Schon wieder ist ein Jahr rum und die Zeit vor dem Weihnachtsfest war sicher auch für Sie nicht immer ruhig und besinnlich. Also gönnen Sie sich doch auch mal eine kleine Auszeit in Ihrem doch sehr stressigen Arbeitsalltag und tanken Sie neue Kraft und Energie. Verwöhnen Sie z. B. Ihr tägliches Handwerkszeug, also Ihre Hände, mit kleinen Yoga-Finger-Übungen zur Entspannung, bereiten Sie kleine Kuchen im Glas als Nervennahrungsproviant vor oder schreiben Sie Ihren Kolleginnen doch einfach ein kleines Kompliment auf. Denn auch anderen eine Freude zu machen, tut einem selbst gut. Diese und weitere Praxisangebote zum Thema Etwas für die Erzieher finden Sie im neuen Wochenplan.
Um absolute Entspannung zu ermöglichen, müssen Sie zunächst den stress ... Angebot ansehen
Mit dieser Übung können Sie besser loslassen und danach in einen entsp ... Angebot ansehen
Diese Übung kennen Sie vielleicht, da es sich um eine klassische Finge ... Angebot ansehen
Wenn Sie nervös sind und in der Einrichtung keine Möglichkeit haben, d ... Angebot ansehen
Wenn Sie in wenigen Minuten entspannter werden möchten, ist diese schn ... Angebot ansehen
In der Arbeit mit Kindern ist die nonverbale Kommunikation wichtig für ... Angebot ansehen
Negative Gefühle braucht keiner. Und trotzdem sind sie da. Mit der fol ... Angebot ansehen
Diese Atemtechnik kommt aus der Yoga-Praxis und soll Körper und Geist ... Angebot ansehen
Manchmal tut es uns selbst gut, wenn wir anderen etwas Gutes tun. Wir ... Angebot ansehen
Manchmal ist der Arbeitsalltag mit den lieben Kleinen ziemlich stressi ... Angebot ansehen
Um absolute Entspannung zu ermöglichen, müssen Sie zunächst den stress ...
Nehmen Sie einen kleinen, möglichst weichen Ball, der bequem in Ihrer Hand liegt. Diesen Ball werfen Sie von einer Handinnenfläche in die andere. Dabei sprechen Sie die Worte „Werfen“ und „Fangen“. Dann lassen Sie den Ball bewusst fallen. Wenn er zu Boden gefallen ist, sagen Sie „Loslassen“. Als Nächstes schütteln Sie Ihren ganzen Körper gut aus. Wiederholen Sie diese Übung täglich für ein paar Minuten.
Führen Sie diese Übung nicht zu lange aus, da Sie sonst bisher nicht benötigte Energie verlieren können, bzw. es zu anstrengend werden könnte.
Mit dieser Übung können Sie besser loslassen und danach in einen entsp ...
Legen Sie Ihre Zeigefinger ausgestreckt aufeinander. Ihre Daumen legen Sie überkreuz und die restlichen 3 Finger sind ineinander verschränkt (wie beim Gebet). Achten Sie darauf, dass Ihre Handinnflächen einen Hohlraum bilden. Nun atmen Sie 10- bis 15-mal ein und etwas tiefer wieder aus. Dann strecken Sie Ihre Arme über dem Kopf aus und lassen Ihre Handinnenflächen gegen den Himmel zeigen. Danach atmen Sie tief ein. Führe Sie die beiden Übungen im Wechsel 3-mal hintereinander aus.
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Diese Übung kennen Sie vielleicht, da es sich um eine klassische Finge ...
Setzen Sie sich im Schneidersitz bequem auf Ihre Yoga-Matte. Legen Sie die Hände wie eine Schale in Ihren Schoß. Achten Sie darauf, dass Ihre linke Hand in der rechten liegt und die beiden Daumen sich berühren. Nun schließen Sie die Augen und versuchen Sie, sich auf den Punkt zwischen Ihren Augen zu konzentrieren. Das unterstützt Ihre Entspannung. Konzentrieren Sie sich dann ganz auf Ihren Atem. Immer wenn Ihre Gedanken zu einem Problem in der Kita abschweifen, versuchen Sie, sich nur auf Ihren Atem zu konzentrieren.
Tipp: Suchen Sie sich Begriffe aus, an die Sie beim Ein- und Ausatmen denken. Klassisch sind beispielsweise „Ruhe“ beim Einatmen und „Frieden“ beim Ausatmen.
Wenn Sie nervös sind und in der Einrichtung keine Möglichkeit haben, d ...
Beugen Sie die Daumen der Hände in die Handinnenflächen und legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger möglichst locker darüber. Die Ringfinger und die kleinen Finger beider Hände berühren sich. Diese Übung sollten Sie 10 Minuten lang durchführen, um Ihre Nervosität zu verlieren. Atmen Sie entspannt ein und wieder aus.
Führen Sie diese Übung öfter als 3-mal am Tag durch, kann dies auch zur Trägheit führen.
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Wenn Sie in wenigen Minuten entspannter werden möchten, ist diese schn ...
Setzen oder stellen Sie sich bequem hin – Wählen Sie die Variante, mit der Sie sich wohler fühlen. Dann legen Sie alle Fingerspitzen gegeneinander. Sie atmen durch die Nase ein und noch tiefer durch den Mund aus. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Zunge locker im Mund liegt. Nach wenigen Atemzügen spüren Sie, wie Ihre Atmung tiefer und Ihr Zwerchfell weicher wird.
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In der Arbeit mit Kindern ist die nonverbale Kommunikation wichtig für ...
