Die Kinder entdecken den Weg vom Korn bis zum Brot. In altersgerechten Angeboten erarbeiten Sie diesen Weg, indem Sie z.B. eine Lernkarte mit den unterschiedlichen Stationen auf dem Weg zum Brot gestalten. Die Jüngsten lernen die Getreidekörner in einem Schüttelrahmen kennen und helfen natürlich beim Brotteigkneten mit. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Woher kommt das Brot finden Sie im neuen Wochenplan.
Wenn die Kleinkinder Lebensmittelprospekte durchblättern, und sich dar ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder den Rahmen mit ihren Händen bewegen, bewegen sich ... Angebot ansehen
Anhand von aufschlussreichen Abbildungen gelingt es den Kleinkindern, ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder Korn zu Mehl mahlen, fördern Sie damit ihre Kennt ... Angebot ansehen
Anhand eines Bildes erfahren die Kleinkinder das Aussehen einer Weizen ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen ein neues Fingerspiel kennen, bei dem ihre Finger ei ... Angebot ansehen
Die Kinder gestalten kreative Mandalas aus Getreidekörnern. Dabei lern ... Angebot ansehen
Die Kinder erfahren, wie die Menschen früher und auch heute noch in vi ... Angebot ansehen
Die Kinder erfahren, wie anstrengend es für die Menschen früher war, M ... Angebot ansehen
Säen Sie mit den Kindern Getreidekörner in einen Blumenkasten aus. Mit ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder Lebensmittelprospekte durchblättern, und sich dar ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch für die Kinder bereit.
Die Kinder blättern durch die Prospekte und suchen Produkte, die aus Getreide hergestellt sind, wie z. B.: Brot, Brötchen, Müsliriegel, Müsli, Brezeln, Laugengebäck, usw. Mit Ihrer Hilfe schneiden die Kinder diese aus und kleben sie mit dem Klebestift auf die weiße Pappe. Die Pappe hängen Sie neben dem Frühstückstisch auf. So können die Kinder sie während dem Essen betrachten. Gleichzeitig schaffen Sie damit zahlreiche Sprachanlässe für die Kinder.
Anstelle der Prospekte nutzen Sie Verpackungen, bzw. Verpackungsteile.
Wenn die Kleinkinder den Rahmen mit ihren Händen bewegen, bewegen sich ...
Legen Sie die Gegenstände auf einem Tisch in Kinderhöhe bereit.
Sie öffnen den Bilderrahmen und entfernen die „Rückwand“. Dann legen Sie den Bilderrahmen mit der transparenten Seite nach unten auf den Tisch. Die Kinder legen darauf die Körner. Achten Sie darauf, dass die Kinder die Körner nicht in den Mund nehmen.
Als nächstes legen Sie die „Rückwand“ wieder auf den Bilderrahmen und befestigen diese mit den dafür vorgesehenen „Hacken“.
Nun nehmen die Kinder den Bilderrahmen/Schüttelrahmen nacheinander in die Hand. Die Kinder können die Kinder hin und her schütteln oder sie langsam von oben nach unten rutschen lassen. Legen Sie den Schüttelrahmen im Freispiel in ein Regal auf Kinderhöhe. So können die Kleinkinder ihn jederzeit aus dem Regal nehmen, um damit zu spielen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Körner nicht in den Mund nehmen, da sie sich daran verschlucken können.
Beachten Sie mögliche Allergien der Kinder.
Den fertigen Bilderrahmen können natürlich auch die jüngeren Kinder Ihrer Gruppe benutzen.
Sie können auch für die verschiedenen Getreidesorten wie z. B. Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer einen eigenen Bilderrahmen anlegen. So können die Kleinkinder die Unterschiede der einzelnen Sorten kennen und wahrnehmen lernen.
Anhand von aufschlussreichen Abbildungen gelingt es den Kleinkindern, ...
