Sinne anregen und aktivieren: Wahrnehmungen der Kinder aktivieren

Der Alltag im Kindergarten hält für Kinder und Erzieher viele Überraschungen parat. Jeden Tag erwarten die Kinder aufregende Aktivitäten und Spiele. Dabei geht es vorwiegend um den Spaß, den die Kinder beim Spielen empfinden und die Erfahrungen, die sie durch verschiedene Übungen sammeln. Die Fähigkeit, ihre Umwelt über ihre Sinnesorgane wahrzunehmen, trägt zur Entwicklung der Kinder bei. Die Förderung der Sinneswahrnehmungen der Kinder gilt als fester Bestandteil der Kompetenzen, die Erzieher und pädagogische Fachkräfte im Kindergarten vermitteln. Anhand einiger spezieller Aufgaben und Übungen gelingt Ihnen das entspannt und zielgerichtet.

Die Sinne der Kinder aktivieren

In der Gruppe im Kindergarten und vor allem beim Spielen mit ihren Freunden fallen den Kindern viele Details auf. Sie beobachten die Menschen um sie herum und teilen den Erwachsenen mit, was ihnen auffällt. Dabei stellen sie viele Fragen und wollen alles ganz genau wissen. Gerade diese Neugierde ist wichtig und hilft den Kindern dabei, die Welt zu verstehen. Kein Wunder also, dass es zur Hauptaufgabe von Erzieherinnen und Erziehern gehört, den Kids unterschiedliche Zusammenhänge und Fakten zu erklären. Zu den Inhalten, die die Erwachsenen vermitteln, gehören unter anderem die fünf Sinne des Menschen.

Im Kindergarten erfahren die Kinder, welche Sinne es gibt und wofür der Mensch sie braucht. Da die Kinder besonders gut am Modell und anhand von Beispielen lernen, sollten Erzieher versuchen, diese möglichst umfassend in ihre Erklärungen einzubauen. So erfahren die Kinder, wie ihr Seh-, Geruchs-, Hör-, Geschmacks- und Tastsinn funktioniert und wann man welchen Sinn wie einsetzen kann. Besonders spannend sind Übungen, bei denen sich Ihre Schützlinge ausprobieren und mehr über sich und ihren Körper erfahren können.

Sinneswahrnehmungen entdecken: Übungen für den Kindergarten

Je nach Alter der Kinder können Sie als Fachkraft verschiedene Aktivitäten planen, die die Sinneswahrnehmungen der Kinder fördern. Die Übungen sind dazu da, die Aufmerksamkeit der Kinder auf ihre Sinnesorgane und ihre Fähigkeiten zu lenken. Die Frage: „Wie hilft der Körper dabei, dass ich meine Umwelt wahrnehme?“ steht hier immer im Mittelpunkt. Kinder nutzen ihre Sinne, ohne darüber näher nachzudenken. Lenkt man den Fokus der Kinder auf eine oder mehrere Wahrnehmungen der Sinne, erkennen sie die Vielfalt an Informationen, die sie durch Reize aus der Umwelt erhalten.

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Durch unterschiedliche Materialien werden Sinnesorgane bei Kinder gefördert © Photographee.eu – Shutterstock

Die Entdeckungsreise zu den unterschiedlichen Funktionen der menschlichen Sinne muss nicht immer über Spiele verlaufen. Oft finden die Kinder auch einfache Übungen und Geschichten spannend. Um die Sinne der Kinder zu schärfen, ist es hilfreich, sich zunächst selbst zu überlegen, welche Wahrnehmungen von Sinnen im eigenen Alltag eine große Rolle spielen. Anschließend können Sie den Kindern von Ihren eigenen Erfahrungen berichten. Unter Umständen ist es sinnvoll, sich jeweils auf einen Sinn zu konzentrieren und diesen mit den Kindern genauer zu betrachten. Bei einigen Übungen lassen sich die verschiedenen Sinneswahrnehmungen dann kombinieren.

