Reisekoffer, Spielzeugkoffer, Aktenkoffer, Arztkoffer – alle diese Koffer entdecken Sie mit den Kindern in dieser Woche. In verschiedenen Angeboten lernen die Kinder z. B. die Funktionen der unterschiedlichen Koffer kennen. Indem die Kinder das Equipment eines Arztkoffers malen und kleben, fördern Sie beispielsweise ihr Sachwissen. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema „Ich packe meinen Koffer“ finden Sie im neuen Wochenplan.
Sie zeigen den Kindern, welche Kleidungsstücke man für bestimmte Reise ... Angebot ansehen
In ersten Rollenspielen erproben die Kinder den Inhalt eines Spielzeug ... Angebot ansehen
Schrauben, Bohren, Hämmern – diese Interessen greifen Sie mit dem folg ... Angebot ansehen
Wenn die Kleinkinder sich Abbildungen verschiedener Koffer genau ansch ... Angebot ansehen
Wenn die Kinder diesen Koffer packen, identifizieren sie sich mit den ... Angebot ansehen
Die liegende Acht ist ein bekanntes und wichtiges Instrument, um die K ... Angebot ansehen
Gerade die Jungen spielen häufig lieber in der Bauecke, als am Tisch K ... Angebot ansehen
Bei dem Spiel „Ene meine Miste – was ist in der Kiste?“ müssen die Kin ... Angebot ansehen
Die Kinder malen im heutigen Angebot ein Bild. Aber der Inhalt des Bil ... Angebot ansehen
Im Alltag sind die Kinder gefordert, wichtige auditive Reize von unwic ... Angebot ansehen
Sie zeigen den Kindern, welche Kleidungsstücke man für bestimmte Reise ...
Drucken Sie die beiden Fotos aus dem Zusatzmaterial aus.
Dann legen Sie die Kleider und Utensilien auf einen Haufen und stellen die beiden Koffer geöffnet daneben.
Sie zeigen den Kindern die beiden Urlaubsfotos. Gemeinsam besprechen Sie, was darauf zu sehen ist.
Sprechen Sie mit den Kindern auch darüber, welche Temperaturen sie in den abgebildeten Orten vermuten – ist es eher warm oder eher kalt?
Anschließend nennen Sie die beiden Urlaubsziele für die Kinder. Dann legen Sie jedes Foto in eine Deckelseite der beiden Koffer. Nun geben Sie den Kindern die Aufgabe, einen Koffer für die Südsee und einen Koffer für die Arktis zu packen.
Die Kinder verteilen die Anziehsachen und sonstigen Utensilien nach ihren Vorstellungen in den beiden Koffern.
Wenn alle fertig sind, überlegen Sie mit Ihrer Hilfe, ob alle Kleidungsstücke/Utensilien im richtigen Koffer sind.
Mit ein bisschen Übung packen die Kinder dann die Koffer schon ganz allein für die jeweilige Urlaubsregion.
Für das folgende Spiel benötigen Sie:
In ersten Rollenspielen erproben die Kinder den Inhalt eines Spielzeug ...
Fragen Sie bei den Familien Ihrer Einrichtung nach, ob sie ihnen einen Spielzeugkoffer für eine bestimmte Zeitspanne zur Verfügung stellen können. Ansonsten eignen sich z. B. auch kleine Kinderkoffer.
Drucken Sie die Zusatzmaterialien aus.
Breiten Sie die Zeitungen auf einem Tisch aus. Dann legen Sie die übrigen Materialien darauf bereit.
Gemeinsam mit den Kindern schneiden Sie die medizinischen Geräte aus dem Zusatzmaterial aus.
Anschließend übertragen Sie deren Formen mit dem Bleistift auf die dicke Pappe. Mit ausreichendem Sicherheitsabstand zu den Kindern schneiden Sie die Pappen aus.
Währenddessen malen die Kinder die medizinischen Instrumente nach ihren Vorstellungen mit den Buntstiften an.
Anschließend streichen die Kinder die ausgeschnittenen Pappen mit Kleister ein und kleben die angemalten medizinischen Instrumente darauf.
