Kleine und große Kinder reagieren entweder hocherfreut oder eher ängstlich auf Begegnungen mit einem Hund. Indem Sie dieses Thema altersgerecht mit den Kindern erarbeiten, können Sie mögliche Ängste abbauen oder die Liebe zum Tier vergrößern. Mit den älteren Kindern nehmen Sie dazu Kontakt zu einem echten Hund auf, falten einen Papierhund und erweitern ihr Sachwissen in einem spannenden Quiz. Die Jüngsten führen ihre Stofftierhunde aus und bewältigen selbst einen Hundeparcours zum Großteil auf allen vieren. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Wau, wau, wau und was Hunde sonst noch so machen“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Die Kinder lernen die Körperteile und deren Aussehen kennen und sammel ... Angebot ansehen
Sie fördern die Fantasie und Vorstellungskraft der Kinder, wenn sie au ... Angebot ansehen
Drunter und drüber geht es beim Hundeparcours für die Kinder. Damit fö ... Angebot ansehen
Kleinkinder lieben es, Erwachsene nachzuahmen. Diese Vorliebe nutzen S ... Angebot ansehen
Sie erweitern das Sachwissen der Kleinkinder, indem sie auf einer DIN- ... Angebot ansehen
Wenn Sie es den Kindern ermöglichen können, einen echten Hund kennenzu ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder nach diesem Spiel wissen, das schwarze Flecken auf wei ... Angebot ansehen
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In diesem Spiel regen Sie die Kinder dazu an, Sätze und Quatschsätze i ... Angebot ansehen
Mit diesem Hunde-Quiz sorgen Sie für Unterhaltung und erfahren gleichz ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen die Körperteile und deren Aussehen kennen und sammel ...
Drucken Sie die 3 Fotos aus dem Zusatzmaterial aus.
Versammeln Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und setzen dazu die Bewegungen aus der rechten Spalte um. Legen Sie die 3 Hundefotos in der Kreismitte gut sichtbar für die Kinder bereit.
Text: | Bewegungen: |
Ein Hund der hat 4 Beine. | Strecken Sie nacheinander 4 Finger einer Hand aus. |
Wir sehen ihn draußen, meistens an der Leine. | Strecken Sie einen Arm nach vorn aus und umschließen Sie mit Ihrer Hand eine imaginäre Leine. |
Auf seinen Beinen läuft er meist recht schnell. | Schnell auf der Stelle laufen. |
Und er hat ein kuscheliges Fell. | Mit einer Hand über den anderen Arm streicheln. |
Manche Hunde sind dunkel und andere hell. | Halten Sie das Foto des hellen Hundes und dann das des dunklen Hundes hoch. |
Aber alle machen ein lautes Gebell. | Schauen Sie lachend in die Runde. |
Wau, wau, wau! | Bellen Sie (vorsichtig) die Kinder an. |
Kein Mia, miau, miau. | Strecken Sie einen Zeigefinger nach vorn aus und bewegen Sie ihn hin und her. |
Natürlich haben Hunde 2 Ohren, 2 Augen, 1 Nase und 1 Schwanz, | Zeigen Sie auf die Ohren, die Augen und die Nase des Hundes auf dem Foto. |
was du dir wohl denken kannst. | Zeigen Sie einmal in die Kinderrunde. |
Bei geeignetem Wetter können Sie das Fingerspiel auch auf Ihrer Wiese im Garten durchführen.
Sie fördern die Fantasie und Vorstellungskraft der Kinder, wenn sie au ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch aus. Sammeln Sie die übrigen Materialien mit den Kindern zusammen ein und legen Sie sie auf dem Tisch bereit.
Das Kind taucht den Korken in die Fingerfarbe und stempelt auf der Pappe 2 Augen und eine Nase auf. Mit dem schwarzen Stift malt es den Hundemund auf. Das Fell bzw. die Fellflecken gestaltet das Kind, indem es die Pappreste nach seinen Vorstellungen auf dem Hundegesicht verteilt. Als Ohren klebt es am linken und rechten oberen Rand 2 Pappstücke in der Farbe seiner Wahl fest.
Wenn alles getrocknet ist, können die Kinder ihren Pappe-Hund mit nach Hause nehmen.
Für 1 Pappe-Hund benötigen Sie:
Drunter und drüber geht es beim Hundeparcours für die Kinder. Damit fö ...
