In dieser Woche beschäftigen die Kinder sich mit der Schönheit und Pflege der Natur. Die Jüngsten entdecken und pflegen sie in ihrem Garten, die älteren pflegen die Natur, indem sie sie vom Müll befreien. Dabei entdecken Groß und Klein, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen. Sie erkunden ihren Kita-Garten, entdecken Kleintiere und Pflanzen. Außerdem machen Sie Ausflüge in die Natur und sammeln Müll ein.
Zum Wochenabschluss wird geturnt. In diesem Bewegungsspiel bauen die K ... Angebot ansehen
Heute tun Sie und die Kinder etwas für Ihre Umwelt. Um ihren Kindergar ... Angebot ansehen
Heute wird Musik gemacht. Fast jeder Gegenstand kann zum Musikinstrume ... Angebot ansehen
Heute bauen die Kinder aus "Müll" lustige Monster. Dabei sind der Fant ... Angebot ansehen
Zum Wochenstart überlegen Sie mit den Kindern, wie der Müll in der Gru ... Angebot ansehen
Die Kleinkinder gehen auf dem Außengelände der Natur auf die Spur. Bes ... Angebot ansehen
Bieten Sie den jüngsten Kindern natürliche Materialien zum Experimenti ... Angebot ansehen
In diesem Angebot erfahren die Kleinkinder, wie man Möhren sät und wie ... Angebot ansehen
Machen Sie mit den Kleinkindern immer wieder Ausflüge in die Natur, en ... Angebot ansehen
Sie machen Kleinkinder regelmäßig auf die Veränderungen in der Natur a ... Angebot ansehen
Zum Wochenabschluss wird geturnt. In diesem Bewegungsspiel bauen die K ...
Bereiten Sie den Raum vor, indem Sie die Abfallmaterialien im ganzen Raum verstreuen. Legen Sie die anderen benötigten Materialien bereit.
Sie teilen die Kindergruppe (max. 8 Kinder) in zwei Gruppen ein. Die Gruppen bauen zunächst ihr Müllauto. Dazu setzen Sie den Umzugskarton auf die Decke. Ein Kind sitzt in dem Karton, die anderen ziehen an der Decke, sodass das "Müllauto umherfahren" kann. Dann geht es auf Ihr Kommando richtig los. Sie stellen die Stoppuhr auf drei Minuten. In dieser Zeit sammeln die beiden Gruppen den Müll ein. Das Kind, das im Karton sitzt, schnappt sich die umherliegenden Gegenstände mit der Zange und wirft sie in den Karton oder auf die Decke. Welches Team hat nach Ablauf der Zeit den meisten Müll gesammelt? Jetzt werden die Rollen getauscht.
Außerdem:
Heute tun Sie und die Kinder etwas für Ihre Umwelt. Um ihren Kindergar ...
Bitten Sie ggf. Eltern Sie auf diesem "Müll-Spaziergang" zu begleiten. In Kleingruppen können Sie die Kinder besser beaufsichtigen.
Alle Kinder und Erwachsene tragen Handschuhe zum Schutz der Hände. Die Gruppe ist mit Mülltüten und Zangen zum Aufsammeln ausgestattet. Dann geht es raus. Um ihren Spielplatz/Kindergarten herum oder im nächstliegenden Waldstück sammeln die Kinder Müll ein.
Tipp: Eine solche Aktion macht sich gut in Ihrer Lokalzeitung und ist eine prima Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Kita!
Beaufsichtigen Sie das Aufsammeln gut! Es liegen auch immer wieder Gegenstände herum, die nichts für kleine Kinder sind!
Heute wird Musik gemacht. Fast jeder Gegenstand kann zum Musikinstrume ...
Treffen Sie sich mit den Kindern im Kreis. Jeder erhält eine PET-Flasche.
Die Kinder experimentieren zunächst mit der Flasche. Welche Geräusche können sie damit erzeugen? Die Kinder stellen nach der Experimentierphase ihre Ergebnisse im Kreis vor. Nun werden gemeinsam verschiedene Rhythmen ausprobiert. Geben Sie dazu mit der Flasche einen Rhythmus vor, den die Kinder nachahmen. Sie können zum Beispiel einen Rhythmus mit der Flasche auf ihren Körper klopfen. Sie können die Flaschen auch mit Ihrem Nachbarn aneinanderschlagen. Lassen Sie und die Kinder Ihrer Kreativität freien Lauf. Wie kommen sie alle in einen gemeinsamen Rhythmus?