Wenn alles getrocknet ist, können die Kinder die medizinischen Instrumente in den Koffer legen.
Nun können die Kinder erste Rollenspiele mit ihrem selbst gemachten Arztkoffer spielen.
Erweitern Sie den Wortschatz der Kinder, indem Sie ihnen die Bezeichnungen für die medizinischen Instrumente nennen.
Achten Sie darauf, dass die Kinder ausreichend Abstand zum Cuttermesser haben bzw. damit nicht in Berührung kommen können.
Schrauben, Bohren, Hämmern – diese Interessen greifen Sie mit dem folg ...
Legen Sie die verschiedenen Werkzeuge in dem Koffer für die Kinder zurecht.
Die Kinder versammeln sich um den Werkzeugkoffer.
Nacheinander entnehmen sie die verschiedenen Werkzeuge und legen sie vor sich auf den Boden.
Die Kinder benennen mit Ihrer Hilfe die verschiedenen Gegenstände – ggf. übernehmen Sie das für die Kinder.
Danach können die Kinder anschließend damit spielen. Mit den folgenden Sprüchen können Sie das Spiel der Kinder begleiten.
„Mit dem Hammer, klopf, klopf, klopf geschwind,
alle Nägel schnell im Brett drin sind.“
„Diese Zange zieht und zerrt,
bis der Nagel raus ist und sich nicht mehr wehrt.“
„Viele Schrauben brauchen wir,
1,2,3 und 4“.
„Mit den Nägeln allerhand,
bringen wir das Bild an die Wand.“
„Die Bohrmaschine dreht sich geschwind im Kreis,
und die Schraube verschwindet im Holz ganz, ganz leis, brumm, brumm, brumm – die bohrt Löcher, brumm, brumm, brumm.“
„Mit dem Zollstock/Winkel messen wir,
mm, cm, m und noch mehr.“
„Mit dem Schraubenzieher, dreh, dreh, dreh, drehen wir die Schrauben raus und rein. Das kann ein echtes Kinderspiel sein.“
Folgende Spielmaterialien aus Holz oder Plastik:
Wenn die Kleinkinder sich Abbildungen verschiedener Koffer genau ansch ...
Drucken Sie das Zusatzmaterial 2-mal aus. Dann schneiden Sie die Bilder entlang der äußeren Linie aus und kleben das Papier auf die Pappe, die Sie dann erneut ausschneiden. Anschließend laminieren Sie jedes Bild.
Zum Schluss der Vorbereitung legen Sie für die Kinder alle Karten in dem Koffer bereit.
Die Kinder versammeln sich um den Koffer.
Nacheinander entnehmen sie die einzelnen Karten, betrachten die Abbildungen und nennen mit Ihrer Hilfe deren Bezeichnung.
Die Kinder legen die Karten mit den Abbildungen nach oben auf den Boden. Mit Ihrer Unterstützung ordnen sie die Koffer und die verschiedenen Kofferinhalte einander zu.
Dabei nennen Sie den jeweiligen Koffer und die/das Werkzeug/e für die Kinder.
Findet ein Kind ein Bilderpaar bestehend aus Koffer und entsprechendem Kofferinhalt, kann es das Paar behalten und sein Glück erneut versuchen. Ansonsten ist das nächste Kind dran, ein Bilderpaar zu suchen.
Sie erschweren das Spiel, indem Sie die Karten mit den Abbildungen nach unten auf den Boden legen.
Wenn die Kinder diesen Koffer packen, identifizieren sie sich mit den ...
Kleben Sie das Gruppensymbol gut sichtbar auf Ihren Koffer. Setzen Sie das Gruppenmaskottchen darauf.
Versammeln Sie sich mit den Kindern Ihrer Gruppe um den Koffer mit dem Maskottchen darauf.
Ein Kind setzt das Maskottchen daneben auf den Boden.
Als Nächstes betrachten und besprechen alle gemeinsam das Symbol, das auf dem Koffer klebt.
