Machen Sie sich mit den Kindern auf eine Reise in den Zoo und entdecken Sie die Zoo-Lieblingstiere der kleinen und großen Kinder Ihrer Gruppe. Die Jüngsten entdecken den Elefanten auf verschiedene Weise. Beispielsweise mit einem Elefanten-Rätsel oder mit einer selbst gebastelten Elefantenkarte. In der Woche der „Zootiere“ geht es tierisch ab. Die Kinder erraten anhand kleiner Hinweise verschiedene Zootiere, fertigen Schattenbilder an, lernen einen neuen Tischspruch und fahren mit Familie Müller in den Zoo. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema "Zootiere" finden Sie im neuen Wochenplan.
Die Kinder lernen über einen Reim die Merkmale des Elefanten kennen. A ... Angebot ansehen
Mit dem Merkspiel „Memory“ trainieren die Kinder ihr Gedächtnis. Dabei ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder ein Puzzle zusammensetzen, fördern Sie damit ihr mathe ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder malen, kleben und schneiden, fördern Sie die Feinmotor ... Angebot ansehen
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Kinder lieben Rituale und Reime. Nutzen Sie das und führen Sie einen n ... Angebot ansehen
Kombinieren Sie das Interesse der Kinder an den Zootieren mit einem kl ... Angebot ansehen
Familie Müller fährt heute auf einen Besuch in den Zoo. Dabei stellen ... Angebot ansehen
Die Kinder lernen über einen Reim die Merkmale des Elefanten kennen. A ...
Bitten Sie die Eltern oder ggf. in einem Tapetenladen um graue Tapetenreste.
Drucken Sie das Ausmalbild/Klebebild 1-mal pro Kind aus.
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch aus. Legen Sie die oben genannten Materialien darauf bereit.
Versammeln Sie sich zunächst mit den Kindern in einem Kreis auf dem Boden. Dann sprechen Sie den folgenden Reim. Halten Sie vor der letzten Zeile kurz inne, damit die Kinder eine Chance haben zu raten, welches Tier Sie beschreiben. Vielleicht können die Kinder das Rätsel schon selbst lösen. In jedem Fall lesen Sie die letzte Zeile zum Schluss vor.
Wer steht dort auf der Wiese?
Ein großer, grauer Riese!
Mit einer Schlange im Gesicht?
Ach was, das ist ein Rüssel – erkennst du das denn nicht?
Vier Beine, groß und grau,
Stoßzähne. Schau!
Es ist ein Elefant. Siehst du? Jetzt kommt er angerannt.
Im Anschluss daran betrachten Sie das Foto des Elefanten. Gemeinsam besprechen Sie die Merkmale wie Farbe, Stoßzähne, Ohrengröße usw. mit den Kindern. Dann geht es an den kreativen Teil des Angebotes.
Die Kinder kleistern den Elefanten auf dem Ausdruck mit dem Kleister ein. Dann kleben sie die Tapetenstücke darauf, bis der Elefant vollständig damit bedeckt ist. Die Kinder schneiden aus dem weißen Papier Augen und Stoßzähne und kleben sie an den Elefanten an.
Nach dem Trocknen können Sie die Elefantenbilder mit dem Klebeband an einer Wand entlang aufhängen.
Mit dem Merkspiel „Memory“ trainieren die Kinder ihr Gedächtnis. Dabei ...
Drucken Sie die Fotos aus dem Zusatzmaterial aus und laminieren Sie sie zum besseren Schutz. Dann legen Sie alle Fotos in dem Karton für die Kinder bereit.
Die Kinder versammeln sich auf dem Boden um den Karton.
Dann betrachten die Kinder die verschiedenen Fotos und nennen allein oder mit Ihrer Hilfe die Namen der verschiedenen Tiere.
Anschließend breiten sie die Fotos mit der Bildseite nach oben auf dem Tisch aus und suchen die Bildpaare zusammen.
Danach drehen alle die Fotos mit der Bildseite nach unten um und mischen alles gut durch.
Nun können die Kinder reihum immer 2 Fotos umdrehen. Ist ein Fotopaar dabei, darf das Kind noch einmal sein Glück versuchen und 2 Fotos umdrehen.
Deckt ein Kind 2 Fotos auf, die nicht zueinanderpassen, ist das nächste Kind an der Reihe.
Wenn die Kinder ein Puzzle zusammensetzen, fördern Sie damit ihr mathe ...
Drucken Sie das Foto aus dem Zusatzmaterial aus. Laminieren Sie das Foto zur besseren Haltbarkeit. Dann schneiden Sie es mit der Schere in 4 gleich große Teile und legen diese in den Karton.
