Holz ist für Kinder ein vielseitiges und spannendes Material, das sie gemeinsam erkunden können. Laden Sie die Jüngsten dazu ein, unterschiedliche Holzteile zu erkunden, und bauen Sie gemeinsam einfachste Rindenschiffe. Mit den älteren Kindern suchen Sie den schönsten Stock im Wald und gestalten ein uriges Wandbild aus Hölzern. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Alles aus Holz finden Sie im neuen Wochenplan.
Kleinkinder nehmen die Welt mit allen Sinnen wahr. In diesem Wahrnehmu ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder die Zweige in Töpfe aus Farbe tauchen und außerde ... Angebot ansehen
Eine Vielzahl an Stöcken in unterschiedlichen Größen. Vielmehr benötig ... Angebot ansehen
Was passiert, wenn ich ein Rindenstück ins Wasser setze? In diesem Exp ... Angebot ansehen
Diese Spielschnur ermöglicht es auch den Jüngsten, das Material "Holz" ... Angebot ansehen
Ganz aus Holz und doch ganz verschieden werden diese tollen Wandbilder ... Angebot ansehen
Singen macht Spaß! Singen Sie gemeinsam über das Naturmaterial Holz un ... Angebot ansehen
Das Element Wasser reizt nahezu jedes Kind. Wasser regt zum Hantieren ... Angebot ansehen
Kinder lieben es, Stöcke zu sammeln. Mit Wolle und feinmotorischem Ges ... Angebot ansehen
Tausendmal gespitzt und noch lange kein Fall für die Tonne. Upcycling ... Angebot ansehen
Kleinkinder nehmen die Welt mit allen Sinnen wahr. In diesem Wahrnehmu ...
Sammeln Sie die oben genannten Materialien mithilfe der Eltern zusammen und legen Sie sie in der Holzkiste bereit.
Versammeln Sie sich mit max. 6 Kleinkindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. Breiten Sie die verschiedenen Hölzer aus der Kiste vor den Kindern in der Kreismitte aus. Beispielsweise ergeben sich folgende Experimentiermöglichkeiten für die Kinder, während sie das Material frei und ohne Ihre Vorgaben erkunden:
Besonders einprägsam werden diese Erfahrungen für die Kleinkinder, wenn Sie diese für sie verbalisieren. Dies gelingt Ihnen, indem Sie die Tätigkeiten der Kinder beobachten und z. B. sagen: „Die Baumrinde der Eiche ist sehr rau.“
Achten Sie darauf, dass die Kleinkinder sich mit den Stöcken nicht verletzen.
Wenn die Kleinkinder die Zweige in Töpfe aus Farbe tauchen und außerde ...
Breiten Sie die Zeitungen als Schutz auf dem Tisch aus. Darauf legen Sie die oben benannten Gegenstände und stellen den Trockenständer daneben bereit.
Jedes Kind wählt eine Farbe und einen Zweig aus. Anschließend taucht und zieht das Kind seinen Ast durch die Farbe auf dem Teller.
Wenn der Zweig auf dem Trockenständer vollständig getrocknet ist, kann es das bunte Dekoband nach Belieben auf dem Zweig verteilen. Wenn das Kind mit seinem Werk zufrieden ist, kann es den Zweig in einem gespülten Marmeladenglas auf der Fensterbank präsentieren.
Pro Kind benötigen Sie:
Eine Vielzahl an Stöcken in unterschiedlichen Größen. Vielmehr benötig ...
Gehen Sie mit den Kleinkindern nach draußen. Dort zeigen Sie den Kindern den Korb mit den Stöcken und überlassen ihn den Kindern zum freien Experimentieren. Sie beobachten lediglich und achten darauf, dass jedes Kleinkind ausreichend Bewegungsfreiheit hat, und niemanden (aus Versehen) mit dem Stock trifft.