Setzen Sie sich mit den Kleinkindern in einen Sitzkreis auf den Boden. Sie breiten die Fotos/Abbildungen zunächst ungeordnet in der Kreismitte aus. Im nächsten Schritt erarbeiten Sie mit den Kindern, was auf den einzelnen Fotos zu sehen ist. Damit fördern Sie die Kleinkinder sprachlich.
Erklären Sie ihnen, dass all das, was sie auf den Abbildungen sehen, notwendig ist, um ein Brot herzustellen. Fragen Sie die Kinder, in welcher Reihenfolge sie die Fotos anordnen würden. Unterstützen Sie die Kleinkinder dabei, die Abbildungen in der „richtigen“ Reihenfolge nebeneinander auf den Boden zu legen.
Anschließend kleben Sie die Fotos hintereinander (in Reihen untereinander) auf die Pappe. Diese hängen Sie auf Kinderhöhe im Gruppenraum auf. So können die Kinder jederzeit den Weg vom Korn zum Brot nachvollziehen.
Wenn die Kleinkinder Korn zu Mehl mahlen, fördern Sie damit ihre Kennt ...
Legen Sie alle Materialien auf einem Tisch in Kinderhöhe bereit.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern um den Tisch mit den Materialien. Als erstes füllen die Kleinkinder die Weizenkörner in die Getreidemühle und malen diese kräftig durch. Danach lassen Sie den Kleinkindern etwas Zeit, um den „weißen Staub“, bzw. das Weizenmehl zu betrachten.
Dann beginnen sie mit der Zubereitung des Brotteigs:
Die Kinder füllen das Mehl, das Salz und das Backpulver in die Schüssel. Anschließend geben Sie die flüssige Butter und den Kefir darüber und verkneten es mit Ihrer Hilfe mit dem Knethaken. Achten Sie darauf, dass die Kinder die Finger nicht in den Knethaken stecken. Wenn sich alle Zutaten zu einer homogenen Masse verbunden haben, können die Kleinkinder den Teig mit den Händen nochmals gut durchkneten. Anschließend formen sie mit Ihrer Hilfe einen runden Brotlaib daraus. Diesen legen sie auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech und backen alles im vorgeheizten Backofen für ca. 40 Minuten bei 200 °C.
Wenn das fertige Brot etwas abgekühlt ist, können die Kinder und Sie es in gemütlicher Runde genießen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder ihre Finger nicht in den Knethacken stecken.
Falls Kinder eine Weizenallergie haben, weichen Sie auf ein anderes Getreide, z. B. Dinkel aus.
Diese Materialien und Geräte benötigen Sie:
Anhand eines Bildes erfahren die Kleinkinder das Aussehen einer Weizen ...
Versammeln Sie sich mit 4 Kleinkindern im Sitzkreis auf dem Boden. Legen Sie das Bild mit der Weizenähre in die Kreismitte. Dann fragen Sie die Kinder: „Was seht Ihr auf dem Bild? Das sind Weizenähren. Sie wachsen auf den Feldern, auf denen der Bauer sie ausgesät hat. Mit dem großen Mähdrescher fährt er über das Feld, um sie zu ernten."
Als nächstes zeigen Sie den Kindern die Weizenkörner. Dazu breiten Sie das Tuch in der Kreismitte aus und schütten die Weizenkörner darauf. Die Kleinkinder können die Körner aus nächster Nähe betrachten und sie anfassen.
Die Kinder lernen, wie Weizenähren und Weizenkörner aussehen. Sie lernen auch, wie hart und klein die Weizenkörner sind.
Anschließend hängen Sie die Abbildung auf Kinderhöhe im Gruppenraum auf. So können die Kleinkinder die Ähren jederzeit betrachten.
Achten Sie unbedingt darauf, dass die Kinder die Weizenkörner nicht zum Mund führen, da sie sich daran verschlucken können.
Die Kinder lernen ein neues Fingerspiel kennen, bei dem ihre Finger ei ...
Legen Sie das Brot in den Korb und das Tuch darüber. Stellen Sie den Korb unter den Esstisch.
