Das Erkennen von Zeichen, Signalen und Botschaften stellt die Grundvorrausetzung für ein gutes interaktives Miteinander dar. Das Zurrechtfinden in einer Gemeinschaft setzt ein gewisses Regelverständnis und eine aktive Kommunikation voraus, welche sich in spielerischen Aktivitäten mit Spaß und Freude aneignen lassen.
Schilder regeln nonverbal die erforderlichen Verhaltensweisen der einz ... Angebot ansehen
Für Kinder ab 4 Jahren. Elektronische Geräte werden durch Impulse e ... Angebot ansehen
Auch in Ihrer Einrichtung gibt es Spielregeln für eine aktiv funktioni ... Angebot ansehen
Ein Farbdrucker gibt gespeicherte Dateien eines Computers in Form von ... Angebot ansehen
Für Kinder ab 4 Jahren. Gesprochene Worte werden – für das menschli ... Angebot ansehen
Schilder regeln nonverbal die erforderlichen Verhaltensweisen der einz ...
Machen Sie für dieses Angebot mit den Kindern einen ausgiebigen Spaziergang in der Umgebung Ihrer Einrichtung. Halten Sie die Kinder an, nach Hinweisschildern und Piktogrammen Ausschau zu halten. Sammeln Sie dann gemeinsam die einzelnen Entdeckungen, indem Sie die entdeckten Schilder mit einer Kamera fotografieren.
Nach der Rückkehr in die Kita drucken Sie mit Hilfe eines Fotodruckers die Aufnahmen aus. Versammeln Sie sich dann mit den Kindern in einem Stuhlkreis. Legen Sie alle angefertigten Fotos in die Mitte, und fordern Sie ein Kind auf, ein Foto auszuwählen und die mögliche Bedeutung des abgebildeten Schildes zu erklären. Anschließend wird das Foto mit einem Klebestift auf orangefarbenem Tonpapier angebracht. Das nächste Kind kommt an die Reihe usw.
Für Kinder ab 4 Jahren. Elektronische Geräte werden durch Impulse e ...
So geht’s:
Finden Sie sich mit den Kindern zunächst im Bewegungsraum Ihrer Kita ein. Fordern Sie die Kinder auf, sich jeweils zu Paaren zusammenzufinden. Geben Sie dann folgende Bedienungsanleitung für die Führung der Roboter in den Raum:
Ein Kind schlüpft in die Rolle des Roboters. Es stellt beide Beine fest auf den Boden und lässt die Arme locker an beiden Seiten herunterhängen. Der Kopf ist nach oben gerichtet.
Das 2. Kind übernimmt, ohne dabei zu sprechen, die Steuerung des Roboters. Die einzelnen Funktionen werden folgendermaßen am Roboterkind bedient:
Lassen Sie die Kinder zunächst ausgiebig die einzelnen Bewegungen mit den Robotern erproben. Danach werden die Rollen getauscht, und die ferngesteuerten Roboter bewegen sich erneut.
Nachdem sich alle Kinder mit beiden Rollen vertraut gemacht haben, verteilen Sie an alle Roboter Augenbinden. Fordern Sie die Kinder auf, diese anzulegen. In der Zwischenzeit bauen Sie mit Hilfe von mehreren Stühlen und Bänken Hindernisse im Raum auf. Nun gilt es für die steuernden Kinder, ihre Roboter sicher durch den Raum zu lotsen. Danach werden die Rollen wieder gewechselt.
Zum Abschluss geben Sie den Kindern die Aufgabe, ihre Roboter ohne zu sprechen zum Niederlegen und zum Schlafen zu bewegen. Welche Körperkontakte am Roboter könnten diese Reaktionen hervorrufen?
Das wird gebraucht:
Pro Paar:
Auch in Ihrer Einrichtung gibt es Spielregeln für eine aktiv funktioni ...
Nehmen Sie mit den Kindern an einem Basteltisch Platz, und starten Sie dieses kreative Angebot mit einer Gesprächsrunde über den Alltag in Ihrer Kita. Geben Sie dabei Gedankenimpulse in die Runde, die zu einem näheren Betrachten einzelner Spielecken und deren allgemein gültigen Regeln anregen. Beispiel: Wie viele Kinder können in einer Ecke beim Spielen teilnehmen? Was ist erlaubt – was ist verboten? Lassen Sie anschließend jedes Kind eine Kopie der 3 Schildervorlagen auswählen und eine der Regeln oder Gefahrenquellen kreativ umsetzen. Geben Sie hierzu folgende Aufgaben an die Kinder weiter:
Pro Kind:
Ein Farbdrucker gibt gespeicherte Dateien eines Computers in Form von ...
Versammeln Sie sich mit den Kindern für dieses Wahrnehmungsspiel im Bewegungsraum Ihrer Kita. Fordern Sie die Kinder auf, sich jeweils zu Paaren zu gruppieren und sich an einer beliebigen Stelle im Raum niederzulassen. Leiten Sie dann das Spiel wie folgt an:
Pro Paar:
Für Kinder ab 4 Jahren. Gesprochene Worte werden – für das menschli ...
Pro Kind:
So geht’s:
Versammeln Sie sich mit den Kindern an einem Tisch. Reichen Sie jedem Kind 1 Luftballon (rund), 1 Pappröhre (Toilettenpapier), 1 Schere, etwas Aluminiumfolie und 2 Gummiringe.
Führen Sie dann in folgenden Schritten durch das Experiment:
Was passiert?
Beim Sprechen werden Schwingungen freigesetzt. Diese kann man auch taktil wahrnehmen, indem man beim Sprechvorgang 2 Finger sachte auf die eigene Kehle legt. Diese Bewegungen übertragen sich in dem durchgeführten Experiment auf die Ballonhaut mit der Metallfolie. Sie beginnt, je nach Lautstärke, mal mehr oder weniger zu schwingen. Die Schwingungen der gesprochenen Worte werden so als Streifen oder Wellen an der Wand sichtbar.
Das wird gebraucht: