Die kalte Jahreszeit lädt die Kinder und Sie auf eine Entdeckungsreise aus Eis und Schnee ein. Spannende Experimente, lustige Schneegeschichten und eisige Zeiten warten auf die kleinen und großen Eis- und Schneeforscher. Die Jüngsten kreieren beispielsweise Eisskulpturen mit den kargen Schätzen der Natur in dieser Jahreszeit und lauschen einer Geschichte über die Schneeflocke. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Wohin ich seh – nur Eis und Schnee!“ finden Sie im neuen Wochenplan.
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Wenn es draußen nicht schneit, nutzen Sie diese Idee und stellen Sie m ... Angebot ansehen
Kleinkinder lieben Alltagsgegenstände, die sie außerdem zu Bewegungen ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder den Worten der Geschichte genau lauschen, lernen ... Angebot ansehen
Abdrücke, Spuren hinterlassen, das ist für Kleinkinder noch etwas Groß ... Angebot ansehen
Der Schneemann ist im Winter eine bei den Kindern sehr beliebte Figur. ... Angebot ansehen
Draußen ist es frostig kalt. Schneeflocken fallen vielleicht vom Himme ... Angebot ansehen
Gerade im Winter erfahren und erleben die Kinder häufig, dass sich Was ... Angebot ansehen
Es schneit, es schneit - kommt alle aus dem Haus! Kinder sind faszinie ... Angebot ansehen
Eine echte Schneelandschaft gibt es in vielen Regionen nicht zwingend ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder erleben, wie Wasser zu Eis wird, fördern Sie dami ...
Gehen Sie mit den Kleinkindern nach draußen. Dort wählt jedes Kind ein Sandförmchen aus. Dann sammelt es Naturmaterialien vom Boden auf, die ihm besonders gut gefallen und legt sie ihn sein Sandförmchen.
Anschließend stellt es dieses auf eine gerade Fläche auf Ihrem Außengelände und füllt das Förmchen, ggf. mit Ihrer Hilfe, mit der Gießkanne bis zum Rand mit Wasser. Bei entsprechend frostigen Temperaturen bleibt das auf diese Weise gefüllte Sandförmchen bis zum nächsten Tag auf dem Außengelände stehen.
Sicherlich werden die Kinder staunen, wenn das Wasser im Förmchen am nächsten Tag gefroren ist. Erklären Sie den Kindern dann: „Wenn es draußen sehr kalt ist, wird das Wasser hart und unbeweglich. Das gefrorene Wasser heißt Eis.“
Dann drehen die Kinder ihre Förmchen mit der Eisseite nach unten auf den Boden und gießen etwas warmes Wasser aus der Gießkanne darüber. Wenn die Kinder dann das Förmchen hochheben, löst sich das Eis und eine wunderschöne Eisskulptur kommt hervor.
Die Kinder legen ihre Skulpturen nebeneinander aus und alle können die kleinen Eiskunstwerke bestaunen. Machen Sie ein Foto für das Portfolio der Kinder.
Ganz nebenbei erfahren die Kinder auch, wie bzw. ob sich das Eis verändert. Das ist abhängig von den Temperaturen am Tag Ihres Experiments.
Achten Sie darauf, dass die Kinder nicht auf die Eisskulpturen treten und darauf ausrutschen.
Sollte es so warm sein, dass das Wasser über Nacht nicht zu Eis werden kann, legen Sie die Sandförmchen stattdessen gemeinsam mit den Kindern in ein Gefrierfach. Wenn das Wasser dann zu Eis geworden ist, erklären Sie den Kindern: „Im Gefrierfach ist es viel kälter als bei uns im Raum. Es ist so kalt, dass das Wasser ganz hart wird. Jetzt heißt das Wasser Eis.“
Anschließend befreien die Kinder die Eisskulpturen wie oben beschrieben aus ihren Formen und legen sie in eine Schüssel. Im Verlauf der nächsten Minuten beginnt das Eis zu bröckeln und wird wieder flüssig. Diesen Prozess können die Kinder mit Ihnen beobachten.
So lernen die Jüngsten, wie sich der Aggregatzustand wieder verändert und aus dem Eis flüssiges Wasser wird.
Für die Variante:
Wenn es draußen nicht schneit, nutzen Sie diese Idee und stellen Sie m ...
Sprühen Sie gemeinsam mit dem Kind etwa 50 ml Rasierschaum direkt in die Schüssel. Das Kind schüttet das Natron hinzu und gemeinsam vermischen sie alles zu einer homogenen Masse. Anschließend gehen Sie mit dem Kind zum Händewaschen und lassen alles für ca. 10 Minuten ruhen. Dann ist die „Schneemasse“ etwas gehärtet und lässt sich gut formen.
