Ob groß oder klein, ob steil oder flach: In den Bergen gibt es für Kinder allerhand zu entdecken. Sie laden zum Wandern ein, bieten traumhafte Aussichten und ermöglichen intensive Begegnungen mit der Natur. Holen Sie sich die Berge in die Kita und ermöglichen Sie den Kindern vielfältige Erfahrungen, indem sie z. B. eine Berglandschaft gestalten oder der Frage auf den Grund gehen, wie Berge eigentlich entstehen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Wir entdecken die Berge finden Sie im neuen Wochenplan.
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Zu den Merkmalen eines Berges gehört allem voran die Größe. Diese visu ... Angebot ansehen
Waren die Berge immer schon da? Gehen Sie dieser Frage mit dem folgend ... Angebot ansehen
Die Kinder bauen einen Berg aus vielen Duplosteinen. Beim anschließend ... Angebot ansehen
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Stellen Sie die beiden Turnbänke im Abstand von ca. 50 cm hintereinander im Bewegungsraum auf. Dann legen Sie über jede Bank eine Turnmatte. Achten Sie darauf, dass sich die beiden Matten in der Mitte zwischen den beiden Bänken an den schmalen Enden berühren.
Laden Sie die Kleinkinder in den Bewegungsraum ein.
Immer ein Kind nach dem anderen kann die beiden Hügel krabbelnd überwinden, um so von einer Seite der Bank auf die andere zu gelangen. Begleiten Sie die Kinder dabei achtsam und erklären Sie ihnen: „Jetzt kletterst du auf den Berg und bist ganz oben. Jetzt kletterst du den Berg hinunter und bist ganz unten.“
Achten Sie darauf, dass Sie oder eine Kollegin immer direkt neben den Kindern stehen, damit niemand vorwärts oder rückwärts von der Matte rutscht.
Wenn Sie über eine Krabbelmatte mit den Maßen 250 x 290 x 4 cm verfügen, können Sie damit auch ganz leicht Hügel/Berge entstehen lassen, indem Sie z. B. andere Schaumstoffteile, die ca. 50 cm groß sind, unterlegen.
Am einfachsten ist es natürlich, wenn Sie mit den Kindern nach draußen gehen, um dort in der Umgebung nach Erhebungen in der Landschaft zu suchen und diese zu erklettern.
Für 2 kleine „Berge“ benötigen Sie:
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Schneiden Sie mit der Schere pro Collage 10 Dreiecke aus den benannten Materialien zu. Dann breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf einem Tisch aus.
Das Kind trägt mit den Händen den Kleister auf dem weißen Papier auf. Dann sucht es sich Dreiecke bzw. Berge, die ihm gefallen und klebt sie neben- und/oder übereinander auf das Papier.
Auf diese Weise gestaltet jedes Kind sein individuelles Bergpanorama. Wenn alles getrocknet ist, können Sie die Bilder mit dem Klebeband auf Kinderhöhe aufhängen. So visualisieren Sie das Thema noch einmal mehr.
Vielleicht hat das eine oder andere Kind Ihrer Gruppe einen Urlaub in den Bergen gemacht und Ihnen eine Postkarte gesendet? Dann hängen Sie diese oder andere Bergmotive zur Veranschaulichung dazu.
Für eine Bergcollage benötigen Sie:
Mit Bewegung und Ihren Worten prägen die Kinder sich die verschiedenen ...
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den Text aus der linken Spalte und führen die Bewegungen aus der rechten Spalte dazu aus.