2 Kinder gemeinsam versammeln sich um den Karton und entnehmen die Puzzle-Teile.
Gemeinsam setzen Sie die 4 Bildausschnitte zu einem Foto zusammen.
Wenn das Puzzle fertig ist, können Sie die Kinder mit dem folgenden Spruch/Reim belohnen:
Hey! Da ist er ja der Elefant.
Kommt von weit hergerannt.
So groß, so grau, so schwer.
Der Elefant kommt von weit, weit her.
Anschließend können Sie z. B. mit den Kindern gemeinsam überlegen, aus welchen Ländern Elefanten eigentlich kommen. So fördern Sie ganz nebenbei auch den Wortschatz der Kinder und erweitern ihr Sachwissen.
Sie können das Spiel erschweren, indem Sie das Puzzle in kleinere Teile auseinanderschneiden.
Wenn die Kinder malen, kleben und schneiden, fördern Sie die Feinmotor ...
Drucken Sie den Elefantenkopf aus und schneiden Sie ihn entlang der äußeren Linie aus.
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch aus und legen Sie die oben genannten Materialien darauf bereit.
Das Kind beginnt damit, die Papierrolle mit der grauen Fingerfarbe einzupinseln.
Während die Papprolle trocknet, übertragen Sie den Elefantenkopf auf die graue Pappe und schneiden ihn gemeinsam mit dem Kind aus.
Mit den Buntstiften malt das Kind dem Elefanten noch ein Gesicht nach seinen Vorstellungen auf.
Dann klebt es mit Ihrer Hilfe die beiden Wattestäbchen als Stoßzähne an.
Fertig ist der Elefant. Die Kinder können ihn zum Spielen benutzen, aber auch als Stifthalter, um ein paar Stifte hineinzustellen.
Pro Bastel-Elefant benötigen Sie:
Wenn die Kinder einen Luftballon aufkleben, kann dieser aussehen wie e ...
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch aus und legen Sie die übrigen Materialien darauf bereit.
Die Kinder legen die Karte hochkant vor sich auf den Tisch.
Dann kleben sie den „leeren“ Luftballon mit der Öffnung nach unten mit dem Kleister auf die Karte auf. Dazu streichen die Kinder die Karte in der Mitte mit Kleister ein und drücken den Ballon darauf fest. Der schmalere Teil des Ballons mit der Öffnung stellt dann den Rüssel dar und der obere Teil den Kopf des Elefanten.
Als Nächstes malen die Kinder noch 2 Elefantenohren auf die Pappreste auf. Diese kleben sie an den beiden Kopfseiten des Elefanten an.
Wenn alles getrocknet ist, können die Kinder die Karte verschenken oder als Postkarte verschicken.
Für 1 Elefantenkarte benötigen Sie:
Steigen Sie mit einem Tierrätsel in die Zoo-Woche ein. Sie geben einze ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial aus und laminieren Sie es ein. Alle Karten kommen zusammen in einen Beutel, den Ratesack.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Morgenkreis. Motivieren Sie die Kinder zu einer kleinen Rätselrunde.
Zeigen Sie den Kindern dafür den Beutel und erhöhen Sie die Spannung, indem Sie den Beutel schütteln und als Ratesack bezeichnen. Im Ratesack befindet sich etwas, das nur herauskommen kann, wenn die Kinder anhand einer Beschreibung erraten, um was es sich handelt.
Ziehen Sie die erste Karte verdeckt aus dem Ratesack. Geben Sie den Kindern einen kleinen Hinweis. Kommen die Kinder noch nicht auf das gesuchte Tier, geben Sie weitere Hinweise.
Beispiel Giraffe:
„Ich bin hellbraun
und habe dunkle Flecken
Ich komme aus Afrika
Meine Beine sind sehr lang.
Aber mein Hals ist noch länger.“
Haben die Kinder das Tier erraten, kommt die Karte aufgedeckt in die Kreismitte. Und das nächste Tier darf erraten werden.
Abschließend können Sie noch mit den Kindern erarbeiten, dass alle Tiere gemeinsam haben, dass sie nicht in Deutschland leben und wir sie hier nur in einem Zoo sehen können. Es sind also Zootiere.
Geben Sie den Kindern Zeit, über eigene Zooerfahrungen zu berichten. Folgende Impulsfragen können unterstützen:
Wer von euch war schon einmal in einem Zoo?
Welche Tiere habt ihr dort gesehen?
