle Spielideen, die Sie verbal begleiten. Auf diese Weise vertiefen die Kinder ihr Spiel mit den Meerestieren.
Sagen Sie beispielsweise:
„Alle Wale gehen tauchen.“
„Alle Wale machen ein Wettschwimmen“.
„Wer ist die Walmama?“
„Wer ist der Walpapa?“
Lassen Sie die Kinder niemals ohne Aufsicht mit dem Wasser spielen.
Singen Sie heute gemeinsam mit den Kindern. So fördern Sie die musikal ...
Versammeln Sie sich in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann singen Sie nach der altbekannten Melodie von „Bruder Jakob“ gemeinsam den Text aus der linken Spalte und führen dazu die Bewegungen aus der rechten Zeile aus.
Liedtext: | Bewegungen zum Liedtext: |
Großer Wal, großer Wal. | Mit beiden Armen und Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Schwimmst du noch? Schwimmst du noch? | Arme fragend neben dem Kopf ausbreiten. |
Ja, du schwimmst im großen Meer. Du schwimmst im großen Meer.
Schwimm, schwimm, schwimm. Schwimm, schwimm, schwimm. |
Mit beiden Armen Schwimmbewegungen machen. |
Großer Wal, großer Wal. | Mit beiden Armen und Händen eine ausladende Bewegung machen. |
Frisst du noch? Frisst du noch? | Arme fragend neben dem Kopf ausbreiten. |
Du frisst so gerne Krill! Du frisst so gerne Krill! | Beide Handinnenflächen aufeinanderlegen, öffnen und aufeinanderlegen. |
Lecker, lecker, lecker. Lecker, lecker, lecker. | Mit einer flachen Hand über den Bauch reiben. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wie fressen Wale und warum haben sie so komische Löcher auf ihrem Körp ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis und steigen Sie mit einem Rätsel in das Wochenthema ein. Lesen Sie den Kindern immer eine Zeile vor und machen Sie dann eine Pause. Kommen die Kinder auf die Lösung?
Sind alle Kinder auf den Wal gekommen, dürfen die Kinder ihr schon vorhandenes Wissen preisgeben. Vielleicht kennen die Kinder auch schon verschiedene Walarten wie Delfine, Schwertwale, Pottwale?
Erklären Sie den Kindern, dass es 2 verschiedene Arten von Walen gibt: Die einen haben Zähne und werden Zahnwale genannt. Die anderen haben Barten und werden Bartenwale genannt.
Zu den Zahnwalen gehören die Delfine und auch die Pottwale. Zeigen Sie den Kindern entsprechende Bilder.
Zu den Bartenwalen gehören z. B. Buckelwale, Blauwale und Grauwale. Anstelle von Zähnen haben diese Wale Barten (diese bestehen aus Keratin und ähneln unseren Fingernägeln). Zum Fressen öffnen sie einfach ihren Mund und lassen das Wasser und die darin enthaltene Nahrung wie Krillkrebse und Plankton hineinlaufen. Dann pressen die Wale das Wasser zwischen ihren Barten wieder heraus, sodass die kleinen Lebewesen in ihrem Maul bleiben – wie in einem Sieb oder einem Kamm. Zeigen Sie auch hier wieder den Kindern passende Bilder aus dem Zusatzmaterial zu den Bartenwalen.
Vermitteln Sie den Kindern noch weiteres spannendes Wissen über Wale. Ein besonderes auffälliges Merkmal vieler Wale ist das Loch bzw. die Löcher auf der Oberseite ihres Körpers. Fragen Sie die Kinder, ob Sie wissen, wofür die Löcher dienen? Vielleicht entwickeln die Kinder eigene Ideen, wenn nicht, erklären Sie:
Wale atmen genauso wie wir Menschen Luft in ihre Lungen ein. Aber der Wal atmet nicht durch den Mund/Nase ein, sondern durch ein Blasloch oben am Kopf/Rücken. Der Wal muss zum Atmen aus dem Wasser auftauchen. Wale können aber viel länger Luft anhalten als wir Menschen.
Zum Vergleich können die Kinder sich als Wale auf den Fußboden legen und die Luft anhalten. Müssen die Kinder wieder atmen, tauchen sie wie die Wale auf (setzen sich hin).
Damit der Wal beim Tauchen kein Wasser in seine Lunge bekommt, besitzt sein Blasloch einen Schließmuskel. Daraus kann er die Luft beim Ausatmen (beim Auftauchen) wieder aus seinem Körper pusten.
Zahnwale haben ein Loch auf dem Rücken und Bartenwale sogar 2.
Schauen Sie sich gemeinsam mit interessierten Kindern die mitgebrachten Bücher an. Stellen Sie den Kindern die Bücher auch außerhalb der Angebotszeit zur Verfügung.
Gestalten Sie einen Wissenstisch mit den verschiedenen Bildern, Büchern und was sonst noch so zusammenkommt.