Viel Spaß beim Musizieren!
Heute bauen die Kinder aus "Müll" lustige Monster. Dabei sind der Fant ...
Sammeln Sie die benötigten Materialien mithilfe der Elternschaft.
Stellen Sie diese dann den Kindern an einem Ort zur Verfügung, an dem die Kinder kreativ werden können.
Die Kinder erhalten von Ihnen den Impuls, aus dem "Müll" ein Monster zu basteln. In der Ausgestaltung können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Unterstützen Sie die Kinder bei ihrer Arbeit dort, wo sie Hilfe benötigen. Die Kinder können in Kleingruppen aktiv werden oder auch alleine ein Müllmonster basteln.
Die Müllmonster bekommen einen besonderen Platz in der Gruppe oder Ihrer Kita.
Alltagsgegenstände/Müll, wie beispielsweise:
Außerdem:
Zum Wochenstart überlegen Sie mit den Kindern, wie der Müll in der Gru ...
Stellen Sie die benötigten Materialien bereit.
Im Kreis besprechen Sie gemeinsam mit den Kindern, welcher Müll in welchen Abfalleimer gehört. Schauen Sie sich auch gemeinsam die Abfalleimer in der Gruppe und die großen Container vor dem Kindergarten an. Erklären Sie den Kindern, warum Mülltrennung so wichtig für die Natur ist. Den Müll, den wir jeden Tag produzieren, kann man zum großen Teil noch einmal benutzen. Das Glas der Wasserflaschen kann zum Beispiel wieder eingeschmolzen und dann zu neuen Flaschen geformt werden. Oder aus Altpapier kann man wieder Papier gewinnen, um daraus zum Beispiel Malbücher herzustellen.
Nun gestalten Sie die Abfalleimer Ihrer Gruppe so, dass die Mülltrennung zum Kinderspiel wird. Die Kinder schneiden aus den Werbeprospekten Gegenstände aus, die zu den entsprechenden Abfalleimern passen. Beispiele:
Mit Ihrer Hilfe kleben die Kinder die Ausschnitte auf den entsprechenden Mülleimer. Mit dem breiten Klebeband halten die Ausschnitte besonders gut und der Abfalleimer bleibt abwaschbar.
Die Kleinkinder gehen auf dem Außengelände der Natur auf die Spur. Bes ...
Gehen Sie mit Ihrer Kindergruppe auf Spurensuche im Garten. Schritt für Schritt erkunden Sie Bäume, Blumen, ggf. Obst und Gemüse das dort wächst. Auch Steine, Stöcke, Gräser und Kleintiere sind von Interesse für die Kinder.
Von Entdeckungen, die den Kindern besonders gut gefallen, machen Sie ein Foto. Die entwickelten Fotos kleben Sie auf ein DIN-A4-Papier und legen es in eine Klarsichtfolie. Diese heften Sie in einem Schnellhefter ab. Fertig ist das Gartenheft für Ihren Garten. Die Veränderungen der Natur in den Jahreszeiten, können Sie ebenfalls fotografieren und im Schnellhefter abheften.
Bieten Sie den jüngsten Kindern natürliche Materialien zum Experimenti ...
Wenn es draußen warm genug ist, breiten Sie die Picknickdecke draußen auf der Wiese aus. Ist es zu kalt, breiten Sie diese im Nebenraum aus. Die oben genannten Materialien legen Sie darauf aus. Anschließend laden Sie 4 Kinder dazu ein, mit den Materialien zu experimentieren. Die Kinder ertasten die Fülle an Materialien mit ihren Händen. Sie können den Sand durch ihre Finger rieseln lassen, die Erde kneten, die Gräser und Pflanzenteile zupfen. Die Baumrinde und die Stöckchen sind hart und sie können damit in den Sand und in der Erde malen.
"Herausgelöst" aus dem großen Garten, können die Kinder die einzelnen Materialien konzentrierter wahrnehmen.
Benennen Sie die einzelnen Materialien für die Kleinkinder.
In diesem Angebot erfahren die Kleinkinder, wie man Möhren sät und wie ...
