In die Arbeit mit den Kindern fließen täglich Ressourcen wie Kreativität und Energie mit ein. Individuelle Bedürfnisse der Kinder, konzeptionelle Rahmenbedingungen und organisatorische Aspekte schaffen ein umfangreiches und vielseitiges Aufgabenfeld für Erzieher*innen. Im Kita-Alltag bewusst Momente für Achtsamkeit zu schaffen, kann da zur Herausforderung werden. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten des Wochenplanes inspirieren, um sich selbst und Ihrem Team Räume für Wertschätzung und Achtsamkeit zu öffnen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Woche für Erzieher*innen“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Mithilfe von Büroklammern werden Sie ohne viel Aufwand im Kita-Alltag ... Angebot ansehen
In Phasen der Anstrengung und unter Stresswerden Fehler oder Kritik of ... Angebot ansehen
Gerade in hektischen Phasen kann der Kita-Alltag auch mal zur Herausfo ... Angebot ansehen
Rituale geben Kindern Sicherheit und schaffen positive Routinen. Für E ... Angebot ansehen
Die Arbeit mit den Kindern wird durch die Persönlichkeit beeinflusst, ... Angebot ansehen
Haben Sie schon einmal am See sitzend Enten in ihrem Sein beobachtet? ... Angebot ansehen
Sicherlich haben Sie schon davon gehört, dass unsere Gedanken eine gro ... Angebot ansehen
Wenn wir müde sind, machen wir es häufig automatisch und unbewusst: Wi ... Angebot ansehen
Auf der Suche nach dem Glück ist jeder von uns auf den unterschiedlich ... Angebot ansehen
In Zeiten der Digitalisierung und der sozialen Medien haben wir öfter ... Angebot ansehen
Mithilfe von Büroklammern werden Sie ohne viel Aufwand im Kita-Alltag ...
Stecken Sie die Büroklammern zu Beginn des Arbeitstages in Ihre rechte Hosentasche.
Versuchen Sie sich zunächst darauf einzulassen, dass es bewusst um die positiven Erlebnisse im anstehenden Arbeitstag geht.
Solche Momente können gemeinsame Spielsituationen mit Kindern, ein erfolgreicher Umgang mit einem Konflikt oder auch ein guter Austausch mit einem Teammitglied sein. Wichtig sind aber besonders die kleinen, eher nebenbei laufenden Erfolgserlebnisse wie ein nettes Lächeln oder eine Umarmung. Es können genau die Dinge sein, die Sie sonst im Alltag schnell übersehen.
Bei jedem Moment, den Sie als positiv erleben, stecken Sie je eine Büroklammer von der rechten in die linke Hosentasche.
Am Ende des Tages können Sie zählen, wie viele Klammern Sie bewegt haben. Somit machen Sie die guten Momente im Kita-Alltag ganz einfach sichtbar und greifbar.
Eine einfache, aber wirksame Methode, um das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu fördern und auch in eher unbemerkten Momenten Quellen für Achtsamkeit zu entdecken.
In Phasen der Anstrengung und unter Stresswerden Fehler oder Kritik of ...
Drucken Sie die Vorlagen aus und schneiden Sie sie zurecht. Am Ende sollten Sie 18 Zettel haben. Sortieren Sie die Zettel nach den Überschriften in 3 Kategorienstapel:
1. Kategorie: Das hast du heute gut gemacht
2. Kategorie: Schenke dir selbst ein Lächeln, denn du …
3. Kategorie: Du kannst stolz auf dich sein, weil …
Legen Sie die Stapel für alle Kolleg*innen des Teams zugänglich an einen geeigneten Platz im Gruppen- oder Personalraum.
Wenn Ihnen etwas aus den 3 Kategorien im Alltag auffällt, können Sie das in Form einer „kleinen Botschaft“ mitteilen – beispielsweise, wenn jemand eine besonders tolle Idee für die Kinder umgesetzt hat oder ein offenes Ohr für Sie hatte. Vervollständigen Sie die Sätze auf den Zetteln mit einem Stift.
Beispiele für „kleine Botschaften“:
Legen Sie die Botschaft im Anschluss in das Fach des- oder derjenigen, an ihren Platz oder verteilen Sie die Botschaft persönlich.