In einer Wal-Woche darf natürlich ein selbst gebastelter Wal nicht feh ...
Legen Sie die benötigten Materialien im Kreativbereich bereit.
Zeigen Sie den Kindern die Materialien und erzählen Sie ihnen, dass jeder einen Wal im Meer gestalten kann.
Im ersten Schritt gestaltet jedes Kind einen Teller als Meereswelt. Dafür malen die Kinder einen Pappteller in Blautönen an.
Während die Farbe trocknet, schneiden die Kinder aus einer leeren Papprolle einen Wal aus. Dafür drücken sie die Rolle flach und malen dann frei Hand oder mit Ihrer Unterstützung einen Wal auf die Papprolle.
Im nächsten Schritt schneiden die Kinder die Wal-Form mit der Schere aus und malen diese in der gewünschten Farbe an.
Zeigen Sie den Kindern, wie sie aus einem Strohhalm eine Fontäne gestalten können: Die Kinder schneiden den Strohhalm an einer offenen Seite mehrmals ein, sodass kleine Streifen entstehen. Die Kinder malen die entstandene Fontäne an und kürzen den Strohhalm auf die gewünschte Länge.
Die Kinder positionieren ihren Wal auf die gewünschte Stelle des Papptellers und kleben die Fontäne auf den Kopf des Wales.
Mit einem Stift wird das Maul aufgemalt und ein Wackelauge aufgeklebt.
Motivieren Sie die Kinder, ihre Unterwasserwelt individuell zu gestalten. Dafür können sie auf der getrockneten blauen Farbe noch blaue Papierreste als Wellen kleben sowie Algen und Muscheln gestalten.
Gestalten Sie mit den Kindern aus Pappe eine große Unterwasserwelt für die Wand. Hier versammeln sich dann alle Wale.
Pro Kind:
Wale nutzen zur Orientierung unter Wasser ihren Gesang und andere Gerä ...
Treffen Sie sich mit einer geraden Anzahl an Kindern im Bewegungsraum. Erzählen Sie den Kindern, dass Wale zur Orientierung unter Wasser Geräusche nutzen. Die Geräusche erzeugen einen Schall und dieser zeigt den Walen den richtigen Weg.
Motivieren Sie die Kinder, sich zu zweit als Wal-Paar zusammenzufinden. Jedes Paar einigt sich auf ein Geräusch, wie z. B. in die Hände zu klatschen, mit dem Fuß zu stampfen oder zu pfeifen oder zu singen etc.
Von jedem Wal-Paar geht ein Kind hinter eine abgesprochene Linie (Seil). Die Kinder hinter der Linie schließen die Augen oder bekommen eine Augenbinde.
Alle anderen Kinder verteilen sich in einem Abstand von 3 bis 10 m zu den hinter der Linie stehenden Kindern im Raum.
Ein Wal-Kind hinter der Linie beginnt und macht 3-mal sein (zuvor mit dem Partner abgesprochenes) Geräusch. Der Partner Wal antwortet 3-mal mit dem gleichen Geräusch. Daraufhin bewegt sich das Kind mit den geschlossenen Augen hinter der Linie ein Stück in die vermutete Richtung.
Dann ist ein anderes Wal-Paar an der Reihe.
Gelingt es allen Walen, ihren Partner zu finden?
Verdeutlichen Sie den Kindern mit einem lustigen Experiment, wie die B ...
Fertigen Sie vorbereitend mit den Kindern Walfutter an. Dafür lochen die Kinder buntes Tonpapier. Das entstandene Konfetti stellt Kleinkrebse, Plankton etc. dar und wird bis zum Angebot in einer Schale aufbewahrt.
Treffen Sie sich für das Futterexperiment mit 6 bis 8 Kindern (gern im Außenbereich).
Fragen Sie die Kinder, ob sie sich noch erinnern, wie Bartenwale ihre Nahrung zu sich nehmen?
Die Nahrungsaufnahme durch die Barten können Sie den Kindern wie folgt verdeutlichen:
Stellen Sie eine mit Wasser gefüllte Wanne in die Kreismitte. Bitten Sie die Kinder, ihr selbst hergestelltes Walfutter (Konfetti) in das Wasser zu geben.
Zeigen Sie den Kindern die Plastiktüte und erzählen Sie, dass diese wie das Maul eines Wales funktioniert. Ziehen Sie die geöffnete Tüte durch das Wasser, sodass jetzt Wasser mit Konfetti in der Tüte sind.
Verkleinern Sie nun die Öffnung der Tüte so, dass Sie den Kamm davor klemmen können und der Kamm die gesamte Öffnung verdeckt.
Jetzt lassen Sie ein Kind vorsichtig das Wasser aus dem (Maul) Beutel drücken.
Motivieren Sie die Kinder, das Gesehene zu beschreiben. Was passiert? Die Nahrung (Konfetti) bleibt an der Innenseite des Kammes hängen und kann nun vom Wal heruntergeschluckt werden.