Die Jüngsten können das Material jetzt genießen. Erklären Sie den Kindern beispielsweise:
„Leider hat es heute draußen nicht geschneit. Daher machen wir hier heute unseren eigenen Schnee. Der ist allerdings warm und gar nicht kalt, wie der echte Schnee.“
Die Kinder können dann mit der Schneemasse experimentieren, diese kneten, formen, drücken, löchern, rollen usw. Damit fördern Sie ganz nebenbei auch die Feinmotorik.
Beachten Sie mögliche Unverträglichkeiten oder Neurodermitis der Kinder und sprechen Sie im Vorfeld mit den Eltern ab, welcher Rasierschaum geeignet ist. Achten Sie darauf, dass die Kinder den Schnee nicht in den Mund nehmen oder ihn in die Augen reiben.
Für 1 Portion Schnee benötigen Sie:
Kleinkinder lieben Alltagsgegenstände, die sie außerdem zu Bewegungen ...
Sie öffnen die Flasche und das Kind setzt den Trichter hinein. Zuerst lässt es das Konfetti durch den Trichter ins Innere der Flasche fallen. Sie sagen beispielsweise: „Wie kleine Schneeflocken.“
Anschließend gießt es mit Ihrer Unterstützung die 300 ml Wasser hinein. Sie sagen:
„Sieh nur, die Schneeflocken tanzen wild umher – wie in einem Schneesturm.“
Sie drehen die Flasche wieder zu und verkleben den Deckel mithilfe der Heißklebepistole und einem Sicherheitsabstand zum Kind.
Wenn der Kleber getrocknet ist, kann das Kind die Flasche mit ins Freispiel nehmen. Bewegt es die Flasche in seiner Hand hin und her oder auf und ab, steigen die Schneeflocken/das Konfetti nach oben und wirbelt durch die Flasche. Auch wenn es die Flasche über den Boden rollt, sieht es, wie die Schneeflocken in der Flasche tanzen. So erhält das Kleinkind jede Menge Wahrnehmungs- und Bewegungsanlässe.
Sie können die Flasche auch im Gefrierfach einfrieren. Sicherlich staunen die Kinder, wenn sich zunächst nichts mehr bewegt und nach und nach wieder „Leben“ in die Flasche kommt, wenn das Eis schmilzt.
Für eine Schneesturmflasche benötigen Sie:
Für die Variante:
Wenn die Kleinkinder den Worten der Geschichte genau lauschen, lernen ...
Legen Sie die Glöckchen für Sie griffbereit auf den Boden. Drucken Sie die Geschichte aus diesem Wochenfahrplan einmal aus.
Versammeln Sie sich mit den Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Dann lesen Sie die Geschichte aus diesem Wochenfahrplan langsam vor.
Vor dem zweiten Durchgang teilen Sie jedem Kind ein Glöckchen aus und erklären Ihnen:
„Immer, wenn ich ‚Schneeflocke/Schneeflocken‘ sage, könnt ihr euer Glöckchen erklingen lassen. Hört also ganz genau zu.“
Anschließend verteilen Sie die Glöckchen an die Kinder. Dann geht es los.
Die Geschichte von der kleinen Schneeflocke
„Es war einmal eine kleine Schneeflocke (Glöckchen). Die wohnte weit, weit oben im Himmel in einer dicken, großen Wolke. Dort wimmelte es nur so von Schneeflocken (Glöckchen). Dicht an dicht hockten die Schneeflocken (Glöckchen) in der Wolke aufeinander. Plötzlich öffnete sich die Wolke. Wisst ihr was jetzt passiert? Alle Schneeflocken (Glöckchen) fliegen aus der Wolke, wehen durch die Luft und fliegen umher. Schließlich landen alle Schneeflocken (Glöckchen) sanft auf dem Boden. Gemeinsam bilden alle Schneeflocken (Glöckchen) eine dichte Schneedecke.“
Abdrücke, Spuren hinterlassen, das ist für Kleinkinder noch etwas Groß ...
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen in den Schnee. Machen Sie die Kleinkinder auf die Spuren aufmerksam, die sie dort hinterlassen. Folgende Spielideen ergeben sich beispielsweise daraus:
Wenn es draußen nicht schneit und es auch nicht friert, nutzen Sie den Sand im Sandkasten. Mit etwas Wasser aus der Gießkanne machen Sie eine Fläche von 2 x 2 m feucht und die Kinder können dort ihre Fußabdrücke hinterlassen, auf Spurensuche gehen oder die Rückseite von Sandförmchen und Eimern nutzen, um damit Abdrücke im Sand zu hinterlassen.
Für dieses Angebot werden keine weiteren Materialien benötigt.
Für die Variante:
Der Schneemann ist im Winter eine bei den Kindern sehr beliebte Figur. ...
