Sie sind Meister darin, sich um andere und deren Wohlbefinden zu kümmern. Sie haben alle im Blick – versorgen, hören zu, lesen vor, schlichten Streit, trösten und noch so viel mehr. Und wann kümmern Sie sich um sich? Sind Sie schon Experte in der Selbstfürsorge oder können Sie noch ein paar Denkanstöße gebrauchen? Nutzen Sie den Jahreswechsel für einen persönlichen Rückblick und die eine oder andere Idee, um sich selbst regelmäßig in den Fokus der Fürsorge zu rücken. Laden Sie Ihre Batterien regelmäßig auf! Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Woche für die Erzieherinnen finden Sie im neuen Wochenplan.
Aus 3 Zutaten mixen Sie sich ganz schnell Ihren eigenen Entspannungste ... Angebot ansehen
Die Lautstärke ist wieder unerträglich in Ihrer Gruppe? Einige Kinder ... Angebot ansehen
Sie sitzen schon wieder viel zu lang auf viel zu kleinen Stühlen und g ... Angebot ansehen
Mandalas eignen sich nicht nur bei der Arbeit mit Kindern. Sie können ... Angebot ansehen
Wussten Sie das? Musik macht nicht nur gute Laune und erinnert uns an ... Angebot ansehen
Das Dankbarkeits-Tagebuch ist vielen bekannt und eine gute Methode der ... Angebot ansehen
Das Jahr liegt nun fast hinter Ihnen und die Zeit eignet sich hervorra ... Angebot ansehen
Ist es nicht seltsam, dass wir häufig „gelernt“ haben, uns Pausen und ... Angebot ansehen
Hängt das wahre Glück wirklich von den äußeren Umständen ab? Wir haben ... Angebot ansehen
Gesunde Ernährung ist wichtig und gerät auch immer mehr in unser Bewus ... Angebot ansehen
Aus 3 Zutaten mixen Sie sich ganz schnell Ihren eigenen Entspannungste ...
Füllen Sie das Wasser in den Wasserkocher und lassen Sie es kochen.
Den Boden Ihrer Teekanne füllen Sie mit 1 Teelöffel Johanniskraut und etwas Minze.
Die getrockneten Blätter übergießen Sie mit dem heißen Wasser und lassen es nach Ihrem Geschmack, jedoch mindestens 10 Minuten, ziehen.
Dann gießen Sie den Tee durch das Teesieb in Ihre Tasse ab und geben noch einen oder mehr Spritzer Zitrone hinein – ganz nach Ihrem Geschmack.
Jetzt suchen Sie sich noch einen gemütlichen Stuhl und genießen den selbst gebrauten Tee ganz bewusst und in aller Ruhe.
Für 1 Tee benötigen Sie:
Außerdem:
Die Lautstärke ist wieder unerträglich in Ihrer Gruppe? Einige Kinder ...
Sie haben es geschafft. Die Kinder gehen gerade alle ganz zufrieden einem Spiel bzw. einer Beschäftigung nach. Ihre Kollegin ist auch im Raum.
Gezielt blicken Sie zum Fenster und suchen sich dort einen Fixpunkt – beispielsweise einen Regentropfen oder ein Blatt, das sich im Wind bewegt.
Sie fixieren dieses Objekt für einen kurzen Moment.
Dann atmen Sie tief ein. Halten einen Moment inne. Dann atmen Sie langsam wieder aus.
Das wiederholen Sie insgesamt 3-mal und sagen abschließend zu sich selbst: „Ich schaffe das!“
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sie sitzen schon wieder viel zu lang auf viel zu kleinen Stühlen und g ...
Akuthilfe bei Verspannungen:
Die Faustregel: Es darf gut zu spüren sein, aber nicht schmerzen. Halten Sie die Position für 30 bis 60 Sekunden und atmen Sie dabei tief ein und aus.
Um den gesamten Körper zu entspannen, aktivieren Sie Ihre Fußreflexzonen:
Und auch hier gilt: Es darf Sie etwas an Ihre Grenzen bringen. Gibt es eine Stelle, die besonders unangenehm ist? Weichen Sie nicht direkt aus, sondern massieren und drücken Sie hier besonders liebevoll, um Verspannungen zu lösen. Eine tiefe, bewusste Atmung unterstützt Sie dabei.
Fortgeschrittene benutzen für die Fußreflexzonenmassage einen Golfball.
