Jetzt im Sommer heißt es wieder: Ab in den Sandkasten, und los geht’s mit viel Matsch und Wasser. Aus diesem Grund gestalten Sie eine Woche mit Sand und Wasser. In einem Experiment lassen die Kinder nassen Sand trocknen. Dann sorgen Sie für Abwechslung mit einem sandigen Fußbad und bringen mit außergewöhnlichen Förmchen Abwechslung in die Sandkuchenbäckerei. In einem 2. Experiment erfahren die Kinder einen Unterschied zwischen trockenem und nassem Sand. Abschließend schaufeln alle gemeinsam eine riesengroße Burg aus nassem Sand.
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Mit diesem Angebot sorgen Sie für Abkühlung und Spaß. Gleichzeitig sen ... Angebot ansehen
Kleinkinder lieben es, mit Sand und Wasser zu spielen, damit zu „backe ... Angebot ansehen
In diesem Experiment erfahren die Kinder, dass trockener Sand schnelle ... Angebot ansehen
Die Kinder schaufeln mit Ihrer Hilfe eine riesengroße Sandburg. Mit ve ... Angebot ansehen
In diesem Angebot erfahren die Kinder die Kraft der Sonne und wie sie ...
Gehen Sie mit den Kindern am Vormittag in den Sandkasten auf Ihrem Außengelände. Die Kinder schaufeln Sand in den mit Wasser gefüllten Eimer. Dann mischen die Kinder mit ihren Schaufeln den Sand und das Wasser. Dabei geben sie so viel Sand in den Eimer, bis eine homogene, nasse Masse entsteht. Mit Ihrer Hilfe suchen die Kinder anschließend einen Ort auf dem Außengelände, wo die Sonneneinstrahlung besonders hoch ist. Dort breiten sie die Wachstischtuchdecke aus und schütten das Sand-Wasser-Gemisch aus dem Eimer darauf.
Mit den Schaufeln können die Kinder das Gemisch gleichmäßig auf der Decke verteilen. Anschließend gehen die Kinder zum Mittagessen und zur Mittagsruhe ins Haus. Wenn Sie mit den Kindern 2–3 Stunden später wieder nach draußen gehen, können sie sehen, wie sehr der Sand bereits wieder getrocknet ist bzw. dass er trocken ist. Sie erklären den Kindern, dass die Wärme der Sonne den nassen Sand getrocknet hat.
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Bereiten Sie das Angebot vor, indem Sie gemeinsam mit Ihrer Kollegin ein ca. 1 x 1 m großes Loch 30 cm tief in den Sandkasten buddeln. Dann füllen Sie das Loch mit Wasser. Achtung! Das Wasser sollte nicht mehr als 5 cm hoch über dem Sandboden stehen. Die Kinder können Ihnen dabei zuschauen. Natürlich sickert das Wasser nach und nach in den Boden ein. Aber genau diese Erfahrung sollen die Kinder machen.
Laden Sie nun 4–5 Kinder ein, die sich an den Rand des Loches setzen und ihre nackten Füße ins Wasser halten. Die Kinder spüren das kalte Wasser und seine erfrischende Wirkung, aber auch den körnigen Sand. Schließlich spüren und sehen sie auch, wie das Wasser in den Boden des Sandkastens versickert. Anschließend können die Kinder mit den nackten Füßen in das Loch steigen und seine Mauern erkunden. Zum Schluss des Angebotes kann das Loch von den Kindern wieder geschlossen werden.
Lassen Sie die Kinder niemals allein mit dem Wasser.
Kleinkinder lieben es, mit Sand und Wasser zu spielen, damit zu „backe ...
Setzen Sie sich mit 3–4 Kindern zusammen in den Sandkasten. Dort mischen Sie etwas Sand mit Wasser an. Lassen Sie die Kinder zunächst damit matschen. Dann legen Sie den Kindern die Pralinen-Plastikförmchen dazu. Die Kinder können die kleinen Förmchen mit dem Sand-Wasser-Gemisch füllen. Beim Umstülpen benötigen die Kinder sicher Ihre Hilfe. Auf diese Weise entstehen zauberhafte kleine „Kuchen“.
In diesem Experiment erfahren die Kinder, dass trockener Sand schnelle ...
Sie bereiten das Angebot vor, indem Sie mit den Kindern einen Eimer mit trockenem Sand befüllen. Dann vermischen Sie und die Kinder etwas Sand mit Wasser im 2. Eimer. Dazu benutzen Sie Ihre Schaufeln. Anschließend wird eine Plastikflasche mit dem trockenen Sand befüllt, dann geschieht das Gleiche mit der 2. Flasche und dem Sand-Wasser-Gemisch. Das ist gar nicht so leicht. Mühsam füllen die Kinder den Sand mit den Teelöffeln in die kleinen Flaschenöffnungen.
Nun kann das eigentliche Experiment beginnen. 2 Kinder stellen sich nebeneinander in den Sandkasten. Beide drehen die Flasche mit der Öffnung zum Boden hin und beginnen, sie zu schütteln. Der trockene Sand ist viel schneller aus der Flasche gerieselt als der nasse Sand. Sie erklären den Kindern: Der nasse Sand hat sich ganz eng mit dem Wasser vermischt. Die einzelnen Sandkörner sind verschwunden. Er ist dick und schwer und passt nicht so leicht durch die Öffnung der Flasche. Der trockene Sand ist schneller herausgerieselt, da hier jedes Korn für sich ist und schneller durch die Öffnung hinauskann.
Die Kinder schaufeln mit Ihrer Hilfe eine riesengroße Sandburg. Mit ve ...
Gehen Sie mit den Kindern in den Sandkasten. Mit dem Gartenschlauch tränken Sie den Sand mit Wasser. Anschließend laden Sie alle Kinder zum Buddeln ein. Mit Unterstützung von Ihnen und Ihrer Kollegin schaufeln die Kinder eine Sandburg auf. Wenn möglich (je nach Größe Ihres Sandkastens) können Sie den Sand vollständig nutzen. In jedem Fall sollte die Burg später einen 1 x 1 m breiten Umfang haben. Der nasse Sand lässt sich gut aufschütten. Die Kinder werden staunen, wenn sie eine Burg erschaffen, die größer ist als sie selbst. Als Erinnerung machen Sie ein Gruppenfoto vor der Burg.