Folgende Spielideen ergeben sich u. a. für die Kinder:
Die Kinder müssen erst noch lernen, die Längen der Stöcke einzuschätzen. Daher achten Sie besonders darauf, dass jedes Kind ausreichend Bewegungsfreiheit hat, um niemandem aus Versehen zu verletzen.
Was passiert, wenn ich ein Rindenstück ins Wasser setze? In diesem Exp ...
An einem Regentag gehen Sie mit den Kindern nach draußen und begeben sich auf die Suche nach einer möglichst großen Pfütze. Nehmen Sie die Baumrindenstücke mit.
Dort lassen Sie die Kleinkinder in wetterfester Kleidung mit dem Element Wasser und dem Holz experimentieren. Wenn ein Kind sagt: „Die Rinde schwimmt“, „geht nicht unter“ oder Ähnliches, greifen Sie dies auf, indem Sie sagen: „Die Rinde ist aus Holz und Holz schwimmt daher auf dem Wasser. Jetzt haben wir viele kleine Rindenschiffe.“
Sicherlich haben die Kleinkinder große Freude daran, die Rindenstücke über das Wasser zu stupsen und weiter damit zu experimentieren. So erhalten Sie den Forscherdrang der Jüngsten.
Lassen Sie die Kleinkinder niemals unbeaufsichtigt am Wasser/an derPfütze spielen.
Pro Kind benötigen Sie:
Diese Spielschnur ermöglicht es auch den Jüngsten, das Material "Holz" ...
Sie fädeln den Wollfaden durch die Kugelöffnungen und den Ring. Anschließend verknoten Sie die Schnur mit beiden Enden. Dann versammeln Sie sich mit 2 Kindern auf dem Boden und legen die Kette in die Mitte. Die Kinder nehmen die Kugeln und Ringe zwischen ihre Finger. Sie können sie hin und her drehen und auch wenn sie diese mit dem Mund erkunden, ist das in Ordnung.
Die Kette kann den Jüngsten auch zur Regulation/Beruhigung helfen. Dazu hängen Sie sich die Kette um Ihren Hals und nehmen das Kind, das Sie beruhigen möchten auf den Schoß. In Ihren Armen liegend, kann das Kind sich an Sie kuscheln und die Holzelemente mit seinen Fingern erkunden.
Lassen Sie die Kinder niemals ohne Aufsicht mit der Kette spielen. Achten Sie darauf, dass die Kinder sich die Kette nicht um den Hals hängen, um Strangulation zu vermeiden.
Für 1 Holzkugelschnur benötigen Sie:
Ganz aus Holz und doch ganz verschieden werden diese tollen Wandbilder ...
Bereiten Sie einen Tisch für 5 Kinder vor. Decken Sie ihn mit einer abwaschbaren Tischdecke ab.
Die übrigen Materialien stellen Sie alle bereit. Füllen Sie jede Farbe in ein Farbschälchen und bestücken Sie diese mit je zwei Pinseln.
Setzen Sie sich gemeinsam mit ca. 5 Kindern an den Tisch. Holen Sie die Holzteile in den verschiedenen Materialien zu sich und zeigen Sie diese den Kindern. Fragen Sie, was das für ein Material ist und wo dieses Material überall vorkommt. Fordern Sie die Kinder auf, sich im Raum umzusehen. Sicher kann jedes Kind etwas nennen, das aus Holz gemacht ist.
Geben Sie ein Holzteil von Kind zu Kind mit der Bitte, es einmal zu befühlen. Wie fühlt sich das Holz an? Hat es raue Stellen? Wenn das Holzteil von jedem Kind befühlt wurde, bekommen alle ein Stück Holz und ein Schleifpapier und Sie erklären den Kindern, wie man mit diesem Schleifpapier die rauen Stellen glätten und Kanten abrunden kann. Manche Kinder können eventuell bereits eigene Erfahrungen diesbezüglich mit einbringen.