Text: | Bewegungen: |
---|---|
Die Berge ragen hoch zum Himmel auf. | Mit dem Zeigefinger nach oben zeigen. |
Manche sind flach und manche hören in einer Spitze auf. | Mit der Hand waagrecht durch die Luft zeigen. Die Fingerspitzen beider Hände zu einem Dreieck aneinanderlegen. |
Auf den Bergen kann man stehen | Auf beide Beine stellen. |
und auf alles hinuntersehen. | Eine Hand über die Augen legen. |
Doch zuvor muss man hinauf | Mit den Armen „joggen“. |
mit Gestöhne und Geschnauf! | Auf der Stelle laufen und schnaufen. |
Oben angekommen, ist es herrlich schön | Arme in die Hüfte stemmen und einen Daumen ausgestreckt nach vorn halten. |
und man kann in die Ferne sehen und gemütlich runtergehen. | Eine Hand über die Augen legen. Dann langsam auf der Stelle laufen. |
Oder wir fliegen 1,2,3 mit dem Flugzeug | Die Arme als Tragflächen neben dem Körper ausbreiten. |
an den Bergen vorbei. | Mit den Händen über dem Kopf ein Dach bilden. |
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Wenn die Kleinkinder aus unterschiedlichsten Materialien einen Berg au ...
Stellen Sie eine Materialauswahl für die Kinder zusammen und legen Sie sie auf den Spielteppich.
Erklären Sie den Kindern: „Wir versuchen nun, aus diesen Spielsachen einen Berg zu bauen. Was meint Ihr, wie hoch wir kommen?“
Gemeinsam beginnen Sie und die Kinder damit, die Materialien aufeinanderzulegen. Wenn etwas verrutscht, unterstützen Sie die Kinder dabei, es wieder aufzubauen. Beispielsweise indem Sie die größeren Gegenstände als Fundament platzieren und die kleineren weiter oben auflegen. Überlegen Sie mit den Kindern, welches das kleinste Spielzeug ist und dazu geeignet ist, auf den Berggipfel gesetzt zu werden.
Zur Erinnerung machen Sie Fotos der künstlerisch anmutenden Berg-Konstruktionen aus Spielzeug. Vielleicht schaffen es alle zusammen, einen Berg zu bauen, der höher ist als das größte Kind Ihrer Gruppe?
Zu den Merkmalen eines Berges gehört allem voran die Größe. Diese visu ...
Kleben Sie den Boden großflächig mit Zeitungspapier ab. Darauf breiten Sie die Tapetenbahn in Form eines Berges aus und kleben diese ebenfalls fest, damit nichts verrutschen kann.
Mit 4 Kindern gemeinsam können Sie den Berg anmalen. Besprechen Sie mit den Kindern, wer welchen Bergabschnitt anmalt. Dann wählt jedes Kind noch eine Farbe aus und dann kann es auch schon losgehen. Mit Ihrer Hilfe malen die Kinder den Berg vollständig an.
Wenn alles getrocknet ist, können Sie den Berg mit dem Klebeband an der Wand in Ihrem Gruppenraum befestigen. Dazu steigen Sie auf die Treppenleiter, die von einer Kollegin gesichert wird. Anschließend können Sie sich mit allen Kindern Ihrer Gruppe vor dem Berg versammeln, um ihn gemeinsam zu betrachten.
Waren die Berge immer schon da? Gehen Sie dieser Frage mit dem folgend ...
Legen Sie alles auf einem Tisch in einem ruhigen Raumbereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern am vorbereiteten Tisch und zeigen Sie ihnen die Fotos der Berge. Fragen Sie sie, ob sie wissen, woher die Berge kommen. Geben Sie den Kindern Zeit, ihre Vermutungen in Worte zu fassen. Laden Sie sie dann dazu ein, mit einem kleinen Experiment herauszufinden, wie Berge entstehen.
Jedes Kind erhält eine Knetfarbe. Diese rollt es flach aus, sodass sie etwa so breit und die Hälfte so lang ist wie die Auflaufform.
Dann legen die Kinder ihre Knete übereinander an eine Seite in die Auflaufform und drücken sie leicht fest. Wenn die Kinder nun von der Seite in die Auflaufform schauen, können sie die verschiedenfarbigen Knetschichten sehen.