Bauen Sie den Parcours wie folgt auf Ihrer Wiese auf: Legen Sie zuerst einen Stock auf den Boden. Im Abstand von etwa 2 m positionieren Sie den Tunnel und in 1 m Abstand dazu legen Sie den 2. Stock auf den Boden. Eine Kollegin positionieren Sie etwa 2 m hinter dem Stock. Sie hält den Reifen aufrecht fest – die untere Seite des Reifens steht im Gras. Am Schluss des Parcours stehen Sie (später) mit dem kürzeren Stock in der Hand.
Versammeln Sie sich mit den Kindern draußen auf der Wiese vor dem Parcours. Erklären Sie ihnen: „Heute spielen wir ‚Hunde‘ und durchqueren diesen Hundeparcours.“
Anschließend durchlaufen Sie den Parcours zur Anschauung einmal für die Kinder. Sie krabbeln auf allen vieren los und hüpfen zuerst mit den Vorder- dann mit den Hinterpfoten über den 1. Stock. Anschließend kriechen/krabbeln Sie durch den Tunnel, hüpfen wie eben beschrieben über den 2. Stock und klettern dann durch den Reifen, den Ihre Kollegin hält. Dann wirft Ihre Kollegin den etwa 2 cm dicken Stock weg (später übernehmen Sie dies für die Kinder) und Sie laufen auf 2 Beinen zum Stock und bringen ihn in Ihren Händen zur Kollegin. Parcours beendet.
Die Kinder können nun nacheinander den Parcours durchlaufen.
Kleinkinder lieben es, Erwachsene nachzuahmen. Diese Vorliebe nutzen S ...
Sammeln Sie im Vorfeld bei den Eltern so viele Stofftierhunde ein, sodass Sie jedem Kind Ihrer Gruppe einen anbieten können.
Heute dreht sich alles um den Hund. Folgende Spielideen/Umsetzungsideen, können Sie den Kleinkindern beispielsweise ermöglichen:
Achten Sie darauf, dass die Leinen nicht zu lang sind und/oder die Kinder darüber stolpern bzw. darin hängen bleiben.
Sie erweitern das Sachwissen der Kleinkinder, indem sie auf einer DIN- ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch aus. Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und legen Sie es gemeinsam mit den übrigen Materialien für die Kinder darauf bereit.
Zuerst malen die Kinder die verschiedenen ausgedruckten Abbildungen mit den Buntstiften nach ihren Vorstellungen an. Mit Ihrer Hilfe und der Helferschere schneiden die Kinder die Skizzen aus dem Ausdruck aus. Anschließend kleben die Kinder die Abbildungen auf die bunte Pappe auf.
Besonders schön ist es, wenn Sie mit den Kindern über die Abbildungen ins Gespräch kommen. So erweitern Sie ganz nebenbei den Wortschatz und das Sachwissen der Kinder.
Pro Kind benötigen Sie:
Für alle Kinder benötigen Sie:
Wenn Sie es den Kindern ermöglichen können, einen echten Hund kennenzu ...
Wählen Sie den Hund bzw. den Hundebesitzer umsichtig aus (beispielsweise Hunde, die auch für Allergiker geeignet sind). Informieren Sie die Eltern im Vorfeld bzw. lassen Sie sich schriftlich deren Einverständnis geben.
Nachdem Sie alle betreffenden Eltern um die schriftliche Erlaubnis gebeten haben, laden Sie einen Hund und seinen Besitzer in den Kindergarten ein – vielleicht ein Vater oder eine Mutter, ein Nachbar o. Ä. – oder treffen ihn beispielsweise im Park. Mit Rücksichtnahme auf den Hund können Sie ihn den Kindern in Kleingruppen (z. B. 5 Kinder) im Wechsel vorstellen.
Nach den Vorstellungen des Hundehalters, können die Kinder ihn anschauen, streicheln, ggf. füttern und ihn beim Gassigehen begleiten. Auf diese Weise bekommen die Kinder einen ersten Eindruck von dem Tier und sammeln direkte Erfahrungen. Darüber hinaus, können sie dem Hundebesitzer zahlreiche Fragen stellen und beziehen somit Informationen aus erster Hand. Sicherlich ein gelungener Einstieg, um die Neugierde rund um das Thema „Hund“ zu wecken.
Besonders schön ist es für die Kinder, wenn Sie viele Fotos zur Reflexion des Hundetreffens und für ihr Portfolio machen.
Wenn der Hund „Trubel“ gewöhnt ist und Ihr Träger sowie alle Eltern schriftlich ihr Einverständnis gegeben haben, kann das Tier die Kinder auch in der Gruppe besuchen.
Wenn die Kinder nach diesem Spiel wissen, das schwarze Flecken auf wei ...