Legen Sie die Verkleidungssachen im Stuhlkreis bereit.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis. Laden Sie die Kinder ein, das Schneemannspiel kennenzulernen. Singen Sie das Lied, nach der Melodie „Ein Männlein steht im Walde“ vor und erarbeiten Sie mit den Kindern die passenden Bewegungen (siehe unten).
1. Strophe:
Im Garten steht ein Schneemann im weißen Rock,
der drohet uns schon lange mit seinem Stock.
Schneemann, Schneemann, sieh nur her.
Wir fürchten uns schon lang nicht mehr.
Wir tanzen vor Vergnügen im Kreis herum.
2. Strophe:
Da scheint die liebe Sonne, sie scheint so warm.
Dem Schneemann fällt vor Schrecken der Stock aus dem Arm.
Und auf einmal, oh wie dumm,
fällt der ganze Schneemann um.
Wir tanzen vor Vergnügen im Kreis herum.
Ein Kind setzt als Schneemann den Hut auf den Kopf, hält den Besen/Stock in der Hand und stellt sich in die Kreismitte.
Nach Beendigung des Spiels wählt der Schneemann einen neuen Schneemann aus. Vereinbaren Sie im Vorfeld mit den Kindern, wie viele Schneemänner es an diesem Tag geben wird. Versichern Sie, dass alle Kinder im Laufe der Woche die Möglichkeit bekommen, in die Rolle des Schneemanns zu schlüpfen.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
Im Garten steht ein Schneemann im weißen Rock. | Der Schneemann steht in der Kreismitte |
der drohet uns schon lange mit seinem Stock. | Der Schneemann droht den Kindern mit dem Stock |
Schneemann, Schneemann sieh nur her, wir fürchten uns schon lang nicht mehr, |
Die Kinder im Kreis veralbern den Schneemann und machen eine lange Nase |
wir tanzen vor Vergnügen im Kreis herum. | Die Kinder fassen sich an den Händen und umtanzen den Schneemann. |
Da scheint die liebe Sonne, sie scheint so warm. | Die Kinder halten beide Arme mit ausgestreckten Fingern hoch. |
Dem Schneemann fällt vor Schrecken der Stock aus dem Arm. | Das Schneemannkind lässt den Besen/Stock fallen. |
Und auf einmal, oh wie dumm, fällt der ganze Schneemann um. |
Das Schneemannkind lässt sich auf den Boden fallen. |
Wir tanzen vor Vergnügen im Kreis herum. | Die Kinder fassen sich an den Händen und umtanzen den Schneemann. |
Schreiben Sie die Namen der Kinder auf kleine Zettel. An jedem Tag werden dann einige Zettel gezogen und die Rollen des Schneemannes ausgelost.
Draußen ist es frostig kalt. Schneeflocken fallen vielleicht vom Himme ...
Stellen Sie die benötigten Materialien und Zutaten am Arbeitsplatz bereit.
Treffen Sie sich mit 4 Kindern am Arbeitstisch. Die Kinder waschen sich gründlich die Hände und ziehen sich die Backschürzen an. Leiten Sie dann die Kinder zu folgenden Arbeitsschritten an:
Die Kinder geben in jede Schneekugel eine halbe Mandel. Dann wird es knackiger beim Verzehr.
Zutaten für ca. 20 bis 25 Pralinen:
Arbeitsmaterialien:
Verdoppeln Sie die Menge bei Bedarf.
Gerade im Winter erfahren und erleben die Kinder häufig, dass sich Was ...
Bereiten Sie die benötigten Materialien am Arbeitsplatz vor. Sorgen Sie für ausreichend Eiswürfel, indem Sie es rechtzeitig vorbereiten.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern und erzählen Sie ihnen, dass sie heute gemeinsam Eisexperimente durchführen wollen. Dabei geht es hauptsächlich darum, das Eis zu schmelzen. Vergewissern Sie sich kurz, dass alle Kinder wissen, was schmelzen bedeutet und erklären Sie es bei Bedarf.
Überlegen Sie mit den Kindern unterschiedliche Methoden, wie man Eis zum Schmelzen bringen kann. Lassen Sie die Kinder dafür einige Methoden nennen, die ihnen einfallen.
Zeigen Sie den Kindern einen gefüllten Eiswürfelbehälter und geben Sie jedem Kind einen Eiswürfel in die Hand. Die Kinder erfahren, dass gefrorenes Wasser sich in der Hand kalt anfühlt. Lassen Sie die Kinder mit dem Eiswürfel experimentieren und fragen Sie auch, was ihrer Meinung nach mit dem Eiswürfel in ihrer Hand passiert?