Die progressive Muskelentspannung geht davon aus, dass das bewusste Anspannen und Lösen der Muskeln beim Entspannen hilft. Um Ihre Gesichtsmuskeln zu entspannen, setzen Sie sich auf einen Stuhl oder auf den Boden. Führen Sie folgende Übungen nacheinander durch, indem Sie die genannten Muskeln jeweils für 2 Atemzüge anspannen, die Anspannung anschließend mit dem Ausatmen lösen und den Muskel für weitere 5 Atemzüge entspannen.
Spüren Sie kurz nach, wie sich Ihr gesamtes Gesicht entspannt hat. Bei Bedarf wiederholen Sie die Übung noch einmal.
Sie können die Übungen auch mit den Kindern gemeinsam durchführen. Das bringt sicher nicht nur die Kinder, sondern auch Sie zum Lachen.
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Negative Gefühle braucht keiner. Und trotzdem sind sie da. Mit der fol ...
Sie selbst bestimmen, was Sie denken. Und dadurch auch, was Sie fühlen. Wenn Sie merken, dass Ihre Gedanken von negativen Dingen bestimmt werden, können Sie mit folgender Übung Einfluss nehmen und sich wieder auf das Positive besinnen.
Hier ein Beispiel: Sie erfahren, dass Ihre Kollegin krank ist und Sie einen Elternabend allein moderieren müssen. Dabei wollte doch Ihre Kollegin einen Einblick in ihr Igel-Projekt geben, das sie letzten Monat mit den Kindern durchgeführt hat. Das verunsichert Sie, da Sie nur den groben Rahmen des Projekts kennen, die Eltern aber sicher gern auch Einzelheiten erfahren möchten.
Diese Vorgehensweise kann in vielen Situationen hilfreich sein. Wenn Ihnen einmal selbst keine Denkalternative einfällt, bitten Sie eine Ihnen nahestehende Kollegin um eine Idee.
Diese Methode können Sie auch im Rahmen einer kollegialen Fallberatung anwenden, denn das Wissen von Vielen kann oft sehr hilfreich sein. Hierzu erklären Sie während einer Teamsitzung Ihr vermeintliches Problem und bitten um eine kurze Blitzlichtrunde mit Ideen für positive Gedanken.
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Nehmen Sie sich Zeit und machen Sie es sich an einem ruhigen Ort gemütlich. Sie können sich hinsetzen oder hinlegen – So, wie Sie besser entspannen können. Nun schließen Sie die Augen und berühren mit der Zungenspitze die oberen Schneidezähne am Übergang zum Gaumen. Atmen Sie komplett durch den Mund aus. Dabei entsteht ein leises pfeifendes Geräusch. Nun atmen Sie durch die Nase ein und zählen innerlich bis 4. Halten Sie den Atem an und zählen Sie innerlich bis 7. Anschließend atmen Sie wieder durch den Mund aus und zählen innerlich bis 8. Wiederholen Sie diese Atemtechnik 4-mal. Durch das lange Luftanhalten können Ihre Lungen den Sauerstoff in der Luft gut aufnehmen. Ihr ganzer Körper entspannt.
Sie können diese Technik auch abends im Bett durchführen. Das kann Ihnen beim Einschlafen helfen.
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Manchmal tut es uns selbst gut, wenn wir anderen etwas Gutes tun. Wir ...
Nehmen Sie sich in einem ruhigen Raum etwas Zeit. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kolleginnen und auf das, was Sie am meisten an ihnen schätzen. Fangen Sie mit der Kollegin an, bei denen es Ihnen am leichtesten fällt. Fragen Sie sich selbst: „Was schätze ich am meisten an XY? Wodurch bringt sie mich zum Lachen? Warum ist es schön, XY als Kollegin zu haben?“ Es kann etwas ganz Persönliches sein, dass nur Sie beide betrifft, z. B. „Ich schätze an dir besonders, dass du mir immer ein ehrliches Feedback gibst.“ Falls es Ihnen schwerfällt, etwas Positives über Ihre Beziehung zur Kollegin zu schreiben, überlegen Sie alternativ etwas Fachliches, bezogen auf die pädagogische Arbeit der Kollegin, z. B.: „Ich schätze an dir besonders deine freundliche, geduldige Art den Kindern gegenüber.“ Schreiben Sie die Komplimente auf die Zettel, wenn Sie möchten, mit Ihrer Unterschrift, und stecken Sie diese in die Briefumschläge. Beschriften Sie die Umschläge mit den Namen der Kollegin und stecken Sie ihn irgendwo dorthin, wo ihn die Kollegin findet, z. B. in ihrem Postfach. Warten Sie ab: Es kommt sicher eine positive Reaktion zu Ihnen zurück.
Diese Methode eignet sich auch bei der Entwicklung einer positiven Teamkultur und schärft den positiven Blick für die anderen.
Pro Kollegin benötigen Sie:
Außerdem:
Manchmal ist der Arbeitsalltag mit den lieben Kleinen ziemlich stressi ...
Mischen Sie alle Zutaten direkt in der Tasse. Der Teig sollte nicht zu flüssig, aber gut zu rühren sein. Stellen Sie ihn für 3 Minuten bei maximaler Leistung bzw. 1.000 Watt in die Mikrowelle. Sie können den Kuchen nun direkt aus der Tasse löffeln oder aber auf einen Teller stürzen und noch mit Rosinen, Nüssen oder Vanilleeis genießen. Sie können auch die trockenen Zutaten als Backmischung in einem Einmachglas vorbereiten. Dann geht es im "Notfall" noch schneller.
Vorsicht: Suchtgefahr! 🙂
Die Backmischung können Sie auch in einem schönen Glas verschenken. Füllen Sie die trockenen Zutaten in das Glas und schreiben Sie die weiteren Zutaten sowie die Angaben zum Backen darauf. Am Ende binden Sie noch eine Schleife um das Glas und schon ist ein schönes Geschenk für die Kollegen fertig.