Jetzt im Januar ist es ganz schön kalt, in manchen Regionen schneit es, und Seen und Pfützen sind vielerorts mit einer Eisschicht bedeckt. Gemeinsam mit den Jüngsten erforschen Sie diese Naturphänomene. Am Montag machen Sie einen Spaziergang durch die winterliche Natur und entdecken Eis und Schnee. Weiter geht es mit einem spannenden Experiment, bei dem sich eine Flasche mit gefrorenem Wasser verformt. Die kleinen Eisforscher experimentieren weiter und erfahren Wasser bzw. Eis in unterschiedlichen Aggregatzuständen. Zur Stärkung gibt es einen Schokodrink auf Eis, und zum Wochenabschluss kreieren die Kinder eine dekorative Flasche aus Eis.
Ab einer Temperatur von 0 °C abwärts gefriert Wasser zu Eis. Das schau ... Angebot ansehen
Die Kinder schütteln in diesem Experiment Flaschen, die mit Eis gefüll ... Angebot ansehen
In diesem Experiment frieren Sie mit den Kindern Wasser ein. Dabei var ... Angebot ansehen
Auch in der kalten Jahreszeit schmecken kalte Getränke. Mit diesem gee ... Angebot ansehen
In diesem Experiment kreieren die Kinder ihre eigene Wasser- bzw. Eiswelt. Angebot ansehen
Ab einer Temperatur von 0 °C abwärts gefriert Wasser zu Eis. Das schau ...
Gehen Sie bei Temperaturen ab 0°C oder kälter nach draußen. Ziehen Sie die Kinder warm an, um draußen gefrorene Flächen zu entdecken. Wenn Sie Pfützen finden, die zugefroren sind, haben die Kinder eine herrliche Fläche zum Experimentieren, beispielsweise:
Ist es draußen zu warm, füllen Sie gemeinsam mit den Kindern die Plastikbehälter mit Wasser und frieren sie über Nacht im Gefrierfach ein.
Wenn es draußen nicht kalt genug ist, benötigen Sie:
Die Kinder schütteln in diesem Experiment Flaschen, die mit Eis gefüll ...
Füllen Sie zunächst gemeinsam mit den Kindern das Wasser in die Eiswürfelform. Dann lassen Sie das Wasser über Nacht gefrieren – im Gefrierfach oder wenn möglich draußen. Am nächsten Tag entnehmen Sie die Eiswürfel, indem Sie die Form mit dem Eis kurz unter fließendes Wasser halten.
Dann bekommt jedes Kind einen Gefrierbeutel, den es mit 4 Eiswürfeln füllt. Im Wechsel zerklopfen die Kinder nacheinander das Eis in der Tüte mit dem Fleischklopfer. Die kleinen Eisstücke füllen sie dann mit Ihrer Hilfe in die Plastikflasche und verschließen anschließend gut den Deckel.
Nun geht es los. Die Kinder beginnen auf Ihr Kommando „Auf die Flaschen, fertig los!“ mit dem Schütteln der Flaschen. Nachdem die Kinder die Flaschen ein paar Minuten geschüttelt haben, bekommen die Flaschen Dellen und verformen sich. Das liegt daran, dass die Luft in der Flasche durch das Eis abkühlt und sich zusammenzieht. Dann drückt die warme Luft außerhalb der Flasche das Plastik ein.
In diesem Experiment frieren Sie mit den Kindern Wasser ein. Dabei var ...
Schütten Sie mit den Kindern je 0,5 l Wasser mit der Kanne in die 3 Plastikbehälter. Dann bringen Sie den blauen Behälter mit den Kindern ins Gefrierfach. Die beiden anderen Behälter stellen Sie für die Kinder einsehbar in den Gruppenraum. So sehen die Kinder, dass das Wasser im Gruppenraum nicht zu Eis wird.
Am nächsten Tag bringen Sie mit den Kindern den roten Wasserbehälter ins Gefrierfach. Nach 2 Stunden entnehmen Sie gemeinsam mit den Kindern dem Eisfach den blauen und den roten Behälter. Anschließend setzen Sie sich mit den Kindern in einem Sitzkreis zusammen und stellen die 2 Behälter aus dem Eisfach und den grünen Behälter mit dem Wasser auf die Wachstischtuchdecke in die Kreismitte.
Nun bestaunen Sie mit den Kindern den Inhalt der 3 Behälter und finden heraus, welches Wasser sich am meisten in Eis verwandelt hat und warum das so ist. Das Wasser vom Vortag ist komplett zu Eis geworden, da es über 12 Stunden gefroren ist. Im roten Wasserbehälter hat sich in den wenigen Stunden im Gefrierfach eine Eisschicht gebildet. Darunter befindet sich allerdings noch Wasser. Das Wasser im grünen Behälter hat sich überhaupt nicht verändert, da es keinen kalten Temperaturen ausgesetzt war.
Um das Element Wasser in seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen zu erfahren, können die Kinder die 3 Behälter in die 3 Plastikschüsseln entleeren und mit den Händen erforschen. Auch hier sammeln die Kinder Erfahrungen mit Konsistenz und Temperatur.
Auch in der kalten Jahreszeit schmecken kalte Getränke. Mit diesem gee ...
Arbeiten Sie immer mit 1 Kind allein, und bereiten Sie gemeinsam mit ihm seinen geeisten Schoko-Powerdrink zu. Dazu gibt das Kind alle Zutaten, bis auf den Eiswürfel, in den Behälter. Mit dem Kind gemeinsam mixen Sie alles zu einer homogenen Maße zusammen. Anschließend schütten Sie alles in das 0,3-l- Glas.
Sie legen einen Eiswürfel in den Gefrierbeutel und zerschlagen ihn, indem Sie die Tüte beispielsweise auf die Arbeitsfläche Ihrer Küche schlagen. So können die Kinder sich nicht daran verschlucken.
Zum Schluss gibt das Kind dann noch den zerkleinerten Eiswürfel hinzu, und dann darf der geeiste Schoko-Powerdrink genossen werden.
In diesem Experiment kreieren die Kinder ihre eigene Wasser- bzw. Eiswelt.
Jedes Kind bekommt eine leere Plastikflasche. Anschließend sucht es sich aus den verschiedenen Materialien und Gegenständen etwas aus, mit dem es seine Flasche schmücken/befüllen kann. Anschließend kann das Kind mit Ihrer Hilfe Wasser in die Flasche füllen, bis diese bis auf ca. 5 cm unterhalb des Flaschenrandes gefüllt ist. Anschließend kommen die Flaschen fest verschlossen in das Gefrierfach.
Am nächsten Tag entnehmen die Kinder dem Eisfach die eisige Kunst und betrachten, wie die Gegenstände und Materialien gefroren aussehen. Die Kinder können den Prozess des schmelzenden Eises beobachten. Bevor alles zerflossen ist, können Sie die Werke fotografieren.