In dieser Woche dreht sich alles um die Geräusche in der Natur. Die Kinder sammeln Naturmaterialien und erzeugen damit unterschiedlichste Klänge. Mithilfe des Windes lassen sie Naturmaterialien erklingen, indem sie diese zu einem Windspiel zusammenbauen. Weiter geht es, indem Sie Technik mit Natur verbinden und die Klänge der Natur mit den Kindern digitalisieren. Die Klänge einer Klanggeschichte werden ebenfalls mit Naturmaterialien erzeugt, und zum Schluss der Woche bekommen die Jüngsten eine „Riesenrassel“ mit Naturmaterialien.
Die Klänge der Natur sind vielfältig. In diesem Angebot entdecken die ... Angebot ansehen
In diesem Angebot kombinieren die Kinder unterschiedlichste Materialie ... Angebot ansehen
In diesem Angebot verbinden Sie Natur und Technik und bringen den Kind ... Angebot ansehen
Der Wald ist voller Leben und voller Geräusche. Das wird mit dieser Kl ... Angebot ansehen
Ein wilder Mix aus verschiedensten Naturmaterialien kann die unterschi ... Angebot ansehen
Die Klänge der Natur sind vielfältig. In diesem Angebot entdecken die ...
Gehen Sie mit den Kindern nach draußen in den Garten. Gemeinsam sammeln die Kinder dort die verschiedenen Naturmaterialien in einem Korb zusammen. Beispielsweise: Baumrinde, kleine Zweige, Steine, Haselnüsse, Bucheckern, Tannenzapfen, leere Schneckenhäuser usw. Beschränken Sie die Materialsuche nicht auf einen Tag, sondern dehnen Sie die Zeitspanne auf 1 Woche aus. Sicherlich werden die Kinder immer kreativer auf der Suche nach klingenden Materialien.
Wenn die Gegenstände gewaschen, getrocknet sowie die Schneckenhäuser ausgekocht sind, setzen Sie sich mit den Kindern zusammen und besprechen, was sie gefunden haben. Achten Sie darauf, dass die Kinder die Schneckenhäuser nicht in den Mund nehmen. Die Kinder können die Materialien sortieren, indem sie beispielsweise alle Tannenzapfen zusammenlegen, alle Schneckenhäuser nebeneinander legen usw. So schaffen sie eine Übersicht.
Dann können die Kinder versuchen, unterschiedliche Klänge zu erzeugen, indem sie die Materialien einer Kategorie vorsichtig gegeneinander schlagen oder verschiedene Materialien miteinander kombinieren. Beispielsweise Schneckenhäuser und Schneckenhäuser, Steine und Äste usw. Diese Naturinstrumente können Sie den Kindern immer wieder zum Experimentieren und Musizieren anbieten.
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Die Kinder sammeln im Garten die verschiedenen Naturmaterialien ein. Wenn alle Materialien gesäubert und getrocknet sind, geht es los.
Sie setzen sich mit den Kindern in einem Kreis auf den Boden und platzieren den großen Ast, den Bindfaden und die Naturmaterialien in die Kreismitte. Die Kinder können mit den Naturmaterialien experimentieren und herausfinden, welche Klänge sich erzeugen lassen. Anschließend kann jedes Kind ein Material aussuchen, das von Ihnen an dem großen Ast befestigt werden soll.
Wenn alle Kinder 2- bis 3-mal ein Naturmaterial ausgesucht haben, ist das Windspiel fertig. Anschließend gehen Sie mit den Kindern wieder in den Garten und hängen es dort beispielsweise an einem Baum auf, indem Sie das Seil zwischen Windspiel und Baum spannen.
Dann setzen Sie sich für eine Weile mit den Kindern unter das Windspiel und lauschen den Klängen der Natur. Ab und zu ist es notwendig, das Windspiel zu entwirren, da es je nach Windstärke passieren kann, dass die einzelnen Fäden sich ineinander verknoten. Auch hier ist die Beobachtungsgabe der Kinder gefragt, die Ihnen mitteilen, wenn das Windspiel einfach nicht mehr klingt.
