Nach wie vor hat der Winter uns im Griff. Regen, Schneeregen, Schneeverwehungen, Kälte: Alles, was der Winter zu bieten hat, bestimmt derzeit noch die Wetterlage überall in Deutschland. Da ist es mit Aktivitäten in der frischen Luft – zusammen mit den Kindern – leider nicht weit her. Damit Sie bei den wilden Mädels und Jungs dennoch punkten, gibt es in dieser Woche ganz viel Bewegung.
Wild und laut sein, das hilft garantiert gegen ein bewegungsarmes Woch ... Angebot ansehen
Bewegungsreich in die Woche starten – unter diesem Motto gibt es heute ... Angebot ansehen
Nicht nur die wilden Kinder können sehr zappelig sein, auch ein selbst ... Angebot ansehen
Auch im Zimmer gibt es viel Potenzial, damit sich die wilden Kerle etw ... Angebot ansehen
Rhythmisches Bewegen liegt den meisten Kindern im Blut. Mit etwas Musi ... Angebot ansehen
Wild und laut sein, das hilft garantiert gegen ein bewegungsarmes Woch ...
Die Kinder gehen in der Kita auf die Suche nach verschieden großen Plastikeimern, Dosen, alten Töpfen, Kartonschachteln etc. Kurzum, alles, was geeignet ist, um damit Krach zu machen. Mit alten Kochlöffeln, Holzstöckchen o. Ä. können die „Instrumente“ angeschlagen werden.
Dazu stellen die Kinder alle gesammelten Trommeln so auf den Boden, dass sie oben auf die Bodenfläche schlagen können. Mit den unterschiedlichen Schlegeln oder auch den Händen geht auf Ihr Kommando das Trommelkonzert los. Die Kinder dürfen zunächst einmal nach Herzenslust schlagen und trommeln, so fest und so laut sie können. Probieren Sie gemeinsam aber auch aus, ob die Trommeln ganz leise angeschlagen werden können. Auch einen eigenen Rhythmus können Sie gemeinsam erarbeiten.
Bewegungsreich in die Woche starten – unter diesem Motto gibt es heute ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Turnraum. Dort haben Sie Pylonen aufgestellt, um die die Kinder nacheinander im Zickzack rennen müssen. Da normales Rennen zu einfach wäre, dürfen die Kinder nur mit den geschlossenen Beinen beidbeinig hüpfen. Das ist natürlich viel anstrengender.
Das erste Kind startet also beidbeinig und hüpft im Zickzack um die aufgestellten Pylonen herum, bis es an der letzten umkehrt und denselben Weg wieder zurücknimmt. Sobald es wieder beim Startpunkt angekommen ist, ist das nächste Kind an der Reihe. Damit es nicht zu anstrengend wird, sind 5 Pylonen im Abstand von je 1 m ausreichend.
Nicht nur die wilden Kinder können sehr zappelig sein, auch ein selbst ...
Jedes Kind hat eine Zugfeder aus dem Bastelladen und eine Holzkugel mit einem Durchmesser von 4 cm vor sich. Das Ende der Feder wird durch das Loch in der Holzkugel geführt und am unteren Ende so umgebogen, dass die Kugel nicht mehr herausrutschen kann. Anschließend malen die Kinder mit wasserfesten Stiften ein Gesicht auf die Kugel und kleben Wollfäden für die Haare auf.
Sobald die Kinder nun die Feder am oberen Ende festhalten und in die Luft strecken, beginnt der Holzkopf – das Zappelmännchen – auf und ab zu zappeln. Da die Zugfeder flexibel ist, kann sie durch das Gewicht der Kugel nach unten gedehnt werden und springt anschließend wieder in die ursprüngliche Form zurück.
Pro Kind:
Auch im Zimmer gibt es viel Potenzial, damit sich die wilden Kerle etw ...
Das Sitzen auf Stühlen schränkt die Bewegungsfreiheit der Kinder im Raum sehr ein. Es ist sowohl die Sitzposition als auch der Platz vorgegeben, wo der Stuhl steht. Räumen Sie mit den Kindern heute alle Stühle aus dem Raum, und schieben Sie die Tische gemeinsam zur Seite.
Die Kinder dürfen stattdessen alle Kissen und Matratzen, die sie in der Kita finden, ins Zimmer bringen. Zum Spielen und Geschichtenlesen können sie so überall im Zimmer ihr Kissenlager aufschlagen. So sind sie viel mobiler und mehr in Bewegung.
Rhythmisches Bewegen liegt den meisten Kindern im Blut. Mit etwas Musi ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Turnraum. Stellen Sie dort die Lieblingspartymusik der Kinder an. Alle Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden. Ein Kind beginnt und tanzt in der Kreismitte, mit den bunten Tüchern in der Hand, zur Musik. Nach etwa 30 Sekunden wird gewechselt, und das nächste Kind darf in der Mitte vortanzen.
Nachdem alle Kinder an der Reihe waren (nicht mehr als 10), entscheiden die Kinder per Applaus, wer den Tanzwettbewerb gewonnen hat. Dazu steht das 1. Kind, das getanzt hat, auf, und die anderen klatschen. Je nachdem, wie lange sie klatschen, umso besser hat ihnen der Tanz gefallen. Ebenso wird mit allen weiteren Tänzern verfahren. Um den Applaus zu messen, eignet sich eine Stoppuhr ganz hervorragend.
Das Kind, dem am längsten applaudiert wurde, hat gewonnen und ist der Tanzkönig des heutigen Tages.