Spielzeugfreie Zeit einplanen: Ideal, um die Sinne zu schärfen

Eindrücke von außen, die Vorfreude auf die nächste Spielerunde oder ein lautes Geräusch: Kinder lassen sich leicht ablenken. Um die Sinne zu aktivieren, ist es sinnvoll, potenzielle Störquellen weitestgehend zu reduzieren. Damit sich die Jungen und Mädchen mental auf die bevorstehenden Übungen rund um die Sinneswahrnehmung einstellen können, bietet es sich an, feste Rituale zu etablieren. Ein Gong oder ein Triangel-Klang läuten die spielzeugfreie Zeit ein, in der sich alles um die Sinne dreht.

Die Kinder legen im Freispiel ihre Spielsachen zur Seite und kommen im Sitzkreis zusammen, mit dem die spielzeugfreie Zeit beginnt. Erklären Sie den Jungen und Mädchen, welches Sinnesexperiment jetzt ansteht. Vielleicht bietet sich ja ein Fingerspiel zur Einstimmung in die Thematik ein? Sinn und Zweck solcher Rituale, wie der spielzeugfreien Zeit, ist es, die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zu ziehen. Wenn die Gruppe konzentriert bei der Sache ist, gelingt es ihr, die Sinneswahrnehmungen in den Fokus zu rücken, um so die Welt immer wieder auf eine andere Art und Weise kennenzulernen.

Sinne anregen: Mit den Augen die Welt erkunden

Um sich das Verhalten der Erwachsenen anzueignen, müssen Kinder vor allem eines: Genau beobachten. Dabei nutzen sie ihren Sehsinn und verarbeiten die Informationen, die sie über ihre Augen und das visuelle System erhalten. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass die Kinder lernen, genau hinzusehen. Indem Erzieher sie bei ihren Beobachtungen anleiten, zeigen sie ihnen, worauf sie achten müssen. Doch mit welchen Aktivitäten lässt sich das am besten in den Alltag integrieren?

  • Gemeinsam Bilder ansehen
  • Spaziergänge mit geteiltem Fokus auf verschiedene Gegenstände
  • Ausgewählte Motive fotografieren oder abmalen
  • Puzzeln

Die Übungen helfen den Kindern dabei, ihren Sehsinn und die Augen weiterzuentwickeln. Sie lernen, Informationen zu filtern und sich auf bestimmte Details zu konzentrieren. So erfahren die Kinder mehr über die Facetten ihres visuellen Sinns und die Aufgaben, die er erfüllt. Pädagogische Fachkräfte und Erzieher können die verschiedenen Aktivitäten im Kindergartenalltag variieren. So entsteht für die Kinder ein abwechslungsreiches Programm, das zur Förderung ihrer Wahrnehmung der Sinne, ihres Gedächtnisses und ihrer Entwicklung beiträgt.

Je nach Alter der Kinder können unterschiedliche Übungen umgesetzt werden. Ältere Kinder, die bald schon in die Schule gehen, sind bereits in der Lage, schwierigere Puzzles eigenständig zu lösen. Kleinere Kinder brauchen noch mehr Unterstützung und lernen beispielsweise durch Bildbetrachtungen ihren visuellen Sinn und die Augen zu verfeinern. Als Betreuer in der Gruppe liegt es an Ihnen, die Aufgaben in ihrem Schwierigkeitsgrad anzupassen und die Kinder gegebenenfalls zu unterstützen. So ergibt sich für jedes Kind ein Lernerfolg und Fortschritt.

Den Geruchssinn nutzen – Sinne anregen

Auch die Nase der Kinder kann trainiert werden. Fachkräfte im Kindergarten können den Geruchssinn der Kinder schärfen, indem sie einige Übungen in den Alltag einbauen und auf bestimmte Wahrnehmungen aufmerksam machen. Den Kleinen begegnen Gerüche auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Erzieher können die Aufmerksamkeit der Kinder dabei auf ihren Riechsinn lenken. Wie riechen die Bücher im Regal oder die Kerze in der Mitte des Stuhlkreises?