Mandalas eignen sich nicht nur bei der Arbeit mit Kindern. Sie können ...
Drucken Sie die Mandala-Vorlagen aus dem Zusatzmaterial mehrmals aus und stecken Sie sie in die Hüllen. Legen Sie sie und die Stifte in den Korb und stellen Sie diesen und die Entspannungsmusik in den Personalraum. Stellen Sie das Schild dazu.
Während ihrer Pause können sich die Kollegen frei an den Mandalas bedienen und sie ausmalen. Wenn Sie möchten, können Sie im Hintergrund Entspannungsmusik laufen lassen. Nehmen Sie Rücksicht aufeinander, damit die Malenden andere nicht stören und sich gleichzeitig gut konzentrieren und entspannen können.
Eine solche Station können Sie auch mit Sudokus oder anderen Rätseln einrichten.
Wussten Sie das? Musik macht nicht nur gute Laune und erinnert uns an ...
Haben Sie schon bestimmte Playlists für bestimmte Stimmungen? Wenn nicht, lohnt sich der Zeitaufwand. Denn dann können Sie in bestimmten Stimmungslagen zeitnah darauf zurückgreifen und leisten damit „Erste Hilfe“.
Sicherlich kennen Sie das: Sie sind in einem besonders intensiven und schönen Lebensmoment und hören ein Musikstück. Ihr Gehirn verbindet das gehörte Musikstück mit dem in diesem Augenblick gespürten Gefühl, wie beispielsweise Entspannung, Freude, Glück, Liebe. Später können Sie auf das Gefühl zurückgreifen, indem Sie das jeweilige Musikstück hören.
Je nach Stimmungslage wählen Sie ein Musikstück aus und hören es einige Minuten ganz bewusst.
Möchten Sie Stress abbauen? Dann Kopfhörer auf und losgetanzt. Egal, was Sie gerade belastet, ob privat oder beruflich: Tanzen Sie es einfach raus! Möchten Sie dabei nicht gesehen werden, suchen Sie sich einen geschützten Raum. In Notsituationen geht auch die Toilette oder der Materialraum. Bewegen und singen Sie sich frei, ganz ohne Vorgaben und Regeln. Hier und jetzt gibt es kein Richtig und Falsch.
Sie möchten zur Ruhe kommen und einen Moment dem Alltag entfliehen? Setzen Sie sich Kopfhörer auf, lehnen sich zurück und tauchen Sie für einige Minuten in Ihren Lieblingssong ab. Und glauben Sie mir: Das geht auch und besonders gut auf der Toilette – wenn gerade nichts anderes möglich ist.
Und wissen Sie, was das Beste daran ist? Ihre Kollegen, die zu betreuenden Kinder und auch Ihre Familienmitglieder profitieren von Ihren wenigen Minuten Selbstfürsorge. Denn Sie werden danach bewusster und relaxter wieder in die einzelnen Begegnungen gehen. Also tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihren Mitmenschen etwas Gutes.
Probieren Sie unbedingt 8D-Songs aus. Sie finden da verschiedenste bei YouTube. Ein ganz besonders intensives Erlebnis!
Das Dankbarkeits-Tagebuch ist vielen bekannt und eine gute Methode der ...
Besorgen Sie sich eine schöne, ansprechende Kladde und vielleicht einen besonderen Stift.
Sicherlich kommt Ihnen das bekannt vor: Sie kippen Ihren Kaffee über wichtige Unterlagen und schon geht die Schimpferei los: „Ich Tollpatsch“ oder „Immer passiert mir das“ sind da eher noch die harmlosen Varianten. Wir brauchen niemanden von außen, der uns klein macht. Das können wir in der Regel ganz gut allein. Mit unserer Freundin würden wir eher nicht so sprechen wie mit uns selbst.
Oder die „schwierige Kollegin“ nervt Sie mal wieder den ganzen Tag so richtig. Natürlich kommt sie wie immer zu spät zur Arbeit, lässt wieder alles herumliegen und, und, und. Je mehr Sie sich auf das negative Verhalten fokussieren, umso intensiver wird das „Bild“.
Das neue Kind in der Gruppe sorgt wie jeden Tag für Ärger in der Bauecke, kippt garantiert den Kakao beim Frühstück um und Frau Mustermann kommt zu spät, um ihr Kind abzuholen, sodass Sie nicht in die wohlverdiente Pause gehen können.
Es gibt endlose Beispiele, sich auf das Negative zu konzentrieren, und das machen wir auch alle allzu gerne.