Gibt es ein Lieblingstier im Zoo für dich?
Gehst du gern in einen Zoo?
Interessierte Kinder können im Freispiel nachsehen, ob sie die Tiere im Buch finden und sich von Ihnen vielleicht noch Wissenswertes zu den einzelnen Tieren vorlesen lassen.
Heute erfahren die Kinder, wie sie aus den Handabdrücken die verschied ...
Schützen Sie den Tisch mit einer Decke und stellen Sie die Farbschälchen und das Malpapier bereit.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern am Maltisch.
Laden Sie die Kinder ein, mit ihren Händen Zootiere auf das Papier zu drucken. Überlegen Sie mit den Kindern gemeinsam, welche Tiere im Zoo leben, und entwickeln Sie Ideen, wie diese aus einem Handabdruck gezaubert werden könnten.
Drucken Sie eine Beispielhand auf das Papier. Durch Drehen und Wenden des Papiers können die Kinder vielleicht schon entdecken, welche Tiere entstehen können.
Ansonsten geben Sie den Kindern kleine Tipps oder zeigen ihnen die Bilder aus dem Zusatzmaterial als Orientierungshilfe.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Geben Sie den Kindern ein Tier vor. In der Galerie hängen dann ganz viele Löwen/Elefanten etc. eng beieinander. Es ist immer eine tolle Wirkung, wenn alle Kinder den gleichen Arbeitsauftrag bekommen und so viele individuelle Kunstwerke dabei herauskommen.
Kinder lieben Rituale und Reime. Nutzen Sie das und führen Sie einen n ...
Befassen Sie sich mit dem neuen Tischspruch, sodass Sie ihn frei und sicher vortragen können.
Suchen Sie mit den Kindern eine ruhige Ecke im Raum auf und machen sie es sich gemütlich.
Motivieren Sie die Kinder, indem Sie einen Dialog mit 2 kleinen Elefanten führen. Diese unterhalten sich über die Kinder und ihren aktuellen Tischspruch. Dann überlegen sie, ob sie den Kindern einen neuen, echt coolen Elefantenspruch verraten sollen. Dann sagt einer der Elefanten den Spruch einmal langsam auf.
Führen Sie nun den Spruch ein, indem Sie ihn einige Male gemeinsam mit den Kindern wiederholen.
Zwei Elefanten,
die sich gut kannten,
hatten vergessen
ihr Frühstück zu essen.
Da sagt der eine:
ich glaub, was ich jetzt brauch,
ist eine gute Jause
in meinen Bauch!
Da sagt der andere:
ich auch, ich auch!
Ersetzen Sie beim Mittagstisch das Wort Frühstück mit Essen und Jause durch das jeweilige Gericht.
Zwei Elefanten,
die sich gut kannten,
hatten vergessen
ihr Essen zu essen.
Da sagt der eine:
ich glaub, was ich jetzt brauch,
ist ein leckeres Gulasch
in meinen Bauch!
Da sagt der andere:
ich auch, ich auch!
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.
Kombinieren Sie das Interesse der Kinder an den Zootieren mit einem kl ...
Besorgen Sie die Materialien und bereiten Sie einen Arbeitsplatz für die Kinder vor. Bei Sonnenschein können Sie das Angebot im Freien durchführen, ansonsten bereiten Sie drinnen einen Arbeitsbereich vor. Denken Sie daran, dass die Lampen evtl. eine Stromquelle benötigen.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern am vorbereiteten Platz und zeigen Sie ihnen die Zootiere. Sicherlich können die Kinder die Tiere benennen. Haben die Kinder auch ein Lieblingstier? Waren sie schon einmal selbst in einem Zoo? Welche Tiere gibt es dort noch?
Laden Sie die Kinder ein, aus den Zootieren Schattenbilder zu malen. Dies geschieht wie folgt:
Die fertigen Schattentiere verschönern im Anschluss den Gruppenraum.
Familie Müller fährt heute auf einen Besuch in den Zoo. Dabei stellen ...
Legen Sie die 12 Kissen als Zweierreihe mit jeweils etwas Abstand zueinander auf den Boden. Benutzen Sie Stühle, stehen diese jeweils Lehne an Lehne.