Dann erklären Sie den Kindern:
„Das ist unser Gruppenkoffer. Ihr seht ja unser Gruppensymbol auf dem Kofferdeckel kleben und unser Gruppenmaskottchen. In den Koffer dürft ihr alles hineinlegen, was euch aus unserer Gruppe wichtig ist. Beispielsweise womit ihr momentan am liebsten spielt.“
Anschließend gehen die Kinder auf „Schatzsuche“ und holen ein Teil ihres Lieblingsspielzeuges hervor. Beispielsweise einen Bauklotz, eine Puppe usw.
Jedes Kind legt seinen Lieblingsgegenstand in den Koffer und benennt diesen für alle.
Zum Schluss machen Sie ein Foto von den Gegenständen, die die Kinder hineingelegt haben.
Sie entscheiden, ob die Spielsachen im Koffer bleiben oder ob die Kinder die Sachen wieder zurückbringen.
Anhand des Fotos kennen Sie in jedem Fall die aktuell wichtigsten und beliebtesten Spielsachen. So wissen Sie, welche Spielsachen Sie ggf. aussortieren können bzw. welche den Kleinkindern besonders viel Freude bereiten.
Die liegende Acht ist ein bekanntes und wichtiges Instrument, um die K ...
Besorgen Sie die Bretter in den angegebenen Maßen und achten Sie darauf, dass alle Ränder glatt geschliffen sind. Legen Sie alle Materialien im Werkbereich Ihrer Einrichtung bereit.
Treffen Sie sich mit 2 bis 3 Kindern am vorbereiteten Werktischbereich und motivieren Sie sie dazu, eine Murmelbahn in Form einer liegenden Acht anzufertigen.
Leiten Sie die Kinder zu folgenden Schritten an:
Fertig ist eine tolle liegende Acht, die direkt ausprobiert werden will: Die Kinder legen eine Murmel in die Bahn und versucht diese in der Bewegung der liegenden Acht zu bewegen.
Gerade die Jungen spielen häufig lieber in der Bauecke, als am Tisch K ...
Besorgen Sie die Legosteine und legen Sie diese in den Koffer.
Treffen Sie sich mit 3 bis 4 Kindern an einem Tisch.
Stellen Sie den geschlossenen Spielzeugkoffer auf den Tisch. Fragen Sie die Kinder, was wohl in dem Koffer sein könnte.
Motivieren Sie die Kinder dazu, den Inhalt des Koffers zu erraten. Der Koffer darf dafür natürlich nicht geöffnet werden.
Lüften Sie das Geheimnis und zeigen Sie den Kindern den Inhalt des Spielzeugkoffers. Fordern Sie die Kinder auf, alle Legosteine in gleicher Anzahl, Farbe und Größe an die Spieler zu verteilen. Welche Lösungsstrategie entwickeln die Kinder?
Haben alle Spieler die gleichen Steine? Dann fordern Sie die Kinder zu folgender Aufgabe heraus:
Legen Sie den Kindern eine Musterreihe im Koffer vor. Diese darf nur kurz angesehen werden, bevor der Deckel geschlossen wird.
Wem gelingt es, die Musterreihe aus dem Gedächtnis nachzulegen?
Sind alle Kinder fertig, wird die Musterreihe gezeigt und die Kinder können ihre Ergebnisse selbstständig vergleichen.
Beginnen Sie leicht (nur zwei Steine) und steigern Sie den Schwierigkeitsgrad von Runde zu Runde.
Bei dem Spiel „Ene meine Miste – was ist in der Kiste?“ müssen die Kin ...
Wählen Sie verschiedene Spielzeuge aus, die in den gewählten Koffer passen.
Treffen Sie sich mit den Kindern im Stuhlkreis. Zeigen Sie den Kindern den mitgebrachten Koffer.
Ein Kind darf einen Gegenstand aus dem Koffer nehmen, diesen benennen, im Kreis herumzeigen und in die Kreismitte legen.
Dies geschieht nacheinander ebenfalls mit den anderen Spielzeugen aus dem Koffer.