Wiederholen Sie das Experiment abwechselnd mit 2 Kindern, bis alle Kinder einmal an der Reihe waren. Ein Kind hält das Walmaul und greift damit in das Wasser und das andere Kind drückt das Wasser wieder heraus.
Um auch das restliche Walfutter aus der Wanne zu fischen, geben Sie jedem Kind ein kleines Sieb. Dieses kann auch in Form eines Walmauls durch das Wasser streifen und das restliche Futter fangen.
Beaufsichtigen Sie die Kinder beim Wasser durchgehend.
Für das Futterexperiment:
Pro Kind:
Schließen Sie die Woche mit einer fantasievollen Meeresreise ab. Die K ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und machen Sie sich mit dem Text vertraut, sodass Sie ihn flüssig vorlesen können.
Treffen Sie sich mit den Kindern in einem ruhigen und warmen Raum. Jedes Kind macht es sich gemütlich. Dafür kann es sitzen oder auch liegen.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich eine Geschichte hören, bei der sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.
Beginnen Sie nun, den Text der Geschichte langsam und mit entsprechenden Pausen vorzutragen:
Mach es dir bequem und schließe deine Augen. Atme tief ein und wieder aus. Gemeinsam reisen wir jetzt in die wundervolle Unterwasserwelt des Ozeans!
Stell dir vor, du schwimmst im sanften Meereswasser und fühlst dich ganz getragen von dem Wasser um dich herum. Die Sonne scheint warm vom blauen Himmel und das Meer glitzert wie tausend Sterne.
Die Sonnenstrahlen funkeln durch die Wasseroberfläche und um dich herum beginnen die Fische, in den buntesten Farben zu leuchten.
Du bist in einem magischen Reich angekommen und fühlst dich sicher und geborgen.
In der Ferne siehst du einen Delfin, der fröhlich mit seinen Freunden spielt. Die Delfine haben auch dich entdeckt und kommen langsam und neugierig näher. Sie sehen freundlich aus. Ein Delfin namens Luna lächelt dich an und begrüßt dich. Luna hat einen silbrig glänzenden Körper und sie tanzt fröhlich im Wasser auf und ab und hin und her.
Luna fragt dich, ob du Lust auf eine kleine Reise in die Unterwasserwelt hast. Dort gibt es spannende Sachen zu sehen.
Luna nimmt dich auf ihren Rücken und zusammen schwimmt ihr tiefer in den Ozean, vorbei an schimmernden Korallen und bunten Fischen. Du hörst das sanfte Plätschern des Wassers und die beruhigenden Geräusche des Meeres.
Einige Geräusche hören sich an wie Gesang. Du bist neugierig, von wem dieser schöne Gesang wohl kommen könnte.
Nach kurzer Zeit erreicht ihr einen Ort, wo Wale gern schwimmen. Hier siehst du die großen, sanften Riesen des Meeres – die Blauwale! Sie sind riesig und haben eine wunderschöne blaue Farbe, die im Sonnenlicht glänzt.
Luna erklärt: „Die Blauwale sind die größten Tiere der Welt! Sie können bis zu 30 Meter lang werden und lieben es, kleine Garnelen und Plankton zu essen!“
Die Wale bewegen sich elegant durch das Wasser und blasen große Wasserfontänen in die Luft, die wie Regenbogen glitzern. Du bist begeistert von ihrem sanften Gesang, den die Wale von sich geben. „Die Lieder sind die Sprache der Wale“, erzählt Luna. „So können sie sich mit ihren Freunden auch in großer Entfernung unterhalten.“
Während du den Walen zuschaust, erscheint plötzlich ein kleiner Grauwal und spielt fröhlich mit Luna. „Das ist Willy“, sagt Luna. „Er ist sehr verspielt. Er liebt es, mit uns anderen Tieren im Ozean zu spielen.“
Willy zeigt dir, wie man schaukeln und tanzen kann! „Versuch es auch!“, ruft er aufgeregt, und du beginnst, mit ihm zu tanzen und über die Wellen zu reiten. Ihr lacht und quietscht vor Freude und es kribbelt angenehm in deinem Bauch.
Nach einem aufregenden Spiel mit den Walen wird es Zeit, sich zu verabschieden. Luna sagt: „Es war so schön, dich zu treffen! Komme uns gern einmal wieder besuchen.“
Luna bringt dich zurück an die Wasseroberfläche und verabschiedet sich mit einem Winken ihrer Flosse.
Zufrieden schwimmst auch du zurück und wirst noch oft an die schöne Begegnung mit den Delfinen und Walen denken.
Du nimmst noch einen tiefen Atemzug und wenn du bereit bist, öffne deine Augen.
Geben Sie den Kindern anschließend den Raum, sich über ihre Empfindungen oder aufkommende Bilder während der Fantasiereise mitzuteilen.
Bieten Sie den Kindern Malpapier und Stifte an, um die Bilder ihrer Reise auszudrücken.