Leiten Sie die Kinder an, jeweils einen Pappbecher mit folgenden Materialien zu füllen und anschließen jeweils einen Eiswürfel in die unterschiedlich gefüllten Behälter zu geben:
Beobachten Sie gemeinsam, welcher Eiswürfel am schnellsten schmilzt.
Lassen Sie die Kinder Eiswürfel in unterschiedliche Materialien einwickeln, z. B. in:
Beobachten Sie gemeinsam, welcher Eiswürfel am schnellsten schmilzt.
Fordern Sie die Kinder auf, einige Eiswürfel an unterschiedliche Plätze im Raum zu verteilen, wie z. B.:
Beobachten Sie gemeinsam, welcher Eiswürfel am schnellsten schmilzt.
Tipp: Die beobachteten Ergebnisse werden notiert und den anderen Kindern später im Stuhlkreis mitgeteilt.
Bauen Sie am nächsten Tag die einzelnen Stationen erneut auf und lassen Sie die Kinder im Freispiel weiter experimentieren. So kann z. B. immer ein „Experte“ den anderen Kindern die jeweiligen noch unbekannten Experimente zeigen und anleiten.
Sollte die derzeitigen Außentemperaturen es zulassen beobachten und experimentieren Sie auch draußen mit Wasser und Eis.
Es schneit, es schneit - kommt alle aus dem Haus! Kinder sind faszinie ...
Machen Sie sich mit dem Text vertraut, sodass Sie diesen sicher vortragen können. Bereiten Sie einen ruhigen Platz vor und legen Sie 5 Matten bereit, damit bis zu 10 Kinder mitmachen können. Sorgen Sie z. B. durch ein Türschild für eine ungestörte Atmosphäre im Raum.
Treffen Sie sich mit max. 10 Kindern im Raum. Erläutern Sie den Kindern, dass sie gleich eine kleine Geschichte hören und sich während der Geschichte mit dazu passenden Bewegungen massieren. Zwei Kinder bilden ein Paar. Jeweils ein Kind legt sich auf den Bauch, das andere Kind (der Masseur) kniet daneben.
Beginnen Sie die Geschichte mit den entsprechenden Bewegungshinweisen langsam und deutlich vorzulesen. Am Ende wechseln die Kinder ihre Positionen und Sie wiederholen die Geschichte.
Text: | Bewegung zum Text: |
---|---|
An einem wunderschönen, kalten Wintertag beginnt es plötzlich zu schneien. Zunächst fallen einzelne, kleine Schneeflocken vom Himmel und berühren deinen Rücken. | Mit den Fingerspitzen beider Zeigefinger vorsichtig auf den Rücken tippen. |
Die kleinen frechen Schneeflocken setzen sich auf deinen Kopf und deine Schultern. | Mit den Fingerspitzen aller Finger leicht auf den Kopf und die Schultern tippen. |
Es werden immer mehr Schneeflocken, die vom Himmel fallen. | Mit den Fingerspitzen beider Hände über den gesamten Körper tippeln – auch die Arme und Beine hinauf und herunter. |
Die Schneeflocken verteilen sich immer mehr auf der Erde und wehen an verschiedene Orte. | Mit beiden Handinnenflächen vorsichtig über den Kopf, Rücken, Arme und Beine streichen |
Die lustigen Schneeflocken drehen sich sogar in der Luft. | Mit den Händen vorsichtig Drehbewegungen auf dem Rücken machen. |
Wir bekommen Lust, einen Schneemann zu bauen und rollen uns dafür eine Kugel. | Mit den Händen über den Rücken rollen. |
Für einen Schneemann fehlen uns noch zwei Kugeln. | Weiter mit den Händen über den Rücken rollen. |
Jetzt stellen wir die drei Kugeln übereinander. | Mit beiden Händen 3-mal auf den Rücken drücken. |
Eine Karotte als Nase | Mit einem Finger auf den Kopf tippen. |
und drei Knöpfe für den Mantel. | Mit einer Hand vorsichtig 3-mal an der Wirbelsäule entlang leicht drücken |
Wir sind zufrieden und müde. Bevor wir wieder ins Haus gehen, streichen wir uns den Schnee von der Kleidung. | Mit beiden Händen leicht den Kopf, Rücken, Arme und Beine abstreichen. |
Eine echte Schneelandschaft gibt es in vielen Regionen nicht zwingend ...
Waschen und trocknen Sie die gesammelten Gläser gründlich. Evtl. Papierreste müssen selbstverständlich entfernt sein. Stellen Sie alle benötigten Materialien im Kreativbereich zusammen.
Fordern Sie die Kinder im Vorfeld auf, eine wasserfeste Lieblingsfigur mitzubringen. Geben Sie die ungefähre Größe an, damit die Figuren auch in die Gläser passen und es keine Enttäuschungen gibt.
Je Kind benötigen Sie folgende Materialien:
Außerdem: