Ab 3 Jahren. In der freien Natur ist es gar nicht so einfach, die E ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Nehmen Sie mit den Kindern in einem Stuhlkreis Platz. Animieren Sie die Kinder zum Mittun, indem Sie den gesprochenen Text mit den entsprechenden Bewegungen untermalen.

Ab 3 Jahren. Das vorösterliche Einfärben und Verzieren von Hühnerei ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Lassen Sie die Kinder vorab die gesamte Tischfläche mit einer dicken Schicht aus Zeitungspapier abdecken. Stellen Sie dann in der Mitte des Tisches von jeder Farbe einen kleinen Becher mit einem separaten Pinsel bereit. Reichen Sie jedem Kind ein Paar Einmalhandschuhe und ein Kunststoffei.

• Jedes Kind zieht sich zunächst die Einmalhandschuhe über die Hände. Im Anschluss daran darf es für sich aus dem gesamten Farbangebot 2 Acrylfarben auswählen. Mit dem beigefügten Pinsel tupft es sich mehrere Farbtupfer der beiden Farben auf die Innenfläche eines Handschuhes. Dabei sollte beachtet werden, dass die hellere der beiden Farben zuerst auf den Handschuh aufgetragen wird.
• Nachdem die Pinsel wieder in die Becher zurückgestellt wurden, legen die Kinder ihr Kunststoffei auf den eingefärbten Handschuh. Mit der anderen Hand rollen sie das Ei behutsam über die Farbkleckse. Dadurch überträgt sich die Acrylfarbe im direkten Kontakt auf die weiße Eierschale.
• Anschließend können diese eingefärbten Kunststoffeier in aller Ruhe freihängend direkt am Ast des Osterstraußes trocknen.

Ab 3 Jahren. Das Einsammeln von versteckten Ostereiern kann sich je ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Suchen Sie mit den Kindern den Bewegungsraum Ihrer Einrichtung auf. Dort haben Sie auf dem Boden bereits ein großes Schwungtuch ausgebreitet. Unter dem Tuch liegen in beliebiger Anordnung die Tennisbälle versteckt.

• Ein Kind eröffnet die fröhliche Eiersuche. Es zieht seine Schuhe aus und setzt sich in die Mitte des Schwungtuches.
• Auf das Kommando Die fröhliche Eiersuche ist eröffnet beginnt dieses Kind, sich auf allen vieren über das Tuch hinwegzubewegen. Eine Sanduhr gibt die Zeitspanne für das Spiel vor. Während dieser Zeitspanne versucht das Kind, die versteckten Eier (Tennisbälle s. o.) zu finden. Doch nicht nur die tastende Eiersuche stellt die Kinder vor eine Herausforderung. Ebenso anspruchsvoll gestaltet sich das Schieben und Rollen der Eier bis hin zu einem bestimmten Ziel.
• Ist es dem Kind endlich gelungen, eines der Eier an den Rand des Schwungtuches zu befördern, darf es dieses in einem Korb ablegen. Dann kehrt das Kind wieder auf das Tuch zurück um das nächste Ei zu suchen. Welchem Kind gelingt es, in der vorgegebenen Zeit die meisten Eier einzusammeln?

Dem Verzieren von Ostereiern sind keine Grenzen gesetzt. Anhand von be ...

So wirds gemacht

Bieten Sie diese Aufgabe als freies Angebot in Ihrem Tagesablauf an. Legen Sie hierzu alle erforderlichen Arbeitsmaterialien übersichtlich auf einem Tisch aus. So kann sich jedes Kind seine individuell benötigte Zeit und Ruhe zur Lösung dieses Arbeitsblattes nehmen. Beobachten Sie dabei das Tun der einzelnen Kinder, um ihnen an entsprechender Stelle hilfreich zur Seite zu stehen.

• Das Kind betrachtet zunächst alle abgebildeten Eier, die zwischen den einzelnen Grasbüscheln verteilt liegen. Schnell wird es feststellen, dass dabei einige Verzierungen der Eierschalen mal mehr oder weniger oft vorkommen.
• Am oberen Rand des Blattes findet das Kind eine übersichtliche Tabelle mit den Zahlen 1–6 vor.
• Um die unterschiedlichen Mengen nochmals zu verdeutlichen, sind die Zahlenwerte darunter in den passenden Anordnungen eines Zahlenwürfels angegeben.
• Nun muss das Kind alle umherliegenden Eier auf der großen Wiese genau betrachten. Schnell wird klar, dass es nur ein Ei mit der Verzierung von geraden Linien gibt. Deshalb ist auch dieses Ei unter der Zahl 1 eingetragen. Das Kind hat jetzt die Aufgabe, in der Tabelle jeder Zahl das Muster mit der entsprechenden Anzahl an identischen Exemplaren zuzuordnen.
• Wenn das Kind die Tabelle vollständig ausgefüllt hat, darf es zum Abschluss die Eier noch bunt bemalen.

Ab 3 Jahren. Die dünnen Eierschalen stellen ein natürliches Verpack ...

So wirds gemacht

So wird’s gemacht:

Dieser leckere Gaumenschmaus für zwischendurch lässt sich mit einigen wenigen Handgriffen zubereiten:

• Zu Beginn darf jedes Kind sein Toastbrot im Toaster hellbraun rösten. Stellen Sie hierfür die Röstdauer an der Anzeige des Gerätes für alle Kinder einheitlich ein.
• Danach werden die Toastbrote auf dem Teller abgelegt, um sie mit einer Portion (ca. 1 Esslöffel) Frischkäse zu bestreichen. Dabei sollte das Brot vollständig von der weißen Masse verdeckt werden.
• Eine Aprikosenhälfte, die mittig auf das bestrichene Toastbrot aufgelegt wird, stellt optisch das Eigelb dar. Abschließend werden noch ein paar kleine Farbkleckse mit der grünen Zuckerschrift auf dem Frischkäse und der Aprikose angebracht. Sie verleihen den Mogel-Spiegeleiern als kleine Schnittlauchröllchen den letzten Schliff.