Wir fokussieren uns im Alltag auf die Dinge, die nicht so gut laufen. Kritik ist schneller geäußert als ein Lob. Das kennen Sie sicherlich auch aus Ihrer Elternarbeit.
Steigen Sie aus dem Negativkreis aus und seien Sie sich und den anderen ein Vorbild. Sie werden überrascht sein, wie gut es Ihnen tun wird.
Beginnen Sie damit, Ihren Fokus einmal am Tag auf die positiven Dinge zu lenken und dies idealerweise auch aufzuschreiben. Sie werden sich wundern, was passiert.
Überlegen Sie, ob Sie sich auf eine bestimmte Person (sich selbst/Kollegin/Kind/Elternteil) oder auch auf allgemeine Dinge fokussieren wollen.
Es ist schon erstaunlich, was sich verändert, wenn wir beispielsweise täglich drei positive Dinge einer (noch) unbeliebten Kollegin aufschreiben. Anfänglich mag das noch schwerfallen, aber schon nach einigen Tagen gelingt es immer besser. Wenn Sie dann noch hin und wieder ein Lob aussprechen oder Ihrer Kollegin sagen, was gerade gut läuft, wird sich auch ihr Fokus verändern und die Mitarbeit untereinander entspannen und bereichern.
Das Jahr liegt nun fast hinter Ihnen und die Zeit eignet sich hervorra ...
Besorgen Sie ein schönes großes Glas und Materialien, um das Glas ansprechend zu gestalten.
Laden Sie Ihre Kollegin zu einem kleinen Jahresrückblick der Erfolge ein.
Treffen Sie sich in einer gemütlichen Atmosphäre, in der Sie und Ihre Kollegin sich wohlfühlen.
Erinnern Sie sich gemeinsam an alle Erfolgserlebnisse des Jahres. Zu Beginn fällt es Ihnen vielleicht schwer, sich zu erinnern. Aber gehen Sie Monat für Monat oder auch Kind für Kind in Gedanken durch.
Erinnern Sie sich gemeinsam an den Jahresbeginn. „Weißt du noch, als wir dachten …“, „Kind A war zu Beginn des Jahres so schüchtern und zurückhalten. Ich hätte nie gedacht, dass …“, „Mir fiel es so schwer, mit der neuen Kollegin zu kommunizieren. Ich hätte nie gedacht, dass …“, „Hättest du mir gesagt, dass Kind B am Ende des Jahres … hätte ich es nicht für möglich gehalten“.
Über das gemeinsame Gespräch tauchen einzelne Situationen wieder in Ihrer Erinnerung auf. Sammeln Sie gemeinsame, aber auch jeweils eigene Erfolgserlebnisse und schreiben Sie diese einzeln auf die vorbereiteten Papierzuschnitte.
Die einzelnen „Erfolgshappen“ werden aufgerollt, mit einem Band oder Masking Tape verschlossen und in das Glas gegeben.
Nach und nach wird sichtbar, was Sie im Team geleistet haben und wie viele kleine und große Erfolge gemeistert wurden.
Abschließend verschönern Sie das Glas gemeinsam mit kleinen Stickern, einer Schleife etc.
Suchen Sie einen geschützten Platz im Raum, an dem Sie durch das Glas täglich an Ihre Power erinnert werden. Dies wird Sie auch zukünftig, in zunächst sehr kräftezehrenden Situationen, an Ihre Teamkraft erinnern und motivieren, nicht aufzugeben.
Ist es nicht seltsam, dass wir häufig „gelernt“ haben, uns Pausen und ...
Besorgen Sie sich einige persönliche Dinge, die Ihr Herz erfreuen und Sie entspannen lassen. Hier gibt es keine Vorgaben – einfach alles, was Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert oder Ihrer Seele guttut.
Heute befüllen Sie eine kleine Kiste oder eine Schachtel mit kleinen Gegenständen, die Ihnen guttun und Ihre Seele zum Tanzen bringen.
Die ausgewählten Dinge landen in einer schönen Schachtel und bringen Sie zukünftig, wann immer Sie wollen, aber gern täglich, in einen kleinen Entspannungsmodus.
Ideen für kleine Entspannungshappen:
Geben Sie 1 bis 2 Tropfen eines ätherischen Öls auf die Handinnenfläche, verreiben Sie es und atmen Sie den Duft ein. Alternativ besorgen Sie sich einen „Roll-on“ in Ihrem Lieblingsduft und tragen Sie ihn auf das Handgelenk, die Schläfen oder den Nacken auf.