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Gehen Sie mit einer Kleingruppe von 2–3 Kindern nach draußen. Am geeignetsten sind Plätze im Freien, die frei von Autolärm sind. Dann fragen Sie die Kinder: „Was könnt ihr hören?“ Zunächst fällt es den Kindern sicherlich noch schwer zu benennen, welche Geräusche an ihr Ohr dringen. Mit Ihrer Hilfe werden sie aber nach und nach verschiedene Geräusche erkennen und benennen können, wie beispielsweise: Das „Piepen“ eines Vogels, das Rauschen der Blätter im Wind, einen bellenden Hund, eine Kastanie, die zu Boden fällt, trockenes Laub, das von den Kindern zertreten wird, knackende Äste usw. Diese Geräusche nehmen Sie mit dem Diktiergerät bzw. mit dem Smartphone auf.
Zurück im Gruppenraum, setzen Sie sich mit allen Kindern der Gruppe zusammen und stellen die Geräusche vor, indem Sie die Aufnahme abspielen. Besprechen Sie noch mal mit der gesamten Gruppe, welche Geräusche zu hören sind. Erinnern die Kinder sich?
Dann können Sie erneut mit einer weiteren Kleingruppe nach draußen auf „Geräuschefang“ gehen. Des Weiteren können Sie bei Entspannungsübungen das Band zur Untermalung laufen lassen.
Der Wald ist voller Leben und voller Geräusche. Das wird mit dieser Kl ...
Setzen Sie sich mit 5 Kindern in einem Kreis auf den Boden. Dann lesen Sie die folgende Geschichte vor, und die Kinder lauschen Ihren Worten. Anschließend bieten Sie den Kindern die oben genannten Materialien an und überlegen, an welcher Stelle im Text sie eingesetzt werden können. Anschließend können Sie die Geschichte mit den Kindern wie folgt vertonen:
Text: „Wir gehen durch den Wald“ | Umsetzung |
Wir gehen durch den Wald. | 1 Kind hat das Laub vor sich auf dem Boden liegen und verteilt es mit den Händen. So entsteht ein Rascheln, als würden Füße durchs Laub treten. |
Wir hören den Buntspecht klopfen. | 1 Kind schlägt die beiden Äste gegeneinander und erzeugt somit Klopfgeräusche. |
Tobi bleibt mit seiner Hose an einem Dornenbusch hängen. Die Hose zerreißt. | 1 Kind schabt mit dem 5 cm langen Ast an dem Tannenzapfen entlang und erzeugt ein „Reißgeräusch“. |
Irgendwo in der Nähe fallen ein paar Bucheckern zu Boden. | 1 Kind nimmt die Bucheckern in die Hand, hebt sie hoch und lässt sie anschließend zu Boden fallen. |
Mia wirft kleine Steine in den Bach im Wald. | 1 Kind hält in jeder Hand einen Stein und schlägt beide gegeneinander. |
Dann gehen alle wieder nach Hause und träumen vom Wald. |
Ein wilder Mix aus verschiedensten Naturmaterialien kann die unterschi ...
Immer mit 1 Kind gemeinsam füllen Sie den Korb mit unterschiedlichen Naturmaterialien. Anschließend schneiden Sie das Butterbrotpapier zu und legen es über die Öffnung des Korbs. Lassen Sie einen Rand von ca. 5 cm zu jeder Seite überstehen, um das Papier gut befestigen zu können. Dann legen Sie das Gummi um diesen überstehenden Rand und fertig ist der klingende Korb. Wahlweise können Sie auch Klebeband verwenden. Die Kinder können den Korb an seinem Griff festhalten und hin und her bewegen. Dadurch entstehen verschiedenste Geräusche.
Alternativ können Sie auch Körbe mit einzelnen Naturmaterialien befüllen, beispielsweise nur mit Tannenzapfen oder nur mit Steinen. So stellen Sie die Klänge bestimmter Materialien in den Mittelpunkt.