Überall in ihrer Umgebung hören und sehen die Kinder verschiedene Fahrzeuge. Schon früh interessieren sie sich dafür, wie das Fahrzeug heißt und welche Funktion es hat. Besonders interessant sind oft Fahrzeuge, die bunt beleuchtet oder besonders groß sind. Dieses Interesse der Kinder an Fahrzeugen greifen Sie in verschiedenen Angeboten auf. In einem Kniereiterspiel fahren die Kinder Auto. Verschiedene Fotos von Fahrzeugen holen die Traumfahrzeuge für die Kinder greifbar in den Gruppenraum hinein. Ein Fingerspiel beschreibt einen Bus und seine Fahrgäste, und in einem selbst gebauten Feuerwehrauto aus Karton lassen sich wilde Fahrten unternehmen. In einem Bewegungsangebot können die Kinder dann ihre eigenen Fahrkünste unter Beweis stellen.
Die meisten Kinder lieben Kniereiterspiele. In diesem Spiel sind Ihre ... Angebot ansehen
Kinder interessieren sich oft für bestimmte Fahrzeuge. Beispielsweise ... Angebot ansehen
Die Kinder verfolgen die Bewegungen Ihrer Finger, bis alle Fahrgäste i ... Angebot ansehen
Die Feuerwehrsirene und das rote Feuerwehrauto sind oft schon den Jüng ... Angebot ansehen
Die Kinder finden in den Bogenrollern eine bequeme Sitzmöglichkeit, un ... Angebot ansehen
Die meisten Kinder lieben Kniereiterspiele. In diesem Spiel sind Ihre ...
Nehmen Sie ein Kind auf den Schoß. Dann sprechen Sie den folgenden Text und führen die entsprechenden Bewegungen dazu aus.
„Wir fahren mit dem Auto“ | |
Text | Umsetzung |
Bitte einsteigen, die Türen schließen und Anschnallen nicht vergessen. | Kind auf den Schoß nehmen. Mit einer Hand das Kind festhalten, mit der anderen Hand eine imaginäre Tür zuziehen. |
Schnell den Schlüssel ins Schloss und umdrehen. | Mit einer Hand Drehbewegungen machen. |
Brumm, brumm. Wir fahren, brumm, brumm. Wir fahren, brumm, brumm. Unser Auto fährt, unser Auto fährt. Erst langsam wie eine lahme Schnecke, |
langsame Hüpfbewegungen auf dem Schoß |
dann sausen wir geschwind um die Ecke. Wir fahren, brumm, brumm. Wir fahren, brumm, brumm. Unser Auto fährt, unser Auto fährt. |
Dann schnellere Hüpfbewegungen. |
Kinder interessieren sich oft für bestimmte Fahrzeuge. Beispielsweise ...
Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, fotografieren Sie die Fahrzeuge, die die Kinder Ihrer Gruppe interessieren. Vielleicht arbeitet auch ein Elternteil bei der Polizei und kann selbst Fotos organisieren. Die Fotos lassen Sie im DIN-A5-Format ausdrucken und laminieren sie anschließend. Dann setzen Sie sich mit 1–2 Kindern zusammen auf den Boden und betrachten die Fahrzeuge. Wichtig ist, dass Sie den Namen des jeweiligen Fahrzeuges benennen und ggf. Tätigkeiten beschreiben, die damit in Verbindung stehen. Überlassen Sie den Kindern die Fotos im Freispiel zur freien Verfügung. Möglich ist auch, die Fotos an der Wand entlang in Augenhöhe der Kinder aufzuhängen, so können sie die Fotos immer wieder betrachten.
Die Kinder verfolgen die Bewegungen Ihrer Finger, bis alle Fahrgäste i ...
„Ein großer Bus“ | |
Text |
Umsetzung |
Ein großer Bus hält vor unserer Haustür. „Ich mag mit!“, ruft der kleine Pit. |
Mit dem Daumen wackeln. |
„Ich mag auch hinein!“, ruft der große Hein. | Mit dem Zeigefinger wackeln. |
„Macht bitte Platz!“, ruft der freche Franz. | Mit dem Mittelfinger wackeln. |
Und dann noch Onkel Erwin, der will nach Berlin. |
Mit dem Ringfinger wackeln. |
„Die Türen schließen“, ruft Busfahrer Klaus. | Mit dem kleinen Finger wackeln. |
„Sonst fallen wir alle wieder raus!“ | Alle Finger zu einer Faust schließen. |
Dann fahren alle fort, an einen anderen Ort. |
Die Faust von links nach rechts bewegen. |
Die Feuerwehrsirene und das rote Feuerwehrauto sind oft schon den Jüng ...
Sie bereiten das Angebot vor, indem Sie den Boden und den Deckel des Kartons mit dem Cuttermesser entfernen. Dann breiten Sie die Malerplane auf dem Boden aus und stellen den Karton in ihre Mitte. Als Nächstes füllen Sie für jedes Kind einen Behälter mit roter Farbe. Jedes teilnehmende Kind erhält dazu einen Pinsel. Arbeiten Sie mit max. 4 Kindern, um einen guten Überblick zu behalten.
Nun geht es los. Sie erklären den Kindern, dass sie nun gemeinsam ein Feuerwehrauto bauen, mit dem sie später spielen können. Die Kinder beginnen damit, den Karton komplett mit roter Farbe zu bepinseln. Mit Ihrer Hilfe können an den beiden langen Seiten des Kartons jeweils 2 schwarze Räder sowie die Rufnummer „112“ aufgemalt werden. Wenn alles angemalt ist, muss der Karton bis zum nächsten Tag trocknen.
Jetzt versammeln Sie sich mit den Kindern um den Karton / das Auto. Mit dem Cuttermesser schneiden Sie an den schmalen Seiten des Kartons jeweils im Abstand von 20 cm 2 Löcher. Die insgesamt 4 Löcher an den beiden schmalen Seiten sollten sich gegenüberliegen. Im nächsten Schritt fädeln Sie das Gummiband ca. 1 m vom Loch der einen Seite zum gegenüberliegenden Loch und knoten es an beiden Enden fest. Den Vorgang wiederholen Sie mit den anderen beiden Löchern und dem verbliebenen Gummiband von 1 m.
Jeweils 2 Kinder können dann hintereinander in das Feuerwehrauto einsteigen. Über den Schultern der Kinder liegen die Gummibänder und halten den Karton in die Höhe. Wenn sich die beiden Kinder in Bewegung setzen, beginnt die wilde Fahrt mit dem Feuerwehrauto: „Tatütata, die Feuerwehr ist da.“
Die Kinder finden in den Bogenrollern eine bequeme Sitzmöglichkeit, un ...
Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie im Bewegungsraum Ihrer Einrichtung 2 Kegel aufstellen. An jedem Ende des Raumes stellen Sie einen Kegel auf. Wenn die Kinder den Raum betreten, bekommt jedes von ihnen einen Bogenroller. Jedes Kind sucht sich aus, welches Fahrzeug es gern darstellen möchte: z. B. ein Feuerwehrauto, ein Polizeiauto usw. Die Kinder können dann mit dem Bogenroller immer von einem Kegel zum anderen fahren und diesen jeweils umrunden. Geben Sie die Fahrtrichtung vor, damit die Kinder nicht gegeneinanderstoßen. Erklären Sie ihnen, dass sie nun wie Mama oder Papa Auto fahren und sich an bestimmte Regeln halten müssen, damit es keine Unfälle gibt.