Öffnen Sie Ihre kleine Schatzkiste gern regelmäßig, aber spätestens, wenn Sie dringend einen Entspannungshappen benötigen.
Hängt das wahre Glück wirklich von den äußeren Umständen ab? Wir haben ...
Glück ist auch eine Einstellungssache. Kennen Sie die Geschichte von dem alten Mann, der am ersten Tag im Altenheim, noch bevor er sein Zimmer sieht, sagt:
„Mir gefällt es sehr gut.“ Der junge Pfleger reagiert überrascht, da der Mann sein Zimmer noch nicht gesehen hat. Daraufhin antwortet der alte Mann lächelnd: „Wissen Sie junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein.“
Ich finde diese Einstellung bewundernswert und versuche mich täglich darin zu üben. Machen Sie mit?
Nehmen Sie sich einen Moment der Stille und denken Sie einmal etwas genauer darüber nach. Beobachten Sie sich selbstkritisch, aber auch immer mit einem Lächeln im Alltag: Maulen und Meckern Sie schon auf der Fahrt zur Arbeit über den unverschämten Fahrradfahrer, den Stau, das Wetter oder was auch immer Ihnen den letzten Nerv raubt? Noch nicht einmal richtig im Tag angekommen und schon der „Opferitis“ verfallen, denn natürlich sind immer die anderen schuld.
Aber mal im Ernst: Fühlt es sich wirklich gut an? Oder fühlen Sie sich Ihrem Leben eher machtlos ausgeliefert. Es ist erwiesen, dass das Gefühl der Ohnmacht (also ohne Macht) einen großen Einfluss auf die Entstehung von Burn-out und anderen Krankheitsbildern hat.
Drehen Sie den Spieß um! Hören Sie auf, über den Stau zu jammern, sondern seien Sie dankbar für Ihren Job. Wechseln Sie von „Ich muss zur Arbeit“ zu „Ich darf zur Arbeit“. „Ich muss am Morgen aufstehen“ wird zu „Ich darf (und kann) aufstehen“.
Nutzen Sie die lange Schlange beim Einkaufen und üben Sie sich in Geduld (Danke für dieses Übungsfeld), machen Sie kleine Atempausen oder wiederholen Sie im Kopf Ihre Spanischvokabeln.
Versuchen Sie einige Male am Tag das Wort „muss“ durch „darf“ zu ersetzen. Aber seien Sie auch ehrlich und versuchen Sie es wirklich zu fühlen. Seien Sie gespannt, ob sich etwas in Ihrem Leben verändert.
Ein guter Test, um herauszufinden, welcher Weg Ihnen wirklich guttut: Vergleichen Sie Ihr Körperempfinden. Fühlen Sie in verschiedenen Augenblicken ganz bewusst in Ihren Körper. Fühlt er sich weich und entspannt oder eher hart und angespannt an?
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen auf Ihrer Reise – step by step zu mehr Glück und Wohlbefinden!
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Gesunde Ernährung ist wichtig und gerät auch immer mehr in unser Bewus ...
Besorgen Sie sich das Gemüse Ihrer Wahl und bereiten Sie sich einen nahrhaften Gemüsesaft zu. Hierfür geben Sie einfach das gewaschene Gemüse in den Entsafter, füllen den Saft in kleine Flaschen/Gläser und stellen diese bis zum Verzehr in den Kühlschrank.
Sie haben keinen Entsafter zur Hand? Kein Problem. Bereiten Sie sich einen Power-Smoothie zu, indem Sie die Zutaten in einem Hochleistungsmixer pürieren und mit Wasser zu einer trinkbaren Konsistenz verfeinern. Alternativ pressen Sie die Mixtur durch einen Nussbeutel und erhalten einen klaren Saft.
Mit dem vorbereiteten Gemüsesaft können Sie die schnelle Feierabendpasta nahrhaft aufwerten und Ihrem Körper etwas Gutes tun.
Eine gesunde Gemüsesuppe portionsweise eingefroren, vorgeschnittenen Salat im Kühlfach lagern oder einfach ausreichend Gemüsesaft vorbereiten, der dann ruck, zuck zur Hand ist: Das sind kleine Tricks, die Ihnen helfen, auch in stressigen Zeiten die Ernährung nicht zu vernachlässigen.