Bearbeiten Sie so alle Holzteile gemeinsam mit dem Schleifpapier. Wenn dies erledigt ist, darf sich jedes Kind für sein späteres Kunstwerk 20 Holzteile aussuchen. Machen Sie dies folgendermaßen: Ein Kind beginnt und zählt sich 10 Teile heraus. Nun kommt der Sitznachbar und zählt sich ebenso 10 Teile heraus und so weiter. Auf diese Weise kommt jedes Kind zweimal dran und ganz nebenbei üben Sie das Zählen bis 10.
Da es nun an die Arbeit mit Farbe geht, sollen die Kinder die Malkittel anziehen. Dabei können sie sich gegenseitig behilflich sein. Dann dürfen die Kinder ihre Holzteile bemalen. Jedes Holzteil bekommt eine Farbe. Damit die Farben sich nicht vermischen, soll für je Holzteil nur eine Farbe verwendet werden. Wenn alle Teile bemalt sind, räumen Sie gemeinsam mit den Kindern die Farben beiseite, waschen zusammen die Farbschälchen aus, reinigen die Pinsel, waschen die Hände und ziehen die Malkittel aus. Wischen Sie mit dem Putzlappen und Wasser aus dem vorbereiteten Eimer den Tisch ab und anschließend trocken, damit die Holzplatten im kommenden Arbeitsschritt keine Farbreste abbekommen.
Nun sind die Holzteile sicherlich getrocknet und es kann weitergehen: Jedes Kind bekommt eine Kieferholzplatte vor sich. Nun darf es seine bemalten Holzteile darauf platzieren und individuell anordnen. Wenn das Kind sich sicher ist, dass es so gut liegt, darf es die Holzteile mit Holzleim an der Platte befestigen. Nun muss der Leim noch gut trocknen. Die Kunstwerke können dann ausgestellt werden.
Sie benötigen je Kind:
Außerdem benötigen Sie:
Singen macht Spaß! Singen Sie gemeinsam über das Naturmaterial Holz un ...
Stellen Sie einen Stuhlkreis für eine Kindergruppe von 8 Kindern auf. In der Mitte legen Sie das Tuch aus und platzieren darauf die verschiedenen Holzgegenstände.
Sie können auch die Kinder Holzgegenstände suchen lassen. Da kommt sicherlich auch einiges zusammen.
Den Korb mit den Holz-Orff-Instrumenten stellen Sie zunächst für die Kinder nicht sichtbar in Ihre Nähe.
Begrüßen Sie die Kinder und fragen Sie sie: „Was sind das alles für Dinge in unserer Mitte?“ Benennen Sie gemeinsam die Holzgegenstände und stellen Sie zusammen fest, was ihre Gemeinsamkeit ist, nämlich dass alles aus Holz ist.
Nun erzählen Sie, dass Sie heute ein Lied mitgebracht haben, bei dem es auch um Holz geht. Singen Sie den Kindern das Lied einmal vor und fordern Sie sie auf, genau zuzuhören.
Singen Sie folgenden Text nach der Melodie von „Alle Vögel sind schon da“.
Was ist alles aus Holz gemacht,
das sind viele Sachen.
Stühle, Tische, Bett und Bank,
Zeitungspapier und Kleiderschrank
Alles nutzen wir Tag für Tag,
vieles ist aus Holz gemacht.
Holz, das hast du auch zu Haus,
da kann man nur staunen.
Spielzeug, Bauklotz, Kugelbahn,
Leiter, Türen, Baustellenkran
Holz ist ein Naturmaterial,
das wollen wir schützen.
Lesen Sie den Kindern den Text noch einmal vor, indem Sie ihn rhythmisch sprechen.
Nun fordern Sie die Kinder auf, mitzusingen. Singen Sie gemeinsam.
Als Nächstes holen Sie den Korb mit den Orff-Instrumenten.