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Kinder können durch verschiedene Geruchsproben ihr Sinnesorgan trainieren © O_Solara – Shutterstock

In der Gruppe ergeben sich verschiedene Gelegenheiten, um den Geruchssinn zu fördern. Gemeinsame Mahlzeiten bieten dabei eine gute Möglichkeit, auf die Wahrnehmung über die Reize in der Nase hinzuweisen. Das Sinnesorgan hilft den Kindern dabei, sich für ein bestimmtes Gericht zu entscheiden, das für sie besonders gut riecht. Auf der anderen Seite kann ein unangenehmer Geruch auch darauf hinweisen, dass ein Lebensmittel dem Kind nicht schmeckt. Diese Facetten sind für die Kinder spannend und für den Alltag nützlich. Nutzen Sie hier lebensechte Beispiele:

  • Was unterscheidet eine wohlriechende Gemüsesuppe von einem Schweizer Käse?
  • Wie riecht ein frischer Apfel?
  • Was zeichnet den besonderen Geruch von Quitten aus?

Sensibilisieren Sie die Kinder dafür, dass nicht alles, was intensiv riecht, schlecht sein muss. Ebenso gut können in der Natur verschiedene Gerüche entdeckt werden.

Lassen Sie die Kinder nach bestimmten Düften Ausschau halten: Auf einer Wiese kann sich die Gruppe zum Beispiel auf die Suche nach einer duftenden Blume machen. Sie können die Kinder auch beschreiben lassen, was sie alles um sich herum riechen. Unter Umständen ist es dabei hilfreich, die Augen zu verschließen. So wirken die Gerüche für die Kinder noch intensiver.

Mit den Ohren wahrnehmen: Kindern den Hörsinn erläutern

Im Kindergarten gehören nicht nur Spiele zum festen Programm, sondern auch das gemeinsame Singen und Musizieren, Vorlesestunden und Ausflüge. Vor allem mit Liedern gelingt es Erziehern und pädagogischen Fachkräften, die Kinder für ein Thema zu begeistern und sie mitzureißen. Neben Liedern, die die Kinder mitsingen können, lässt sich der Hörsinn der Kinder auch durch andere Methoden trainieren:

  • Rhythmus klopfen
  • Bekannte Geräusche zuordnen
  • Tierlaute nachahmen
  • Lieder mit einfachen Instrumenten begleiten

Betreuer einer Kindergruppe können zum Beispiel einen Rhythmus klopfen, den die Kinder anschließend nachmachen sollen. Nutzen Sie dafür entweder eine Trommel oder klopfen Sie einfach mit der flachen Hand auf einen Tisch oder den Boden. In jedem Fall sollten die Töne für die Gruppe gut zu hören sein. Die Kinder müssen sich auf die Lautfolge konzentrieren und sie sich gut einprägen. Auf diese Weise wird sowohl ihre Aufmerksamkeit als auch ihr Gedächtnis trainiert und gleichzeitig die Konzentration erhöht. Anschließend sollen die Kleinen den Rhythmus zusammen wiederholen.

Durch die Übung verfeinern die Kinder ihren Hörsinn und erhalten nebenbei auch ein verbessertes Rhythmusgefühl. Um das Ganze zu intensivieren, können Sie auch auf Tonaufnahmen zurückgreifen. Nicht nur Lieder sind für die Kinder wichtig. Das Hörverständnis der Kinder wird zudem durch alle weiteren Geräusche aus ihrer Umwelt geprägt:

  • Tierlaute
  • Das Knarren einer Tür
  • Das Pfeifen des Windes

Das alles sind Beispiele für Töne, die sonst leicht überhört werden. Machen Sie die Kinder auf die Geräusche aufmerksam und lassen Sie sie benennen. So wird auch das Ohr als Sinnesorgan trainiert und die Kinder hören genauer hin. Gleichzeitig schulen die Kindergartenkinder ihr Sprachvermögen.