Treffen Sie sich mit Ihren Kindern zum Nachmittagssnack. Bevor gegessen wird, laden Sie sie ein, ein neues Fingerspiel zu lernen. Bei diesem Fingerspiel backen die 10 Finger ein Brot zusammen, das die Kinder anschließend zusammen essen. Sagen Sie den folgenden Text langsam auf und machen Sie die Bewegungen dazu:
Text: |
Bewegung: |
---|---|
Die Zehn hier backen heut ein Brot, denn das schmeckt ihnen besonders gut. Aus Wasser, Hefe, Salz und Mehl und etwas Öl darf auch nicht fehl’n. |
Mit den Fingern hin und her wackeln. |
Sie kneten einen Teig, ’nen großen Und schieben ihn dann in den Ofen. Nun müssen sie ganz lange warten und legen sich ’ne Runde schlafen. |
Mit beiden Händen kneten und den Teig dann in den Ofen heben. Hände flach aneinander an ein Ohr halten. |
Das Brot ist fertig, welch ein Duft liegt mittlerweile in der Luft. Schnell Ofen auf, das Brot heraus. Schaut her, welch wunderschöner Schmaus. |
In der Luft herumschnuppern.
Ofen ausdrehen und das richtige Brot auf den Tisch legen. |
Nun können Sie das Brot aufschneiden und den Kindern zum Snack reichen.
Die Kinder gestalten kreative Mandalas aus Getreidekörnern. Dabei lern ...
Füllen Sie jeweils eine Handvoll Körner getrennt in die Schalen. Stellen Sie die Schalen auf dem Tablett auf einem Tisch in einer ruhigen Ecke bereit. Legen Sie die Bilder der Getreidesorten passend zu den Körnern.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern am vorbereiteten Tisch. Zeigen Sie ihnen die verschiedenen Getreidekörner mit den beiliegenden Bildern, und erzählen Sie den Kindern, um welche Getreidesorten es sich handelt, und dass man aus allen Sorten leckere Brote herstellen kann. Die Kinder nehmen sich ein paar Körner auf die Hand, damit sie sie genau betrachten und ertasten können. Besprechen Sie die Unterschiede der Körner, z. B. sind sie länglich oder eher rund, spitz oder flach?
Laden Sie die Kinder ein, mit den Körnern Mandalas oder andere Muster zu legen. Machen Sie vor, wie es geht, z. B. reihen Sie die Körner einzeln im Kreis aneinander, schieben Sie die Körner vorsichtig mit den Fingern zu runden oder eckigen Formen oder legen Sie verschnörkelte Gebilde. Natürlich lassen sich auch sehr gut Gesichter, Blumen oder Tiere legen. Geben Sie den Kindern viel Zeit zum Experimentieren und Gestalten. Fotografieren Sie die entstandenen Bilder und nutzen Sie die Fotos zur Dokumentation Ihrer Bildungsarbeit im Portfolio der Kinder. Oder gestalten Sie mit ihnen eine Collage zum Thema Brot und Getreide.
Natürlich können Sie die Körner später noch gemeinsam mit den Kindern mahlen und mit ihnen dann kleine Brötchen backen. So erleben die Kinder den unterschiedlichen Geschmack der Getreidesorten.
Die Kinder erfahren, wie die Menschen früher und auch heute noch in vi ...
Bereiten Sie aus Mehl und Wasser einen einfachen Teig zu. Kneten Sie so lange, bis der Teig schön glatt ist und sich gut vom Tisch löst. Falls der Teig zu klebrig ist, arbeiten Sie noch etwas Mehl unter. Legen Sie den Teig in die Schüssel.