Treffen Sie sich mit 12 Kindern. Laden Sie die Kinder zu einer Bewegungsgeschichte ein. Dafür schlüpfen die Kinder in folgende Rollen:
In der einen Reihe:
Kind 1 ist der Vater der Familie Müller
Kind 2 ist die Mutter
Kind 3 ist Tochter Susi
Kind 4 ist Sohn Felix
Kind 5 ist der Opa
Kind 6 ist die Oma
In der anderen Reihe:
Kind 1 ist ein Elefant
Kind 2 ist ein Löwe
Kind 3 ist eine Giraffe
Kind 4 ist ein Affe
Kind 5 ist ein Pinguin
Kind 6 ist ein Esel
Erläutern Sie den Kindern folgende Spielregeln:
Die Kinder sitzen auf ihren Plätzen. Immer wenn in der vorgelesenen Geschichte eine Person/Tier genannt wird, wie z. B. der Vater, Susi oder Elefant, springen die jeweiligen Kinder dieser Rolle blitzschnell auf und laufen einmal um die komplette Gruppe, bis sie wieder auf ihrem Platz sind. Bei bestimmten Oberbegriffen laufen mehrere Kinder bzw. alle Kinder eine Runde.
Oberbegriffe:
Familie = alle Familienmitglieder
Tier/Tiere = alle Zootiere
Kinder = beide Kinder
Zoo = alle Kinder gemeinsam
Lesen Sie nun folgende Geschichte langsam und mit entsprechenden Sprechpausen vor:
An einem sonnigen Samstagmorgen hat der Vater eine Idee. Er möchte mit der Mutter und mit seinen Kindern Felix und Susi einen Ausflug in den Zoo machen, um dort viele Tiere zu sehen. Alle in der Familie sind von der Idee begeistert. Aber die Kinder finden, auch Oma soll mitfahren. Das findet die Oma gut und lädt auch gleich noch den Opa mit ein. So fährt die ganze Familie Müller in den Zoo.
Im Zoo angekommen, hören sie direkt viele Tiere. Familie Müller muss erst besprechen, welche Tiere sie zuerst anschauen wollen. Familie Müller besucht als Erstes den großen Löwen. Er ist die Attraktion im ganzen Zoo, da er so laut brüllen kann. Er brüllt sogar so laut, dass Mutter Müller etwas ängstlich schaut. Alle verabschieden sich vom Löwen und gehen weiter zu den nächsten Tieren.
Oma und Opa Müller gefällt es bei den Eseln besonders gut. Oma Müller behauptet sogar mit einem Schmunzeln, der Esel erinnert sie etwas an Opa Müller. Das sorgt für viel Gelächter bei der ganzen Familie.
Als Felix plötzlich ein lautes Tröten hört, ist er ganz aufgeregt und will schnell zu dem großen Elefanten. Auch Susi ist ziemlich beeindruckt davon, wie groß so ein Elefant sein kann. Im Zoo gibt es neben den ganzen Tieren auch ein Restaurant. Hier wollen der Vater und die Mutter mit Oma und Opa einen Kaffee trinken. Die Kinder wollen lieber noch weitere Tiere im Zoo entdecken. Susi und Felix laufen durch den Zoo und kommen am Affengehege vorbei. Hier gibt es viel für die Kinder zu entdecken. Die Affen klettern und schaukeln und Susi und Felix sind ganz begeistert von den Tieren.
Aber der Zoo ist wirklich groß und es gibt noch viele Tiere für die Familie Müller zu entdecken. Also bekommen die Kinder ein Eis zu Stärkung. Dieses essen Felix und Susi auf einer Bank und beobachten dabei die Pinguine in ihrem Gehege. Die Pinguine watscheln so lustig durch die Gegend, dass die ganze Familie lachen muss.
Die Kinder überlegen, welche Tiere es noch im Zoo anzuschauen gibt, denn bald schon schließt der Zoo. Für Mutter Müller steht die Entscheidung fest: Sie möchte unbedingt mit ihrer Familie noch zu der Giraffe, bevor der Zoo schließt. Also geht die Familie vorbei an den anderen Tieren zu der Giraffe, die wirklich erstaunlich lange Beine hat. Während Oma und Opa Müller eine Pause auf einer Bank im Zoo machen, geht Familie Müller noch einmal zu den Affen, dem Elefanten, den Pinguinen und dem Löwen. Zum Abschied hört die Familie noch den Esel rufen und der Giraffe mit ihrem langen Hals wird auch noch zugewunken. Es gab wirklich viele Tiere im Zoo zu bestaunen, aber jetzt fährt die Familie Müller zurück nach Hause und erholt sich von einem Tag im Zoo.
Variieren Sie den Schwierigkeitsgrad: Lassen Sie beispielsweise die Oberbegriffe Familie und Tiere weg. Auch das Lesetempo sorgt für unterschiedliche Schwierigkeiten.