Sinne anregen: Kinder lernen das Schmecken

Die Kinder können meist ganz genau sagen, was ihnen schmeckt und was sie nicht essen wollen. Nicht selten werden Süßigkeiten dem Gemüse auf dem Teller vorgezogen. Zu den Zielen, die Erzieher und pädagogische Fachkräfte mit ihrer Arbeit erreichen möchten, gehört auch die Förderung des Geschmacksinns der Kinder. Die Kinder sollen lernen, nicht nur zwischen „lecker“ und „nicht lecker“ zu unterscheiden.

So wie der Geruchsinn kann auch der Geschmack während einer gemeinsamen Mahlzeit genauer erforscht und entdeckt werden. Da einige Kinder unter Umständen aber schon vor dem Mittagessen von ihren Eltern abgeholt werden, lassen sich passende Übungen auch schon im Verlauf des Vormittags durchführen. Häufig machen den Kindern die Übungen, die ihren Geschmacksinn fordern, besonders viel Spaß. Sie dürfen Dinge probieren und beschreiben, was sie schmecken.

Einige Lebensmittel eignen sich für die Kostproben in der Kindergartengruppe besser als andere. Natürlich muss im Vorfeld geklärt werden, welche Nahrungsbestandteile von bestimmten Kindern nicht vertragen werden, um diese zu meiden. Häufig eignen sich beispielsweise Äpfel oder Tee gut für das Training des Geschmackssinns.

Welche Sorten schmecken besonders sauer? Welche ist die süßeste Frucht? Für die Übung können Sie zum Beispiel verschiedene Apfelsorten in kleine Stücke zerteilen und vorbereiten. Jedes Kind kann anschließend von jeder Sorte probieren und seine Erfahrungen mit den anderen teilen. Auf diese Weise lässt sich der Geschmack der Kinder anregen. Sie bauen ihre Fähigkeit aus, zwischen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu unterscheiden.

Fühlen: Den Tastsinn trainieren

Zuletzt können Erzieher und pädagogische Fachkräfte auch den Tastsinn der Kinder fördern. Die taktile Wahrnehmungsfähigkeit der Kinder kann durch gezielte Aufgaben gefordert und verfeinert werden. Beim Spielen im Sandkasten oder während Spaziergängen in der Natur erforschen die Kinder ihr Umfeld durch Tasten mit ihren Händen. Sie streicheln Tiere, buddeln Löcher oder halten ihre Hände ins Wasser. Auf diese Weise lernen sie Gegenstände und ihre Umwelt durch Berührungen besser kennen.

Die taktile Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen kann nicht nur durch die Reizaufnahme auf der Hand trainiert werden. Die Kinder können über die Haut am ganzen Körper taktile Empfindungen erfahren. Im Kindergarten können Sie unterschiedliche Aktivitäten durchführen, die zur Entfaltung dieser Form der Reizwahrnehmung beitragen. Den Kindern macht es zum Beispiel Spaß, verdeckte Gegenstände zu erraten, indem sie sie ertasten.

  • Erraten verdeckter Gegenstände
  • Beschreiben von Berührungen
  • Reize wahrnehmen durch Tasten

Erzieher können beispielsweise Dinge in einer abgedeckten Box oder in einer Schachtel mit Sand verstecken. Anschließend darf jedes Kind fühlen und rätseln, welcher Gegenstand sich in dem Behälter befindet. Die Fachkräfte können auch Übungen mit den Kindern durchführen, mit denen das Körpergefühl geschärft wird.