Stellen Sie die Feuerschale an einem windgeschützten Ort auf. Füllen Sie eine Lage Kohle hinein und präparieren Sie diese Kohle mit mehreren Grillanzündern. Legen sie die Löschdecke gut zugänglich bereit. Stellen Sie außerdem den Tisch mit den Hockern mit genügend Abstand zur Feuerschale auf und legen Sie Pizzastein, Grillhandschuhe, Zange, Brotschieber, Korb, Tuch und Teig bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern. Erzählen Sie ihnen, dass es früher noch nicht das Brot gab, wie wir es heute in Deutschland kennen. Die Menschen hatten damals noch keine Backöfen und auch die Hefe oder andere Backtriebmittel waren noch nicht bekannt, durch die unser Brot aufgeht und locker und weich wird. Stattdessen mischten sie aus Mehl und Wasser einen einfachen Teig zusammen, der als dünne Fladen auf heißen Steinen im Feuer oder direkt auf heißer Glut gebacken wurde. Auch heute noch werden in vielen Teilen der Welt solche dünnen Fladen gebacken.
Laden Sie die Kinder ein, selbst solche Fladenbrote auf einem Stein im Feuer zu backen. Hierfür waschen sich zunächst alle die Hände. Nun gehen Sie gemeinsam nach draußen zur Feuerschale. Die Kinder setzen sich auf die Stühle. Zünden Sie die Kohle in der Feuerschale an und bringen Sie sie zum Glühen. Die Kinder bleiben im sicheren Abstand sitzen. In der Zeit, in der die Kohle richtig heiß wird, formen die Kinder die Fladen. Hierzu formen sie etwa Tischtennisball große Kugeln, die sie auf dem Tisch platt drücken. Sammeln Sie die Fladen an der Seite des Tisches. Wenn die Kohlen glühen, legen Sie den Pizzastein auf die Kohlen und lassen ihn kurz heiß werden. Mehlen Sie den Brotschieber vor jedem Fladen ein wenig ein, damit diese ohne Probleme auf den Pizzastein gleiten. Ziehen Sie sich die Grillhandschuhe an und legen Sie die Fladen mit dem Brotschieber auf den Pizzastein. Nach 2 bis 3 Minuten wenden Sie die Fladen mit der langen Zange und nehmen sie anschließend nach 1 bis 2 weiteren Minuten vom Stein. Sammeln Sie die Fladen in dem Korb und decken Sie sie immer wieder mit dem Tuch zu. So bleiben sie warm und weich. Wenn alle Fladen fertig gebacken sind, löschen Sie die Kohlen mit der Löschdecke. Nun können die Fladen mit allen Kindern bei einem leckeren Picknick geteilt werden.
Lassen Sie die heiße Glut niemals unbeaufsichtigt und passen Sie auf, dass sich kein Kind verbrennt. Geben Sie außerdem acht, dass kein Kind vom Mehl bzw. dem Teig nascht, da er als Rohprodukt noch mit krankheitserregenden Keimen versehen sein könnte.
Alternativ können Sie mit dem Pizzastein auch ganz normal im Backofen oder auf einem normalen Grill backen.
In den Teig können Sie auch verschiedene Kräuter wie z. B. Rosmarin oder Oregano einarbeiten. Zu diesen Fladen schmecken verschiedene Dips. Oder Sie können sie etwas größer backen und z. B. mit klein geschnittenen Tomaten, Gurken oder Hackfleisch füllen. Ein Rezept für einen Dip finden Sie HIER.
Für etwa 5 Fladen benötigen Sie:
Die Kinder erfahren, wie anstrengend es für die Menschen früher war, M ...
Stellen Sie alle Materialien auf dem Tablett auf einem Tisch in einer ruhigen Ecke bereit.
Treffen Sie sich mit 2 Kindern am vorbereiteten Tisch. Zeigen Sie ihnen die Getreidekörner und den Mörser. Benennen Sie die Dinge auf dem Tisch und fragen Sie sie, ob sie eine Idee haben, was man mit Mörser und Körnern machen kann. Erzählen Sie den Kindern, dass Menschen früher und auch heute noch in vielen Ländern der Welt keine Mühlen haben, die die Körner automatisch zu Mehl mahlen. Sie müssen sie stattdessen mit der Hand z. B. mit einem Mahlstein fein mahlen, um dann Brot mit dem Mehl zu backen. Eine weitere Alternative sind Mörser, mit denen man auch Gewürze zerstoßen und mahlen kann.