Fragen Sie die Kinder, ob sie wissen, was dies für Instrumente sind, aus was sie gemacht sind und wie diese heißen. Benennen Sie die Instrumente – z. B. Röhrentrommel, Holzblocktrommel, Kastagnetten, Klangstäbe etc.
Jedes Kind darf sich ein Instrument holen. Lassen Sie die Kinder zunächst auf dem Instrument experimentieren, um den Spieldrang zu befriedigen.
Singen Sie nun noch einmal gemeinsam und jedes Kind darf mit seinem Instrument den Gesang begleiten. Nach jedem Durchgang können die Instrumente gewechselt werden.
Dann variieren Sie mit dem Gesang und der instrumentalen Begleitung. Singen Sie mal laut, dann leise, mal schnell und mal langsam. Gehen Sie auch mal alle im Takt singend durch den Raum. Somit haben Sie das Lied in vielen Variationen gesungen und es wird sich schnell bei den Kindern einprägen.
Am Ende des Angebotes werden die Instrumente sorgfältig in den Korb zurückgelegt.
Bitte leiten Sie die Kinder an, die Instrumente sorgsam zu behandeln. Instrumente sind sehr wertvoll und dürfen keinesfalls geworfen werden. Sie werden bitte immer behutsam gelegt bzw. weitergegeben.
Das Element Wasser reizt nahezu jedes Kind. Wasser regt zum Hantieren ...
Füllen Sie Wasser in die Wanne. Legen Sie die Materialien in einem Korb neben der Wanne bereit. Am geeignetsten wäre für dieses Angebot der Waschraum, wenn er ausreichend Platz bietet.
Laden Sie 3 Kinder zum Experimentieren ein. Erzählen Sie den Kindern, dass sie heute kleine Holzforscher sind. Sie dürfen experimentieren, was alles schwimmt oder auch nicht. Zeigen Sie ihnen die Materialien in dem Korb. Die Schnüre legen Sie einfach dazu. Die Kinder sollen selbst auf die Ideen kommen, für was sie diese gebrauchen könnten. Häufig haben Kinder sogar noch vielfältigere Ideen als wir Erwachsenen, wenn wir sie aktiv werden lassen.
Damit die Kleidung nachher nicht komplett gewechselt werden muss, sollten die Kinder Kurzarm tragen oder ihr Langarmshirt ausziehen. Fordern Sie die Kinder auf, mit den vorhandenen Materialien und der Wasserwanne zu experimentieren.
Begleiten Sie die Kinder dabei sprachlich. Fragen Sie je nach Situation beispielsweise „Meinst du, es wird schwimmen?“, „Was hast du denn schon herausgefunden?“
Lassen Sie die Kinder frei experimentieren. Machen Sie von jedem Kind ein Foto mit der Kamera während des Angebots.
Wenn ein Kind seinen Platz an der Wanne verlässt, darf ein anderes interessiertes Kind zum Forschen eingeladen werden. Befragen Sie zum Abschluss jedes Kind nach seinen Erfahrungen und Erkenntnissen.
Füllen Sie gemeinsam mit jedem Kind den Holzforscher-Bogen (siehe Zusatzmaterial) aus. Eventuell kann das Kind seinen Namen selbst schreiben, dann darf es das tun.
Lassen Sie die Fotos entwickeln und kleben Sie das passende Foto mit dem jeweiligen Kind an einem Folgetag auf. Nun können Sie die Forscherzettel aufhängen und später im Portfolio ablegen.
Lassen Sie Kinder nie unbeaufsichtigt mit Wasser spielen!
Kinder lieben es, Stöcke zu sammeln. Mit Wolle und feinmotorischem Ges ...
Packen Sie die nötigen Materialien ein und nehmen Sie sie mit zum Spaziergang in den Wald. Die Stöcke für die Kinder werden erst direkt im Wald gesucht.