Den Fokus auf die positiven Eigenschaften seines Teams zu setzen, ermöglicht eine ressourcenorientierte Sichtweise, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und betont die individuellen Stärken.
Anerkennende und lobende Worte zu erhalten und zu verteilen, kann mit wenig Aufwand viel Freude bereiten und die Resilienz fördern.
Basteln Sie selbst Karten aus buntem Pappkarton und eigenen Überschriften. So können Sie das Angebot noch individueller gestalten.
Gerade in hektischen Phasen kann der Kita-Alltag auch mal zur Herausfo ...
Drucken Sie die Vorlage aus und laminieren Sie sie optional für eine bessere Stabilität ein.
Legen Sie die Karte und einen Wecker auf einen geeigneten Platz im Gruppenraum, der für jedes Teammitglied Ihrer Gruppe zugänglich ist.
Jede*r Kolleg*in Ihrer Gruppe hat die Möglichkeit, sich im Laufe der Woche eine „Mini-Auszeit“ zu wünschen. Das Ziel ist, dass eine akute Stresssituation besser reguliert werden kann.
Wichtig ist, dass Sie sich im Team über ein realistisches Zeitfenster einigen (z. B. 5 Minuten), das von allen mithilfe eines Weckers auch eingehalten wird. Zudem sollten Sie individuell und nach den Möglichkeiten Ihrer Kita entscheiden, wie oft die Karte im Laufe einer Woche von allen Mitarbeitenden eingesetzt werden kann.
Wann jemand die Karte nutzt, bleibt primär der Person selbst überlassen.
Exemplarische Gestaltung einer „Mini-Auszeit“:
Achten Sie beim Prozess der Einigung auf die Rahmenbedingungen auf einen wertschätzenden Umgangston und versuchen Sie, im Interesse des Teams zu handeln.
Rituale geben Kindern Sicherheit und schaffen positive Routinen. Für E ...
Drucken Sie mindestens 5 Vorlagen aus und legen Sie sie in Ihr Fach oder Ihren Platz im Gruppenraum.
Nutzen Sie das Achtsamkeitsritual zu einem geeigneten Zeitpunkt Ihrer Wahl. Um den Kontext zum vergangenen Arbeitstag herzustellen und besser reflektieren zu können, wird das Ausfüllen nach dem Feierabend empfohlen. Aber keine Sorge! Das Ausfüllen dauert nicht länger als 5 Minuten.
Suchen Sie sich einen ruhigen Platz in der Kita, an dem Sie sich wohlfühlen, nehmen Sie sich den Vordruck und füllen Sie ihn aus:
Durch das Ausfüllen schaffen Sie einen Moment für sich und Ihre Gedanken. Das kann helfen, sich sowohl auf das eigene Befinden und seine Erfolgserlebnisse zu konzentrieren, sich aber gleichermaßen auch mit lösungs- und zukunftsorientierten Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Lochen Sie das Blatt und heften Sie es in Ihrem Schnellhefter ab.
Bleiben Sie dran! Versuchen Sie, das Ritual in jeden wöchentlichen Arbeitstag zu integrieren.
Reflektieren Sie im Verlauf, ob sich die Methode positiv auswirkt, und lesen Sie am Ende der Woche Ihre Aufzeichnungen durch. So werden Empfinden, Stärken und Wünsche für Sie sichtbarer. Achten Sie darauf, welche Dinge Sie oft aufschreiben. Sollte zum Beispiel häufig derselbe Wunsch formuliert werden, kann das Anlass für ein Gespräch sein.
Die Arbeit mit den Kindern wird durch die Persönlichkeit beeinflusst, ...
Drucken Sie die Vorlage aus und treffen Sie sich in Kleingruppen. Je nach Konzeption und bei festen Gruppen sollten die Erzieher*innen einer Gruppe gemeinsam gestalten.
Treffen Sie sich mit Ihrem Team an einem Tisch im Gruppen- oder Kreativraum.
Einigen Sie sich zunächst auf eine Farbe. Sie steht für die Gemeinsamkeiten Ihres Teams. Formulieren Sie dann Ihre Gemeinsamkeit und schreiben Sie sie in den Stängel und die Blätter.