Wenn Sie noch kein Beet auf Ihrem Außengelände haben, graben Sie eine Fläche von mindesten 2 x 2 m mit dem Spaten um. Zerkleinern Sie die großen Erdbrocken mit einer Harke. Die Kinder können Ihnen beim Umgraben und beim Harken zuschauen.
Immer 2 Kinder können gemeinsam 1 Reihe Möhren säen. Mit der Schaufel und der Harke ziehen Sie dafür zuvor eine 1 cm tiefe Rinne in den Boden. Binden Sie das Markierungsband an beiden Enden um die 2 Stöckchen und stecken Sie es zur Orientierung für die Möhrenreihe auf das Beet.
Achten Sie darauf, dass die Kinder die Möhrensamen im Abstand von ca. 1,5 bis 4 cm in die Rinne legen. Anschließend decken die Kinder die Samen vorsichtig mit der Erde zu und begießen sie mit Wasser. Sollte es frieren, können sie als Schutz die Folie über dem Beet ausbreiten und am Rand mit Steinen beschweren.
Malen Sie auf jeden Notizzettel mit dem schwarzen Filzstift eine Pflege-Aufgabe. Die Gießkanne symbolisiert, die Möhren zu gießen. Eine aufgemalte Harke bedeutet, die Erde muss aufgelockert werden. Gezeichnetes Unkraut bedeutet, dass die Kinder dies ausrupfen sollen. Diese Zettel laminieren Sie als Schutz vor dem Einfluss des Wetters. Jeden Morgen im Morgenkreis können Sie 1-3 Pflege-Zettel an die Kinder verteilen. So wird die Möhrenernte ein voller Erfolg.
Machen Sie mit den Kleinkindern immer wieder Ausflüge in die Natur, en ...
Machen Sie einen Ausflug mit den Kindern in die freie Natur. Beispielsweise in den Wald oder auf eine große Blumenwiese. Wichtig ist, dass es kein Spielplatz oder ein Streichelzoo ist. Nur möglichst "unberührte" Natur. Die Kinder entdecken so die kleinen und großen Pflanzen. Sie haben Zeit, auch die kleinsten Krabbeltiere (beispielsweise mit der Lupe) zu entdecken und die Düfte um sie herum wahrzunehmen.
Von jeder Entdeckung der Kinder machen Sie Fotos, die Sie entwickeln lassen. Anschließend können die Fotos auch im Gruppenraum betrachtet werden.
Die Kinder können einen besonders schönen Platz in der Natur wählen, um einen Snack einzunehmen. Draußen zu essen, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Die Kinder erfahren die Besonderheiten der Natur. Sie lernen ihre Schönheit kennen und schätzen diese, wenn sie nur oft genug die Möglichkeit dazu bekommen, sich mit der Natur zu beschäftigen.
Sie machen Kleinkinder regelmäßig auf die Veränderungen in der Natur a ...
Gehen Sie mit den Kleinkindern in den Garten und erklären Sie ihnen, wie die Pflanzen dort heißen.
Beobachten Sie auch, ob die Pflanzen neue Blüten oder Triebe bekommen haben. Überlegen sie gemeinsam mit den Kindern, ob der Rasen zu lang ist und noch einmal gemäht werden sollte, oder ob sie ein Stück Rasen abtrennen und das Gras dort "wild" wachsen lassen.
Erklären Sie ihnen beispielsweise:
"Den Pflanzen tut es gut, wenn ihr die schon braun gewordenen Blätter abzupft und in den Korb legt."
Anschließend suchen die Kinder die trockenen Blätter und legen sie in den Korb.
"Wenn die Erde trocken ist, freuen sich die Pflanzen über etwas Wasser aus der Gießkanne."
Nacheinander können die Kinder die Pflanzen mit der Gießkanne gießen.
"Wenn ihr die Erde, mit der Harke auflockert, gefällt es den Pflanzen, da sie dann wieder mehr Luft bekommen."
Daraufhin harken die Kinder vorsichtig den Boden um die Pflanzen herum.
Bei ihrer Erkundung in den Garten ist es wichtig, dass die Kinder spüren, dass Pflanzen lebendig sind. Sie müssen wissen, dass sie sorgsam mit ihnen umgehen sollen. Je regelmäßiger Sie mit den Kindern in den Garten kommen und auf diese Weise die Pflanzen pflegen, können die Kinder einen "Sinn" für die Natur bewahren.