Nun schieben Sie die Knete zusammen. Dafür nehmen Sie die Pappe und schieben mit ihr langsam von der Mitte der Auflaufform gegen die Knete. Dabei sehen die Kinder, wie sich die zunächst flachen Knetschichten aufwölben und ein kleiner Berg entsteht.
Erklären Sie den Kindern, dass richtige Berge auf ähnliche Weise entstehen.
Sie entstehen nämlich dort auf der Welt, wo sogenannte Kontinentalplatten aneinanderstoßen. Diese schieben sich sehr, sehr langsam gegeneinander und wölben dabei die vielen dicken Gesteinsschichten auf, aus denen erst Hügel und irgendwann Berge entstehen. Dieser Vorgang dauert so viele Tausende Jahre, dass man ihn nicht bemerken kann, wenn man über einen Berg wandert.
Die Kinder bauen einen Berg aus vielen Duplosteinen. Beim anschließend ...
Stellen Sie alles im Baubereich bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern und fragen Sie sie, ob sie schon einmal auf einen Berg geklettert sind, z. B. im Urlaub in den Alpen. Lassen Sie die Kinder von ihren Erlebnissen erzählen.
Laden Sie sie dann zum Spiel „Gipfelsturm“ ein. Bevor es losgehen kann, müssen die Kinder zuerst mit den Duplosteinen einen Berg auf die Duploplatte bauen. Die unterste Schicht ist dabei so groß wie die Duploplatte. Jede weitere Schicht wird an allen vier Seiten um je eine Erhebung auf den Steinen verringert. Die Spitze des Berges besteht nur noch aus einem kleinen Duplostein. Sobald der Berg fertig ist, nimmt sich jedes Kind ein Duplo-Männchen.
Würfeln Sie aus, wer mit dem Spiel beginnen darf. Das Kind mit der höchsten Augenzahl, fängt an. Es würfelt und steigt die entsprechende Augenzahl mit seinem Männchen von einer der 4 Seiten auf den Berg. Dabei darf immer nur eine Stufe pro Augenzahl erklommen werden. Dann ist das nächste Kind im Uhrzeigersinn an der Reihe usw. Wer als Erstes auf der Bergspitze angekommen ist, hat gewonnen.
Mit viel Spaß nehmen die Kinder beim Rodeln Fahrt auf. Turnbänke werde ...
Hängen Sie die Turnbänke auf Bauchhöhe der Kinder Stoß an Stoß in die Sprossenwand Ihres Bewegungsraumes. Knoten Sie das Seil 3 Sprossen höher mittig über den beiden Bänken fest. Legen Sie die Turnmatten auf die beiden Seiten der Bänke. Legen Sie die Teppichfliese neben die Bänke an die Sprossenwand.
Treffen Sie sich mit 6 Kindern im Bewegungsraum. Fragen Sie die Kinder, ob sie schon einmal auf einer Sommerrodelbahn in den Bergen waren, und laden Sie sie dann zum Rodeln auf der vorbereiteten Bahn ein.
Erzählen Sie ihnen, dass sie den Berg zuerst besteigen müssen, bevor sie mit einem Bob wieder hinunterrodeln können. Dazu ziehen sich alle Kinder die Socken aus und stellen sich hintereinander auf.
Das erste Kind geht die Bänke hoch, indem es sich am Seil zusätzlich hochzieht. Sobald es oben angekommen ist, hält es sich an der Sprossenwand fest und lässt das Seil einfach seitlich an einer Bank herunterbaumeln. Nun dreht es sich langsam um. Legen Sie die Teppichfliese mittig auf die beiden Bänke vor das Kind und halten Sie sie fest. Dann setzt sich das Kind wie in einem Bob mit den Beinen nach vorn und nach vorn gebeugt auf die Teppichfliese. Nun rutscht das Kind den Berg herunter.