Die Blütenblätter stehen für die individuellen Stärken und können von jeder und jedem in der jeweiligen Lieblingsfarbe beschriftet werden. Achten Sie darauf, die Anzahl der Blüten gleichmäßig zu verteilen.
Ein Beispiel für eine Gemeinsamkeit könnte die Freude an der Arbeit mit Kindern sein, individuelle Stärken z. B. Herzlichkeit oder Geduld.
Am Ende werden Sie bestimmt stolz auf Ihre „Stärken-Blume“ sein!
Nun das Bild optional rahmen, an einem Platz Ihrer Wahl aufhängen und sich im Alltag bewusst Zeit für die Betrachtung nehmen.
Das Angebot sollte in ruhiger und vertrauensvoller Atmosphäre stattfinden. Einigen Sie sich vorher auf ein Zeitfenster für die Umsetzung und besprechen Sie sich im Gesamtteam. Jedes Teammitglied sollte die Möglichkeit haben, die Aktivität in der Kleingruppe mitzugestalten und sich einzubringen.
Gestalten Sie mit allen in Ihrer Einrichtung gemeinsam eine „Stärken-Blume“ und hängen Sie diese im Personalraum aus. Es können auch weitere Blütenblätter hinzugefügt oder ein komplett eigenes Bild gestaltet werden. Nutzen Sie Ihre kreativen Ressourcen!
Haben Sie schon einmal am See sitzend Enten in ihrem Sein beobachtet? ...
Egal ob ein handfester Streit mit der Kollegin, eine unfreundliche Bemerkung von Eltern oder „nur“ der ganz normale Alltagsstress. An manchen Tagen sammeln wir über den Tag verteilt viele kleine Stresshappen auf, die sich in unserem Körper pudelwohl fühlen. Häufig bemerken wir es gar nicht direkt, aber jegliche negative Emotion und Empfindung setzt sich in Ihrem Körpersystem fest und sorgt nach und nach für ein erhöhtes Stresslevel, schlechte Laune und/oder eine schmerzhafte Körperverspannung.
Wir können also viel von den Enten und anderen Tieren lernen, wenn wir Selbstfürsorge betreiben und unseren Stress regelmäßig abschütteln oder auch einfach einmal Dampf ablassen. Und noch etwas Wichtiges können wir uns aus dem Tierreich abgucken: Es nicht persönlich zu nehmen. Denn in den meisten Fällen hat es nichts mit uns zu tun, wenn unser Gegenüber uns unfreundlich begegnet, sondern mit ihm selbst.
Also warten Sie nicht, bis der berühmte Tropfen Ihr Fass zum Überlaufen bringt, sondern reinigen Sie es direkt und regelmäßig.
Wenn Sie es wie die Enten machen wollen, schütteln Sie Ihren gesamten Körper einmal durch.
Stellen Sie sich die Füße hüftbreit auseinander und in den Knien locker an einen ausgewählten Platz.
Nehmen Sie 2 bis 3 tiefe Atemzüge und beginnen Sie leicht zu schwingen und folgen Sie Ihren Bewegungsimpulsen.
Beginnen Sie Ihren gesamten Körper leicht zu schütteln und lassen Sie die Bewegungen immer stärker werden, so wie es sich für Sie angenehm anfühlt. Ihre Arme schwingen locker mit.
Lassen Sie Ihren Oberkörper auch mal nach vorn fallen und schütteln Sie Ihren Oberkörper und Kopf ordentlich frei. Alles, was sich gut anfühlt, ist erlaubt.
Tipp: In Akutsituationen gehen Sie einfach auf die Toilette und nutzen den geschützten Raum für eine kurze Schüttelaktion. Manchmal reicht es aus, nur den Kopf sanft zu schütteln, mit den Füßen zu stampfen oder ein paarmal auf der Stelle zu hüpfen.
Wenn Sie mehr Ruhe haben und dieses Ritual vorbeugend als Entspannungstechnik nutzen möchten, empfehle ich Ihnen, dies zu Hause in einem geschützten Umfeld täglich für 5 bis 10 Minuten durchzuführen. Morgens ist es ein guter Start und abends schütteln Sie damit die Belastungen des Tages ab.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Sicherlich haben Sie schon davon gehört, dass unsere Gedanken eine gro ...