Spazieren Sie mit einer Kollegin und einer Kleingruppe von 6 bis 8 Kindern in den Wald. Jedes Kind bekommt die Aufgabe, einen Stock für sich zu suchen. Zeigen Sie den Kindern anhand Ihres Beispielstocks, welche Größe er ungefähr haben sollte. Eventuell bitten Sie die Kinder, sich gegenseitig beim Suchen zu unterstützen.
Wenn jedes Kind einen Stock hat, zeigen Sie den Kindern die Wolle.
Nun darf sich jedes Kind aussuchen, mit welcher Wolle es beginnen mag. Indem man den Anfang der Wolle fest mit einwickelt, ist kein Knoten am Stock erforderlich.
Die Kinder wickeln die Wolle fest um den Stock, nebeneinander spiralförmig fortlaufend. Jederzeit kann die Farbe gewechselt werden. Hierzu wird die bisherige Wolle abgeschnitten. Das Ende der letzten Wolle sowie der Anfang der neuen Wolle werden wieder fest mit umwickelt.
Wer möchte, darf hin und wieder eine der bunten Holzperlen auffädeln und durch das Wickeln am Stock fixieren. So werden ganz bunte, farbenfrohe Stöcke entstehen. Am Ende helfen Sie den Kindern, denn nun ist ein Abschlussknoten erforderlich.
Jedes Kind darf seinen Stock als Dekoration mit nach Hause nehmen.
Wenn Sie außerhalb der Kita unterwegs sind, nehmen Sie eine Erste-Hilfe-Tasche und ein Mobiltelefon mit und denken Sie an die Liste mit den Notfallnummern.
So ein schöner Stock kann auch im Morgenkreis oder in der Kinderkonferenz als „Redestab“ verwendet werden.
Pro Kind:
Sonstiges Material:
Tausendmal gespitzt und noch lange kein Fall für die Tonne. Upcycling ...
Bitten Sie Kolleginnen, im Vorfeld abgespitzte Stifte zu sammeln, anstatt sie wegzuwerfen. Gegebenenfalls bitten Sie auch Eltern, zu Hause auszurangieren und die zu kleinen Stifte mit in die Kita zu bringen.
Legen Sie die Sitzkissen in einen Kreis auf den Boden. Die Stifte legen Sie unsortiert in die Kreismitte. Das Baumwollsäckchen bestücken Sie mit einem gelben, einem roten, einem blauen einem grünen und einem schwarzen Stift. Dies halten Sie griffbereit in Ihrer Nähe.
Treffen Sie sich mit einer Kleingruppe von 5 Kindern in einem Sitzkreis auf dem Boden. In der Mitte liegen die Stifte durcheinander. Erzählen Sie den Kindern, dass heute ein gemeinschaftliches Kunstwerk entstehen wird.
Nehmen Sie das gefüllte Baumwollsäckchen und lassen Sie jedes Kind hineingreifen. Nun darf jedes Kind die Farbe seines Stiftes benennen. Dann hat jedes Kind die Aufgabe, von den Stiften in der Kreismitte die auszusuchen, die der Farbe ihres Stiftes aus dem Säckchen entsprechen. Natürlich gehören auch Abweichungen der Farbe in anderen Nuancen dazu, hell und dunkel beispielsweise.
Nun ist die Kreismitte frei und der Setzkasten kann dort hingelegt werden.
Welches Kind hat die hellste Farbe zusammengesammelt? Finden Sie dies durch das Gespräch mit den Kindern über die Farben heraus.
Nun darf jedes Kind „seine“ Stifte in dem Setzkasten platzieren. Von hell nach dunkel verlaufend, also das Kind mit den gelb-orangenen Stiften beginnt, dann rot, dann blau, grün und schwarz.
Wenn am Ende alle Stifte ihren Platz gefunden haben, kann noch optimiert werden. Abschließend werden sie mit Holzleim direkt im Setzkasten festgeklebt. Hängen Sie dieses außergewöhnliche Kunstwerk auf.