Dann sind die anderen Kinder an der Reihe. Wenn die Kinder geübt und mutiger sind, können sie die Bänke und das Seil eine Sprosse weiter oben befestigen. Dadurch wird die Rodelbahn steiler und die Fahrt entsprechend schneller.
Geben Sie die ganze Zeit über Sicherheitsstellung, sodass sie Kinder nicht herunterfallen können. Helfen Sie nur, wenn nötig. Ziel ist es, dass die Kinder sich möglichst selbstständig bewegen.
Passen Sie auf, dass kein Kind herunterfällt oder sich am Seil würgt.
Beim Bau einer kleinen Seilbahn setzen sich die Kinder mit deren Funkt ...
Legen Sie alle Materialien in einem freien Bereich vor einer Tür bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern und fragen Sie sie, ob sie schon einmal mit einer Seilbahn gefahren sind. Erklären Sie ihnen, dass man mit einer Seilbahn auf hohe Berge hochfahren kann. Laden Sie sie dann dazu ein, eine kleine Seilbahn zum Spielen zu basteln.
Im ersten Schritt stellen Sie den Stuhl etwa 2 Meter von der Tür entfernt auf. Er soll mit der Sitzfläche der Tür zugewandt stehen. Dadurch verhindern Sie, dass er durch das Ziehen am Seil während des Spielens umkippt.
Als Nächstes schneiden Sie 7 Meter von der Kordel ab. Führen Sie sie oben um die Stuhllehne herum und verknoten Sie die beiden Enden miteinander, sodass eine große Schlaufe entsteht. Diese schieben Sie um die Türklinke. Ziehen Sie den Stuhl ggf. noch weiter weg, damit das Seil Spannung erhält.
Dann befestigen Sie den Korb mit einem kurzen Kordelstück an einer Seilstelle. Der Korb stellt die Seilbahnkabine dar. Wickeln Sie ein Stück Klebeband um den Knoten der kurzen Kordel am Transportseil. Dadurch verhindern Sie, dass der Korb am Seil herunterrutschen kann.
Die Kinder können nun mit der Seilbahn spielen. Wenn Sie an einer Seite am Seil ziehen, bewegt sich die Kabine nach oben oder unten. Am Boden angekommen können Spielfiguren oder kleine Kuscheltiere einsteigen und nach oben befördert werden.
Das Spiel kann mit einer Kassenstation erweitert werden, bei dem die Spielfiguren ihre Tickets für die Fahrt auf den Berg kaufen.
Stellen Sie Zaubersand oder auch kinetischen Sand ganz leicht selbst h ...
Stellen Sie alle Materialien auf einem freien Tisch bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern am vorbereiteten Tisch und laden Sie sie dazu ein, eine Berglandschaft zu gestalten. Hierfür stellen Sie zunächst gemeinsam den Zaubersand her, mit dem die Berge anschließend modelliert werden.
Die Kinder schütten den Sand und die Speisestärke in die Wanne und vermischen sie gründlich mit dem Schneebesen. Achten Sie darauf, dass sich alle Stärkeklümpchen auflösen.
Dann schütten die Kinder das Wasser hinzu und vermischen alles mit dem Löffel, bis sich das Wasser gleichmäßig mit dem Stärke-Sand-Gemisch verbunden hat.
Als Letztes kneten Sie alles etwa 2 Minuten mit den Händen durch, bis ein glatter Teig entstanden ist.
Wenn der Zaubersand zu sehr klebt, fügen Sie noch etwas Stärke hinzu. Sollte er bröckeln, verarbeiten Sie noch etwas Wasser. Die Konsistenz des Zaubersandes ist gelungen, wenn Sie einen Ball formen können, der seine Form behält.
Nun können die Kinder damit beginnen, in der Wanne eine Berglandschaft zu gestalten, indem sie Berge und Täler modellieren. Die Tannenzapfen dienen als Bäume, die in den Bergen wachsen. Mit den verschiedenen Figuren können die Kinder dann in der Landschaft spielen.