Ihnen fällt es schwer, an die Kraft der Gedanken zu glauben? Dann probieren Sie mal folgendes Experiment aus:
Denken Sie an Ihr absolut leckerstes Lieblingsessen. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen bereits am Tisch und der Teller mit Ihrem Lieblingsessen steht vor Ihnen. Wie sieht es aus? Welcher Duft strömt Ihnen vom Teller entgegen? Stellen Sie sich weiter vor, Sie nehmen einen großen Bissen in Ihren Mund. Wie schmeckt es? Was passiert jetzt gerade in Ihrem Mund?
Ist Ihnen bereits das Wasser im Mund zusammengelaufen? Das ist die Kraft Ihrer Gedanken. Sicherlich kennen Sie auch die Aussage: „Denken Sie bitte nicht an einen rosaroten Elefanten.“ Welches Bild taucht automatisch auf? Genau. Sie kennen also die unglaublichen Auswirkungen.
Sehr häufig ist sogar eine körperliche Reaktion mit unseren Gedanken verbunden.
Jetzt ist es an Ihnen, Ihre Gedanken zu beobachten und bei Bedarf bewusst zu verändern, was Ihnen nicht guttut. Sicherlich haben Sie schon von negativen Glaubenssätzen gehört, die vielen von uns das Leben, häufig unbewusst, erschweren. Diese Sätze wurden uns oft in der Vergangenheit „eingepflanzt“ und bestimmen unseren Lebensalltag. Fallen Ihnen spontan einige Sätze ein? Versuchen Sie in einem Moment der Ruhe Ihre persönlichen Glaubenssätze zu erkunden. Denken Sie beispielsweise an Sätze aus Ihrer Kindheit. Versuchen Sie dabei zu fühlen, was in Ihrem Körper passiert. Wie fühlt er sich an? Wenn Sie mögen, schreiben Sie die Sätze auf.
Viele Menschen tragen einige der folgenden Sätze ihr Leben lang mit sich herum:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Das Leben ist hart und ungerecht.“
„Ich muss funktionieren.“
„Ich werde nur geliebt, wenn …“
„Ohne Fleiß kein Preis.“
„Du kannst niemandem vertrauen.“
„Das Leben ist anstrengend.“
„Ich bin nichts wert.“
„Der frühe Vogel fängt den Wurm.“
Wir richten unser Leben unbewusst nach diesen Glaubenssätzen aus, ohne zu merken, dass sie uns schaden. Sogar unser Körper verengt sich und unsere Atmung wird flacher, wenn wir diese Sätze denken und fühlen.
Ich möchte Sie einladen, Ihre persönlichen und wichtigsten Glaubenssätze zu überprüfen und sich die Frage zu stellen: Ist das wirklich so?
Seien Sie mutig und verabschieden die negativen Glaubenssätze – schreiben Sie sie um zu einem positiven Satz, der zu Ihnen und Ihrem heutigen Leben passt. Hängen Sie die Sätze in Ihrem Zuhause sichtbar auf und vertrauen Sie darauf.
„Ich bin liebenswert.“
„Ich werde geliebt.“
„Ich bin wertvoll.“
„Ich bin schön.“
„Ich bin gut, so wie ich bin.“
„Ich verdiene Glück und Frieden.“
„Das Leben ist schön und wunderbar.“
„Ich bin stark.“
„Ich darf Schwäche zeigen.“
„Das Leben darf leicht sein.“
„Ich vertraue dem Leben.“
Und auch wenn Sie (noch) nicht ganz davon überzeugt sind, wissen Sie ja jetzt um die besondere Kraft Ihrer Gedanken. Vertrauen Sie sich und probieren Sie es aus.
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Wenn wir müde sind, machen wir es häufig automatisch und unbewusst: Wi ...
Im Folgenden finden Sie einige Entspannungsimpulse, die Sie je nach Zeit einzeln oder auch mehrere am Stück ausführen können. Das Tolle daran ist, sie sind jederzeit und an fast jedem Ort durchzuführen und manchmal reichen schon wenige Entspannungshappen, um Ihrem Gesicht und damit auch Ihrem Körper eine wohltuende Stressmassage zu gönnen.