Jetzt wird es spannend: Auf ihr Sprechkommando „Und plötzlich, oh Schreck, ist ein Spielzeug weg“ schließen alle Kinder die Augen. Sie als Spielleiter nehmen ein Spielzeug aus der Kreismitte weg und legen es zurück in den Koffer.
Auf Ihr Kommando „Ene mene Miste – was ist in der Kiste?“ dürfen die Kinder ihre Augen wieder öffnen und erraten, welches Spielzeug in dem Koffer ist.
Ist das fehlende Spielzeug erraten, kommt es zurück in die Kreismitte und eine neue Runde beginnt.
Jetzt darf ein ausgewähltes Kind die Rolle des Spielleiters übernehmen. Unterstützen Sie die Kinder bei Bedarf, die Sprechkommandos zu erteilen.
Mögen die Kinder nicht die Augen schließen, drehen sie sich um.
Die Kinder malen im heutigen Angebot ein Bild. Aber der Inhalt des Bil ...
Legen Sie die Bildkarten in einen kleinen Spielzeugkoffer. Wählen Sie möglichst einen ruhigen Platz für das Angebot aus.
Treffen Sie sich mit 4 bis 6 Kindern am vorbereiteten Tisch.
Erzählen Sie den Kindern, dass sie gleich ein Bild malen dürfen. Auf diesem Bild müssen aber bestimmte Dinge zu sehen sein. Deshalb wird es auch ein „gehörtes Bild“.
Fordern Sie die Kinder auf, gut zuzuhören und sich die genannten Wörter zu merken, um diese auf das Bild zu malen.
Die Kinder (oder Sie als Spielleiter) ziehen 2 bis 3 Bildkarten aus dem Koffer. Die Bildkarten werden von den Kindern benannt und auf den Tisch gelegt.
Die Kinder versuchen, sich die Karten einzuprägen.
Die Bildkarten werden umgedreht, sodass sie jetzt verdeckt auf dem Tisch liegen.
Die Kinder malen nun ihr Bild und versuchen, die Symbole der Bildkarten mit auf ihr Bild zu bringen. Am Ende können die Kinder anhand der Bildkarten überprüfen, ob sie alle genannten Wörter auf ihr Bild gemalt haben.
Sind die Kinder noch motiviert? Dann werden weitere Wörter aus dem Koffer geholt, die auf den einzelnen Bildern ergänzt werden.
Im Alltag sind die Kinder gefordert, wichtige auditive Reize von unwic ...
Treffen Sie sich mit 10 bis 14 Kindern im Kreis. 2 Kinder werden ausgewählt und als Spieler für kurze Zeit vor die Tür gebeten.
Jetzt bilden immer 2 Kinder ein Paar und denken sich ein gemeinsames Wort aus, wie z. B. Ball, Pferd, Auto etc. Wichtig: Achten Sie darauf, dass keine doppelten Wortpaare entstehen.
Nun verteilen sich alle Kinder im Raum.
Die 2 Spieler werden hereingerufen. Ähnlich wie bei einem Memory-Spiel beginnt nun ein Kind (Spieler) eine Karte (Kind) aufzudecken. Das geschieht, indem der Spieler einem Kind seiner Wahl auf die Schulter tippt. Das angetippte Kind sagt nun sein Wort. Derselbe Spieler geht nun zu einem weiteren Kind und tippt es an. Auch dieses Kind sagt sein Wort. Stimmen die Wörter überein, hat der Spieler ein „Wortpaar“ entdeckt und darf weiterspielen. Das entdeckte Paar verlässt das Spielfeld und geht zu einem abgesprochenen Platz, damit anschließend sichtbar wird, welcher Spieler die meisten Pärchen gefunden und somit gewonnen hat.
Passen die Wörter nicht zusammen, verstummen die angetippten Kinder wieder und der andere Spieler versucht sein Glück.
Das Spiel endet, wenn alle Paare entdeckt wurden.
Anstelle von Wörtern denken die Kinder sich Geräusche aus, wie z. B. summen, in die Hände klatschen, pfeifen etc.
Für dieses Angebot brauchen Sie keine weiteren Materialien.