Drucken Sie alle Fotos aus dem Zusatzmaterial 2-mal aus. Aus je einem Foto jeder Hunderasse schneiden Sie ein 2 × 2 cm großes Stück aus, auf dem nur Fell zu sehen ist. Dann laminieren Sie die 5 vollständigen Hundefotos und die 5 Fellausschnitte ein und legen alle Fotos und Ausschnitte in den Karton für die Kinder bereit.
Die Kinder entnehmen allein oder zu zweit, in Partnerarbeit, die Fotos. Als Erstes legen sie dann die vollständigen Hundefotos in eine Reihe vor sich auf den Boden oder wahlweise auf den Tisch.
Dann suchen die Kinder den Fotoausschnitt mit dem entsprechenden Fell zu jedem Hundefoto und legen den Ausschnitt dazu auf das passende Foto.
Mit Ihrer Hilfe lernen die Kinder auch, die Namen der verschiedenen Hunderassen zu benennen.
Anstelle der Fotos aus dem Zusatzmaterial können Sie auch Fotos der Familienhunde nutzen, falls diese in Ihrer Gruppe vorhanden sind. So haben die Kinder auch einen persönlichen Bezug.
Sie unterstützen die Feinmotorik der Kinder, wenn sie ein einfaches Hu ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch aus und legen Sie die Materialien für die Kinder darauf bereit.
Sie beginnen damit, den Hund in den folgend beschriebenen 5 Schritten zu falten und zu malen, die Kinder folgen Ihrem Beispiel:
Wenn die Kinder einverstanden sind, können Sie die fertigen Werke im Gruppenraum präsentieren.
Für 1 Knick-Hund benötigen Sie:
Außerdem benötigen Sie:
In diesem Spiel regen Sie die Kinder dazu an, Sätze und Quatschsätze i ...
Drucken Sie die Wortkarten aus. Die Kinder können sie ausschneiden. Anschließend laminieren Sie die Karten. Dann breiten Sie die Zeitungen auf dem Tisch aus und legen die übrigen Materialien darauf bereit.
2 Kinder malen die Taschentuchbox bis auf die Unterseite mit der braunen Fingerfarbe an. Wenn alles getrocknet ist, können 2 Kinder 2 Hundeohren aus den braunen Pappresten gestalten und diese an die Taschentuchbox ankleben. Dazu wird die Box auf eine der schmalen, langen Seiten gestellt und die Ohren vorn auf die rechte und linke Kartonecke geklebt.
So wird die Plastiköffnung der Box zum Hundemaul. Ein Kind malt dem Hund dann noch 2 Augen und eine Nase über das Maul. Fertig ist die „Hundebox“. Nun legen die Kinder die laminierten Wortkarten hinein – bis auf die 4 Hundekarten, die werden an die Spieler (max. 4 Kinder) verteilt.
Dann kann es losgehen: Der jüngste Spieler greift in das Hundemaul hinein und entnimmt ihm eine Wortkarte. Diese legt er rechts, neben seine Hunde-Wortkarte an. Jetzt versucht er, diese beiden Begriffe in einen Satz zu packen. Folgend finden Sie Beispiele zur Veranschaulichung:
Der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Hat das Kind einen Satz gebildet, wird die gezogene Karte zur Seite gelegt und das nächste Kind wiederholt den beschriebenen Spielablauf. Begleiten Sie das Spiel und unterstützen Sie die Kinder, wenn es ihnen allein noch schwerfällt.
Variante für Fortgeschrittene: Die Kinder legen die Karten nicht zur Seite, sondern reihen sie immer wieder aneinander an. Die Sätze werden dann entsprechend länger, z. B.: „Ein Hund holt einen Ball aus dem Klo und legt ihn unter einen Baum.“
Gestaltungsvariante: Anstelle der Taschentuchbox können Sie auch einen einfachen Karton nutzen.
Für 1 Sprach-Hund-Spiel benötigen Sie:
Außerdem benötigen Sie:
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Drucken Sie die Quiz-Fragen aus dem Zusatzmaterial aus. Lesen Sie alle Fragen gut durch. Gibt es Fragen, von denen Sie wissen, dass die Kinder sie nicht beantworten können, streichen Sie diese durch. Fehlen Ihnen Fragen zum Thema, ergänzen Sie diese entsprechend.
Laden Sie die Kinder zu einer Raterunde auf dem Teppich ein. Dazu stellen Sie ihnen einfach die Fragen auf der Liste. Für jede richtig beantwortete Quizfrage, bellen alle Kinder 3-mal hintereinander freudig im Chor. Wird eine Frage falsch beantwortet, „jaulen“ alle Kinder im Chor. Viel Spaß!