Bei trockener Haut empfiehlt sich die Verwendung einer Creme.
Die Verwendung ätherischer Öle kann die Massage mit einem angenehmen Duft bereichern. Verwenden Sie ausschließlich Öle guter Qualität, achten auf die Herstellerangaben und verdünnen Sie diese evtl. mit einem neutralen Trägeröl. Seien Sie rund um Ihre Augenpartie besonders achtsam, damit kein Öl in Ihre Augen gerät.
Auf der Suche nach dem Glück ist jeder von uns auf den unterschiedlich ...
Kennen Sie die Geschichte von der glücklichen alten Frau, die am Rande eines Dorfes in einer kleinen Hütte lebt? Eines Tages bekommt sie Besuch von einigen Kindern. Diese sind ganz erstaunt, als sie die kleine Hütte, in der die Frau lebt, zu Gesicht bekommen. Mutig fragen die Kinder die alte Frau, warum sie denn in einer so kleinen Hütte lebt, obwohl sie doch nach Aussage der Dorfbewohner eine wirklich reiche Frau sei. Da lächelt die Frau und verrät den Kindern ihr Geheimnis: Wahrer Reichtum hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit Dankbarkeit. Jeden Morgen stecke ich mir eine Handvoll Bohnen in die linke Hosentasche. Und jedes Mal, wenn mir im Laufe des Tages etwas Schönes widerfährt, nehme ich eine Bohne und stecke sie in die rechte Hosentasche. Ein freundliches Lächeln, die Sonne, die mir mein Gesicht wärmt, das Lachen eines Kindes oder der Blick in meinen wundervollen Garten. Am Abend erinnere ich mich der vielen, kleinen Momente des Glücks und fühle eine tiefe Dankbarkeit. Ich fühle mich reich und glücklich.
Im Alltag sind wir häufig auf die negativen und stressigen Momente fokussiert. Aber tut Ihnen das wirklich gut? Wie wäre es, wenn Sie das Bohnenritual einige Tage ausprobieren und Ihren Fokus auf die vielen kleinen positiven Lebensmomente ausrichten? Davon gibt es sicher reichliche in Ihrem Leben, auch wenn diese Ihnen (noch) nicht immer bewusst sind.
Vielleicht spüren Sie eine wohltuende Veränderung und die Kinder Ihrer Gruppe fragen schon bald, warum Sie ständig ein Lächeln im Gesicht tragen.
Im Anhang finden Sie die ausführliche Geschichte vom Glück. Vielleicht möchten Sie Ihr Glück und das Bohnenritual mit den Kindern in Ihrer Gruppe teilen?
In Zeiten der Digitalisierung und der sozialen Medien haben wir öfter ...
Die gute alte Handarbeit ist schon längst wieder in Mode gekommen, aber häufig fehlt es uns an der nötigen Zeit. Ist das wirklich so? Ich ertappe mich doch immer wieder dabei, dass ich der fehlenden Zeit die Schuld gebe – aber wenn ich ganz ehrlich bin, stimmt das nicht.
An einigen Tagen erwische ich mich, dass wieder 1 bis 2 Stunden am Handy vertan sind, ohne dass diese Zeit mir wirklich gutgetan hat. Das habe ich zum Anlass genommen, mich regelmäßig mit mir selbst zu einer „kreativen Stunde“ zu verabreden.
Haben Sie Lust, es auch auszuprobieren? Woran hätten Sie Freude? Was kommt Ihnen spontan in den Sinn?
Vielleicht mal wieder zur Wolle zu greifen und einen schönen Winterschal zu stricken? Oder ganz ohne Ergebnisanspruch einfach ein paar Luftmaschen häkeln und sehen, wo die Reise hingeht?
Vielleicht lockt Sie auch eher die Farbe und eine Leinwand vom Handy weg, um ganz in einen kreativen Malflow zu fallen. Egal, wofür Sie sich entscheiden: Es tut unglaublich gut, mit den Händen zu arbeiten und ohne Ergebnisdruck einfach im gegenwärtigen Moment abzutauchen.
Kreative Materialien, wie z. B.:
Knete