Geschmackssinn bei Kindern aktivieren und fördern
Um Geschmäcker wahrzunehmen müssen Kinder verschiedene Dinge ausprobieren © Just dance – Shutterstock

In Paarübungen können sich die Kinder zum Beispiel gegenseitig eine Form auf den Rücken zeichnen. Das eine Kind kann dabei tasten, das andere fühlt die Bewegung auf der Haut. So werden der Tastsinn der Kinder gefordert und die Entwicklung der taktilen Wahrnehmung der Sinne vorangetrieben. Das Zusammenführen von Zeichnung und Gefühl trägt dazu bei, dass wichtige Verknüpfungen im Gehirn geschaffen werden. So lernen die Kinder neue Zusammenhänge kennen und verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeit.

Da Kinder im Kindergarten häufig schnell abgelenkt sind – sei es durch Geräusche oder Spielzeug – kann es sinnvoll sein, die Übungen in einem separaten Raum durchzuführen. Gerade wenn die Kinder ungestört sind und durch nichts abgelenkt werden, können sie sich noch besser auf die Aufgaben konzentrieren und so ihre Wahrnehmung schärfen.

Wahrnehmungen verknüpfen: Übungen zur Schärfung der Sinne

Die Sinneswahrnehmungen des Menschen sind vielfältig und ergänzen sich zu einem individuellen Gesamtbild. Je nach Umfeld fällt dieses Gesamtbild anders aus. Neben den 5 bekannten Sinnen, die die Wahrnehmung der Kinder prägen, spielt zum Beispiel auch der Gleichgewichtssinn eine wichtige Rolle.

Aus diesem Grund sollten auch die Bewegung und die Motorik der Kinder trainiert werden. Dabei übernehmen die Ohren als Sinnesorgan nicht nur die Aufgabe der akustischen Wahrnehmung von Lauten. Sie ermöglichen es dem Menschen auch, sein Gleichgewicht zu halten, da der Gleichgewichtssinn im Ohr zu verorten ist. Balancierübungen und die Bewegung an der frischen Luft unterstützen Kinder dabei, diese Fähigkeit auszubauen.

Besonders im Freien wirken verschiedenste Reize auf die Wahrnehmung der Kinder ein. In der Natur müssen die Kinder deshalb eigenständig die Informationen verarbeiten, die sie über ihre Sinneswahrnehmungen erhalten. Durch Spaziergänge im Wald oder den Aufenthalt im Garten lassen sich auf diese Weise die Sinne der Kinder schärfen. Erzieher und pädagogische Fachkräfte sind dabei in der Rolle der Begleiter. Sie erklären den Kindern, was um sie herum passiert und worauf die Kinder achten sollten. Auf diese Weise bauen die Kinder ihre Fähigkeiten aus und entwickeln sich weiter.

Individuelle Aufgaben zur Aktivierung der Sinne

Um die Schärfung der Sinne und die Förderung der Fähigkeiten der Kinder zielgerichtet voranzutreiben, sollte jedes Kind individuell berücksichtigt werden. Je nach Alter und Stand der Entwicklung der Kinder lassen sich verschiedene Übungen in unterschiedlicher Form durchführen. Je nach Gruppengröße und Kapazität können die Betreuer in der Gruppe unterschiedliche stark auf die einzelnen Bedürfnisse der Kinder eingehen.

Während gerade jüngere Kinder mit schwierigen Aufgaben und Rätseln meist noch überfordert sind, können Vorschulkinder die Übungen oft schon eigenständig ausführen. Stecken Sie die Ziele für die Kinder individuell ab. Das Gehirn und somit auch die Körperwahrnehmung der Kinder befinden sich gerade bei den ganz kleinen Kindern noch in ihrer frühen Entwicklung. Vor allem hier sollten Fachkräfte individuellen Unterschieden Raum geben. So kann jedes Kind bestmöglich lernen und die gewünschten Ziele erreichen.

Autor: Redaktion Pro Kita-Portal (2020)


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