Zeigen Sie den Kindern die Handhabung des Mörsers. Hierfür füllen Sie eine Handvoll Körner in den Behälter und stoßen und rühren sie mit dem Stößel zu Mehl. Zeigen Sie den Kindern ab und zu, wie fein die Körner mittlerweile zermahlen sind, und lassen Sie sie fühlen. Wenn die Körner dann schließlich fein gemörsert wurden, füllen Sie das Mehl in die leere Schüssel. Nun sind die Kinder an der Reihe. Sie werden merken, dass sie Kraft benötigen, die Körner möglichst fein zu mahlen. Lassen Sie den Mörser und die Körner im Freispiel den Tag über stehen. So kommen auch die anderen Kinder nach und nach an die Reihe und können Mehl mahlen. Dieses Mehl können Sie nutzen, um ein Brot zu backen, das Sie mit den Kindern teilen.
Passen Sie auf, dass die Kinder das Mehl nicht naschen, da es als Rohprodukt noch mit krankheitserregenden Keimen versehen sein könnte.
Säen Sie mit den Kindern Getreidekörner in einen Blumenkasten aus. Mit ...
Befüllen Sie den Blumenkasten mit der Erde bis etwa 3 cm unter dem Rand. Füllen Sie die Körner in die Schüssel. Stellen Sie alle Materialien im Morgenkreis bereit.
Treffen Sie sich mit 15 Kindern im Morgenkreis. Beginnen Sie mit Ihrer gewohnten Begrüßung. Gehen Sie nun einmal im Kreis herum und legen Sie jedem Kind ein Getreidekorn in die Hand. Wissen die Kinder, worum es sich hierbei handelt und wozu das Korn dient? Lösen Sie das Rätsel auf und erklären Sie, dass es sich um ein Getreidekorn handelt.
Aus diesen Körnern kann Mehl hergestellt werden, aus dem unser Brot gebacken wird. Sie können aber auch in die Erde gepflanzt werden, um neue Getreidepflanzen mit noch mehr Getreidekörnern heranzuziehen – genauso wie es der Bauer auf dem Feld macht. Laden Sie die Kinder dazu ein, ihre eigenen kleinen Weizenpflanzen heranzuziehen.
Hierzu stellen Sie den vorbereiteten Blumenkasten in die Mitte des Kreises und lassen die Kinder nach und nach ihr Korn in die Erde stecken. Die Körner sollten etwa 1 bis 2 Zentimeter tief und im regelmäßigen Abstand von 5 Zentimetern in die Erde gesteckt werden. Erklären Sie den Kindern anschließend, dass es wichtig ist, die Körner zwar regelmäßig, jedoch sparsam zu gießen. Zeigen Sie den Kindern den hierfür vorbereiteten Gießplan mit ihren Namen. Das erste Kind auf der Liste ist als Erstes an der Reihe, die Erde mit der Sprühflasche zu befeuchten. Nachdem es fertig ist, kann es auf der Liste einen Haken hinter seinem Namen setzen. Ergänzen Sie das Datum des Tages. Damit haben alle einen Überblick, dass an diesem Tag bereits gegossen wurde und welches Kind als Nächstes an der Reihe ist. Stellen Sie den Blumenkasten an einen hellen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung.
In den ersten 2 bis 3 Wochen bis zur Keimung decken Sie den Kasten mit einer Lage Frischhaltefolie ab. Damit entstehen bessere Keimbedingungen. Hängen Sie den Gießplan neben den Kasten auf Augenhöhe der Kinder auf. Begleiten Sie die Kinder täglich beim Gießen und Abhaken des Plans.
Für 15 Kinder benötigen Sie: